Sorry hatte ich überlesen. Ok dann musst du es wohl wirklich über den Hersteller machen. Geht es nicht über Redcoon. Ist echt ärgerlich drücke dir aber die Daumen das der Hard Reset klappt. Meine war aus Dezember 2012. Kann es sein das die m4 ein bissl anfällig ist?
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Crucial M4 defekt? Garantie in Anspruch nehmen?
- Ersteller Jin1986
- Erstellt am
- Registriert
- Dez. 2010
- Beiträge
- 1.114
Also 1. Hardreset Versuch (2x) ging nicht. Ich probiere nachher noch mal den Hardreset mit 3 wdh. Wenn die SSD dann nicht mehr funktioniert, dann weiß ich auch nicht mehