News CrowdStrike: Update legt PCs & Server weltweit lahm, Workarounds helfen

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hendrik. schrieb:
By the way: Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen
Aber bitte nicht immer mit dem falschen Komma zitieren, das macht Hirnknoten.😥

KlaasKersting schrieb:
So ein typisches Compliance Product, dass man nicht wirklich benötigt, aber trotzdem gerne gekauft wird, damit man im Schadensfall mit dem Finger auf wen anders zeigen kann.

Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege.
Hab dich mal korrigiert.😁

Fluppi schrieb:
Der Agent erkennt, dass da plötzlich massenhaft Dateioperationen durchgeführt werden und verhindert das dann.
Ach deswegen ist mein Git immer so extrem langsam auf meinem Windows-Arbeitsrechner.

Mensch_lein schrieb:
Stichwort Flugsicherheit und Krankenhäuser wäre da zu beachten!
Die Flugsicherung an sich scheint ja nicht betroffen zu sein, sonst wären Lufträume geschlossen gewesen. Das Problem sind eher die privatwirtschaftlichen Bereiche, die mMn weniger zu KRITIS gehören: Planung, Dispo, Informationssysteme bei Flughäfen und Gesellschaften, um zu wissen, welche Maschine wann wo sein und wer drin sitzen soll. Deswegen war doch diese eine US-Airline fein raus, weil sie noch Windows 3 einsetzen.
 
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Donnerkind schrieb:
Die Flugsicherung an sich scheint ja nicht betroffen zu sein, sonst wären Lufträume geschlossen gewesen. Das Problem sind eher die privatwirtschaftlichen Bereiche, die mMn weniger zu KRITIS gehören: Planung, Dispo, Informationssysteme bei Flughäfen und Gesellschaften, um zu wissen, welche Maschine wann wo sein und wer drin sitzen soll. Deswegen war doch diese eine US-Airline fein raus, weil sie noch Windows 3 einsetzen.
Damit hast du vermutlich recht. Krankenhäuser sind aber darunter und Notfallnummern und diese gehören definitiv da rein.
 
Donnerkind schrieb:
Ach deswegen ist mein Git immer so extrem langsam auf meinem Windows-Arbeitsrechner.
Da dürfte sicherlich auch das jeweilige Dateisystem eine Rolle spielen. Gibt da durchaus Performanceunterschiede bei verschiedenen Workloads.
 
areiland schrieb:
Echt jetzt - Du weisst schon, dass Du mir hier gerade zum allerersten Mal geantwortet hattest? Meine Antwort an Dich war nämlich mein genau erster Post in diesem Thread.

Zieh mal Deine "MS ist für alles Übel der Welt verantwortlich" Scheuklappen ab, dann klappts vielleicht mit der korrekten Zuordnung von Antworten zu Kommentatoren.
Ich weiß ja, daß MS am Crowdstrike Fiasko keine Schuld trug. Das war ein Möchtegernentwickler, der nicht mal die Grundlagen der Entwicklung beherrschte. Pointer überprüft man IMMER auf einen Nullwert. Das tat der Entwickler nicht.

Ob Du mir nun das erste Mal geantwortet hast, oder das hunderste Mal ändert nichts daran, daß das Lesen wohl nicht so gegeben ist. Ich bin kein Kindergärtner. Wenn jemand meine Sätze nicht versteht, empfehle ich im Zweifelsfall einen VHS-Kurs zum Thema Lesen und Verständnis. Ich merke mir nicht jeden einzelnen funktionalen Analphabeten. Sorry. Meine Sprache ist jenseits des Bildzeitungs-Niveaus.
 
GuruBasel schrieb:
Pointer überprüft man IMMER auf einen Nullwert. Das tat der Entwickler nicht.
Menschen machen Fehler, auch solche, die auf Maschinensprachebene entwickeln... unabhängig davon: Warum viel das in Tests nicht auf?
 
DarkSoul schrieb:
Menschen machen Fehler...
Menschen lernen nach der Geburt laufen. Torkelst Du durch die Gegend und legst Dich häufig flach? Nein? Komisch. Menschen machen laut Deiner Aussage Fehler. Das sieht man schon an der Rechtschreibung Deines Posts. "Fiel" als Vergangenheitsform von "Fallen" hat nichts mit einer Menge (viel) zu tun. Mit einem oder zweimal Nachlesen wäre Dir das sicherlich aufgefallen. Aber das hast Du Dir ersparen wollen. Ganz so wie der unerfahrene C++ Entwickler, der vorraussetzte, daß diese Prüfung ein Compiler übernimmt und allein schon deshalb nicht auf einen möglichen Nullpointer prüfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
@GuruBasel

Jetzt mach mal halblang. Menschen machen Fehler, das ist eine Tatsache! Natürlich lernt man, gewisse Fehler zu vermeiden, klar. Das heisst aber nicht, dass man manche nie wieder macht. Also krieg dich wieder ein und komm auf den Boden.
Ich finde ja auch, als Programmierer sollte so etwas nicht passieren. Tatsächlich habe ich aber im RL schon mehr geshen, was sogenannte Spezialisten verbrochen haben, was überhaupt nichts mit Programmieren zu tun hat, in meinen Augen. Aber wir schweifen ab.
 
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Mensch_lein schrieb:
@GuruBasel

Jetzt mach mal halblang. Menschen machen Fehler, das ist eine Tatsache! Natürlich lernt man, gewisse Fehler zu vermeiden, klar. Das heisst aber nicht, dass man manche nie wieder macht. Also krieg dich wieder ein und komm auf den Boden...
Ein Fehler, den man nur einmal macht, ist kein Fehler. Das sagte mal Konfuze. Es ist kein Fehler, sondern der Beginn einer Lernkurve. Einen Pointer nicht auf Null zu prüfen ist, als ob man laufen lernt. Manche fallenb nach dem Kindesalter nicht mehr. Die haben gelernt, ihre Haxen zu kontrollieren. Andere nicht. Die die das nicht gelernt haben, sollten im Sport halt keine Läufer werden. In der Bundeswher steht in irgendeinem Handbuch, daß man mit Eibrechen der Nacht mit Dunkelheit zu rechnen hätte. Man mag darüber lachen. Aber jemandem, der durch diese Schule gegangen ist, weiß, daß es mit zunehmendem Abend Dunkel wird. Wenn man einen Führerschein macht, lernt man auch, daß man zum Stillstand abbremsen muß, daß man zum Gangwechsel bei einem manuellen Getriebe die Kupplung treten muß. All dies wird einem mehr oder minder heftig "eingehämmert".

Ich habe schon weit vor meinem Studium gelernt, daß man Pointer immer auf Null kontrolliert. Egal ob man in Assembler, Basic, C, C++ oder Pascal programmiert. In der Hochschule hat man es uns eingetrichtert. Ein Pointer ohne Prüfung war ein Punktabzug. Ich habe danach jahrelang als Entwickler in C, C++ etc entwickelt. Aber durch die Schule mit dem Punktabzug teste ich heute noch meine Zeigervariablen auf Null.

Ich weiß ja nicht, was man heute noch lernt, aber das ist absolutes Basiswissen. Ganz so, als würde man den Inhalt zweier Variablen addieren. In diesem Fall haben zwei Mitarbeiter gepennt. Zum einen der Entwickler, der diesen Fehler beginn und zum anderen derjenige, der den Code zur Kontrolle lesen sollte. Wenn es letzteren nicht gibt, hat derjenige, der den Rotstift schwang, einen mächtigen Fehler gemacht, um Geld zu sparen. As easy as that. Da muß man keinen Punkt machen und dem Entwickler den Hintern tätscheln.
 
Wir sind OT, also führe ich das nun nicht ins Detail aus. Für mich(subjektiv), lernen die meisten eher das verkaufen einer Illusion, als dass sie mit echter guter Arbeit zu überzeugen wissen.
Was mich wieder zum Thema bringt. Mir kommt CrowdStrike vor wie ein Blendwerk, selbst wenn es verschiedene Funktionen vereinheitlicht. Mag für die Administration einfacher sein, Sicherheitstechnisch sehe ich da eher eine Schwachstelle(meine Sicht, muss nicht stimmen).

PS: Ich sehe das meistens so wie Fefe, man sollte einfach wissen was man tut und guten Code herstellen, statt alles immer zu Patchen, dann wieder ein Pflaster darauf. So entstehen unvorhersehbare Lücken, die keiner voraussehen kann.
 
GuruBasel schrieb:
Ob Du mir nun das erste Mal geantwortet hast, oder das hunderste Mal ändert nichts daran, daß das Lesen wohl nicht so gegeben ist....
Ich hab Dir lediglich auf Deine unsinnige Aussage, eine API wäre keine Schnittstelle geantwortet! Zu mehr von Deinen Ergüssen hab ich erst gar keinen Bezug genommen. Also unterstelle mir keine fehlende Lesekompetenz, bloss weil Du nicht in der Lage bist zuzugeben, dass Du eine Falschaussage getroffen hast. Du bewegst Dich hier in einer Blase der Selbstgerechtigkeit und Selbstüberhöhung und kannst nicht mehr, als anderen fehlende Kompetenzen anzudichten, wenn sie Dich richtig stellen.

Lass es einfach!
 
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Mensch_lein schrieb:
Mir kommt CrowdStrike vor wie ein Blendwerk, selbst wenn es verschiedene Funktionen vereinheitlicht.
Moderne Sicherheitslösungen bestehen fast immer aus mehreren Komponenten, weil sich nur so der komplette Pfad sichern lässt und eine genaue Analyse möglich macht.

Nehmen wir einfach mal an, der Nutzer klickt auf eine Datei die er per Mail bekommt. Diese enthält einen Script, der versucht eine Verbindung zum Internet herzustellen und Befehle von einem Host zu empfangen. Eigentlich wäre es die Aufgabe der lokalen Verhaltenserkennung so eine Verbindung zu unterbinden, die Datei als Malware zu identifizieren und die Zugriffe zu sperren, aber.....

Eine "komplette" Lösung kann da viel mehr, selbst wenn diese Datei durch die Verhaltenserkennung durchrutschen sollte, sollte spätestens das IDS diese Verbindung bemerken und blocken, die Firewall auf dem Client diesen sofort isolieren und andere Systeme weitere Dateien, die sich zum Beispiel noch auf dem Mailserver befinden direkt blockieren.
1721678780023.png

Natürlich kann man für jede Funktion mit eigenständigen Lösungen arbeiten, man erschwert sich allerdings die Analyse, braucht vermutlich wieder andere Tools um die Lösungen zusammenzuführen und schränkt die Aktionsmöglichkeiten ein. Fast alle großen Anbieter haben deshalb mittlerweile große Lösungen im Angebot die alle Angriffsszenarien abdecken und weitgehende Analysemöglichkeiten bieten.

Vom Prinzip konkurriert CrowdStrike hier direkt mir den Microsoft Defender Lösungen und bietet ein ähnliches Portfolio an und vermutlich wird diese Aktion Microsoft einige Kunden zuspielen, die bisher eher eine Drittanbieterlösung bevorzugten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe ja gerne zu, dass ich vermutlich zu alt und zu lange weg vom Fenster bin. Von daher sehe ich eine Komplettlösung noch immer kritischer, vorallem da dieses simple Update, dermassen weitreichende Folgen hatte.
Hm, die Analyse finde ich gerade bei Windows um einiges schwerer, als dies bei Linux der Fall ist. Aber ein Komplettsystem hat da sicher seine Vorteile, das will ich gar nicht ganz abstreiten.

Mir stösst es nur eben arg auf, wenn etwas so derartig schief geht, wie das aktuell Geschehene. Das darf nicht passieren. Vorallem, wo ist der Grundsatz geblieben, dass ein Programm(hier das Update), nicht von einem weiteren Programmierer kontrolliert wird? Das war früher noch gelebte Praxis. Kosten, ist ja klar, würde die Firma die entstandenen Kosten tragen müssen, wären die Kosten für eine solche Kontrolle penuts.
 
areiland schrieb:
Ich hab Dir lediglich auf Deine unsinnige Aussage, eine API wäre keine Schnittstelle geantwortet! Zu mehr von Deinen Ergüssen hab ich erst gar keinen Bezug genommen. Also unterstelle mir keine fehlende Lesekompetenz, bloss weil Du nicht in der Lage bist zuzugeben, dass Du eine Falschaussage getroffen hast. Du bewegst Dich hier in einer Blase der Selbstgerechtigkeit und Selbstüberhöhung und kannst nicht mehr, als anderen fehlende Kompetenzen anzudichten, wenn sie Dich richtig stellen.
Es ist Dir scheinbar nicht gegeben, daß es um das z.B. geht. Das ist grundlegend falsch. Es definiert, daß es weitere Schnittstellen gibt. Man hat in seinem Programm nur API's als Schnittstellen. Das scheint echt schwer zu verstehen zu sein. Daten kann man nur via SharedMem zu übergeben. Für den Zeiger zu der Datenstruktur im SharedMem verwendet man wiederum z.B. eine Mutex Semaphore, die über zwei Programmkontexte aufgebaut wird.

Das Verständnis hierzu ist halt der Unterschied zwischen einem billigen Anwendungsprogrammierer und einem Systemprogrammierer. Nur letzterer turnt halt derart tief im System und lernt von der Pike auf, daß man Zeiger auf Null prüft.
Ergänzung ()

Mensch_lein schrieb:
... Mir kommt CrowdStrike vor wie ein Blendwerk, selbst wenn es verschiedene Funktionen vereinheitlicht...
Das kommt, wenn man Geld für wirkliche Experten (z.B. Entwickler, IT-Eingineers,...) einsparen will. Man sperrt mit dem ganzen Cloud-Gereppel zuerst die Scheune himmelweit auf und öffnet deshalb die Scheunentore sperrangelweit. Danach versucht man, diese Tore mit Brettern wieder zu verkleinern. Man lagert damit auch das Risiko eines "gehackt werdens" aus. An den Cloudbetreiber, an die Sicherheitsfirmen etc.

Alles nur, damit z.B. die kleine Buchhaltungsfachkraft auch in ihrem Urlaub Firmenmails erhält und so zu keiner Ruhe kommt. Damit der Logistikmitarbeiter in seinem Feierabend auch Infos erhält, wem er am nächsten Tag Packerl zusenden muß. Manche nennen es Transparenz. Andere Sklaventreiberei. Um es ehrlich zu sagen. Niemand ist in einem Unternehmen so wichtig, daß er in Urlaub oder Feierabend gestört werden müsste. Aber das versteht kein Controller der Welt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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GuruBasel schrieb:
Menschen lernen nach der Geburt laufen. Torkelst Du durch die Gegend und legst Dich häufig flach? Nein? Komisch.
Das Internet ist voll mit "lustigen" Videos, schau mal Clips von FailArmy. Ja, auch Stolpern und Torkeln ist menschlich, aber nicht nur. Von "häufig" war übrigens keine Rede, netter Versuch das zu dramatisieren.
GuruBasel schrieb:
Menschen machen laut Deiner Aussage Fehler.
"Deiner" schreibt man hier klein, von höflicher Anrede kann hier ja keine Rede mehr sein.
GuruBasel schrieb:
Das sieht man schon an der Rechtschreibung Deines Posts. "Fiel" als Vergangenheitsform von "Fallen" hat nichts mit einer Menge (viel) zu tun. Mit einem oder zweimal Nachlesen wäre Dir das sicherlich aufgefallen.
Wenn man keine Argumente hat, dann kritisiert man eben Rechtschreibfehler oder scheißt klug.
GuruBasel schrieb:
Aber das hast Du Dir ersparen wollen.
Ach ja? Dann darf ich dich mal zitieren:
GuruBasel schrieb:
Es definiert, daß es weitere Schnittstellen gibt.
q.e.d. Und das war gleich der erste Suchtreffer, ich wette man findet noch mehr Fehler, wenn man denn genauer sucht. Kleiner Tipp: Das Wort "viel" gibt es genauso wie "fiel", deswegen ist das kein Rechtschreibfehler, sondern ein Kontextfehler, der natürlich auch beim Korrekturlesen untergehen kann. "Daß" dagegen ist in der Rechtschreibung schon ewig ein Fehler, weil diese Schreibweise längst nicht mehr gültig ist.
GuruBasel schrieb:
Ganz so wie der unerfahrene C++ Entwickler, der vorraussetzte, daß diese Prüfung ein Compiler übernimmt und allein schon deshalb nicht auf einen möglichen Nullpointer prüfte.
Und deine Behauptung stützt sich auf welchen Beweis? Auf der selben Fehlannahme, du selbst machst keine Fehler und andere nehmen sich nur nicht ausreichend Zeit?

Wäre nett, wenn du den ganzen persönlichen und Rechtschreib-Schmarrn beiseite legst und dich rein auf das Thema fokusieren würdest.
Ergänzung ()

Übrigens: Manche Fehler werden erst nach Jahren bemerkbar, hier war eine NPE 2 Jahre lang in einem Programm und niemandem ist es aufgefallen, bis es nicht mehr funktioniert hatte. Mit Nullpointern kenne ich mich daher aus, auch wenn ich hier nur der Debugger war: https://www.cd-2-dvd.com/i6comp/
 
Zuletzt bearbeitet:
xexex schrieb:
Die steigende Verbreitung von Linux Systemen, geht nicht einher mit der Anzahl von IT Spezialisten die sich wirklich damit auskennen. Zumal unter Linux ein riesiges Problem besteht, es gibt nicht "das" Linux. In Konzernen in denen ausschließlich Systeme wie SLES oder RHEL zum Einsatz kommen, mag das ein kleineres Problem sein, meine Erfahrung aus diversen Unternehmen hat aber eher gezeigt, dass dort ein ganzes Sammelsurium an verschiedenen Linux Systemen und Appliances zum Einsatz kommt, bei denen mit der Zeit niemand mehr so recht den Überblick hat, wie wo und weshalb Sicherheitslücken bestehen könnten.
Da hast Du allerdings leider recht.
Es gibt halt nicht so viele, schlicht weil es in der Ausbildung auch eher ignoriert wird. Alle Azubis (Fachinformatiker) mit Einschlag Systemintegration können quasi nichts mit Linux, oder Unix. Läuft fast alles ausschließlich via Windows. Zumindest was mir hier so über den Weg läuft.

Und die wenigsten sind mit einer Konsole vertraut. Wenn überhaupt, dann halt Powershell.
bash csh oder korn überfordert die völlig. Das ist ist überaus traurig. Dabei ist Automatisierung durchaus ein Teil deren Ausbildung. (I wish)

Anwendungsentwickler sind ähnlich gelagert.

Dabei geht das mit Linux sehr wohl, wie Du ausführst. Und ja, da muss die Disziplin stimmen.
Es gibt 1-2 Distros und damit wird gearbeitet. Mit SEHR klaren Regeln, was Erweiterungen betrifft. Fertig!
Wenn die IT eher einem Kindergarten mit Wünsch-Dir-Was gleicht, ja dann bricht recht schnell Chaos aus.
Dafür brauche ich allerdings nicht mal Linux.

Mir reichen schon die ganzen Windows-Only Klitschen, die von Server 2008 bis WIN11 alles irgendwie im Netz haben und ach ja, DIESE OT-Steuerung ist sowieso sakrosankt (WIN98) und MUSS über's Netz erreichbar sein (irgendwie). Alleine dieses Chaos aufzuräumen benötigt meist Jahre.

Dazu kippen die dann noch fröhlich Cloud-Umgebung(en) und die Entwickler sind selbstverständlich komplett frei und ohne jegliche Kontrolle.

Kurz: Chaos Engineering at its best.
Und das tötet recht schnell, völlig egal ob WIN oder Linux.
Und auch ob wir da noch Security-Tools drüber Sprinkeln oder nicht ist meist recht egal, weil die Basics nicht stimmen.
 
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DarkSoul schrieb:
"Deiner" schreibt man hier klein, von höflicher Anrede kann hier ja keine Rede mehr sein.

Wenn man keine Argumente hat, dann kritisiert man eben Rechtschreibfehler oder scheißt klug.
...
Wäre nett, wenn du den ganzen persönlichen und Rechtschreib-Schmarrn beiseite legst und dich rein auf das Thema fokusieren würdest.
...
q.e.d. Und das war gleich der erste Suchtreffer, ich wette man findet noch mehr Fehler, wenn man denn genauer sucht. Kleiner Tipp: Das Wort "viel" gibt es genauso wie "fiel", deswegen ist das kein Rechtschreibfehler, sondern ein Kontextfehler, der natürlich auch beim Korrekturlesen untergehen kann. "Daß" dagegen ist in der Rechtschreibung schon ewig ein Fehler, weil diese Schreibweise längst nicht mehr gültig ist.
Es ist übrigens kein Rechtschreibe-Schmarrn, sondern ein exemplarisches Beispiel, daß Menschen Fehler machen direkt aus der Erlebniswelt des Anzusprechenden. Somit habe ich mich direkt auf den Post und die darin auftauchenden Bemerkungen bezogen. Manchmal wäre kontextbezogenes Denken von Vorteil.

Ich komme zudem aus einer Zeit, in der die deutsche Sprache nicht verbogen wurde, um die Dummheit der Bevölkerung zu kaschieren. Ich schreibe weiterhin das "ß" in daß als auch daas "ph" in Photographie. Und um Dir gleich noch kleine Lektionen auf den Weg zu geben: An dem kleinen nunmehr verdammten "ph" kann man die Herkunft des Wortstammes erkennen. In diesem Fall stammt das Wort aus dem Altgriechischen. Ich bin auch nicht so doof, "Demokratie" zu vergöttern und den "Populismus" zu verdammen. Beide Wörter besagen das identische. Nur einmal in altgriechisch und einmal in Latein geschrieben.

DarkSoul schrieb:
Und deine Behauptung stützt sich auf welchen Beweis? Auf der selben Fehlannahme, du selbst machst keine Fehler und andere nehmen sich nur nicht ausreichend Zeit?

Übrigens: Manche Fehler werden erst nach Jahren bemerkbar, hier war eine NPE 2 Jahre lang in einem Programm und niemandem ist es aufgefallen, bis es nicht mehr funktioniert hatte. Mit Nullpointern kenne ich mich daher aus, auch wenn ich hier nur der Debugger war: https://www.cd-2-dvd.com/i6comp/

Ich bezweifle, daß Du überhaupt weißt, was mein Beitrag besagte. Insbesondere, als es in Richtung Systemprogrammierung ging. Ebenso bezweifle ich, daß Dein Kenntnisstand bei systemnahen Programmiersprachen zum Verständnis hoch genug ist. Wie sagt man doch: "Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn". Dein Beitrag wirbelt viel Luft auf. Allein an Substanz fehlt es massiv.

ExcelDNA zeigt z.B. sehr deutlich auf, weshalb man sich auch als Anwendungsprogrammierer mal mit dem Thema IPC beschäftigen sollte. Und das, obwohl es in ExcelDNA eigentlich nur um Excel-UDF's handelt.

Mein Nickname und auch mein hier verwendetes Synonym zeigt sehr wohl, daß auch ich mit Zeigern und deren Nullwerten zu kämpfen hatte. Wer einmal auf einem MC68k die Position eines Tabellenwerts berechnete und darauf zugriff, wird wissen, was ich meine, wenn ich den Adressmodus "Indirekt indiziert mit Adressinkrement" in den Mund nehme.

Und damit ich nicht noch mehr von diesem Schrott lesen muss, ist Dir ein Platz in meiner IgnoreList sicher. Antworten ist daher sinnlos. Ich lese es nicht.
 
GuruBasel schrieb:
Manchmal wäre kontextbezogenes Denken von Vorteil.
Hast wohl den selben Rethorikkurs wie Ricarda Lang gehabt? Immer schön von der Wahrheit ablenken, Fakten verbiegen bis die Ideologie durchgesetzt wurde. Nein, du hast dich überhaupt nicht auf Kontext bezogen, sondern eine dumme Behauptung aufgestellt, die du danach selbst widerlegt hast.
GuruBasel schrieb:
Ich komme zudem aus einer Zeit, in der die deutsche Sprache nicht verbogen wurde, um die Dummheit der Bevölkerung zu kaschieren.
Stell dir vor, in diesem Forum sind viel mehr ältere ITler als du dir vorstellen kannst und wenn du Dummheit kaschieren willst, dabei aber auf Schreibfehlern anderer rumreitest, dann fang erst mal bei deiner eigenen Dummheit an:


GuruBasel schrieb:
Manche fallenb nach dem Kindesalter nicht mehr.

GuruBasel schrieb:
Die die das nicht gelernt haben, sollten im Sport halt keine Läufer werden.

GuruBasel schrieb:
In der Bundeswher steht in irgendeinem Handbuch, daß man mit Eibrechen der Nacht mit Dunkelheit zu rechnen hätte.

GuruBasel schrieb:
Und um Dir gleich noch kleine Lektionen auf den Weg zu geben:
Sorry, aber wer ein Opfer von Dunning Kruger wurde braucht mit keine Lektionen erteilen. Du landest jetzt sowieso auf meiner Sperrliste.

GuruBasel schrieb:
Ich bezweifle, daß Du überhaupt weißt, was mein Beitrag besagte. Insbesondere, als es in Richtung Systemprogrammierung ging. Ebenso bezweifle ich, daß Dein Kenntnisstand bei systemnahen Programmiersprachen zum Verständnis hoch genug ist.
Ich hab Assembler auf dem C64 erlernt und du? Ups... das war eine rhetorischeFrage, denn ich werde die Antwort sowieso nicht mehr lesen.
GuruBasel schrieb:
Mein Nickname und auch mein hier verwendetes Synonym zeigt sehr wohl, daß auch ich mit Zeigern und deren Nullwerten zu kämpfen hatte.
Weil du selbst die größte Null bist, das haben glaub ich alle mittlerweile verstanden.
GuruBasel schrieb:
Wer einmal auf einem MC68k die Position eines Tabellenwerts berechnete und darauf zugriff, wird wissen, was ich meine, wenn ich den Adressmodus "Indirekt indiziert mit Adressinkrement" in den Mund nehme.
Hast die Zeile aus Star Trek?
GuruBasel schrieb:
Und damit ich nicht noch mehr von diesem Schrott lesen muss, ist Dir ein Platz in meiner IgnoreList sicher. Antworten ist daher sinnlos. Ich lese es nicht.
Du könntest dich global auf die Ignoreliste setzen, dann auch sonst niemand den Unsinn von dir lesen.

Eine Antwort bist du mir ja schuldig geblieben, wo der Beleg für deine Nullpointer-Theorie ist, du großer MC86K-Assemblerheld.
 
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GuruBasel schrieb:
Ich komme zudem aus einer Zeit, in der die deutsche Sprache nicht verbogen wurde, um die Dummheit der Bevölkerung zu kaschieren. Ich schreibe weiterhin das "ß" in daß als auch daas "ph" in Photographie.
Völliger OT, aber gebe trotzdem meinen Senf dazu, vor allem wenn man auf deinen Nick schaut. In der Schweiz gibt es das "ß" gar nicht, nutzen sie denn die "deutsche Sprache" nicht? Photographie ist auch hierzulande wieder die richtige Schreibweise, ist dir scheinbar ebenfalls entgangen.
https://www.rechtschreibrat.com/regeln-und-woerterverzeichnis/
 
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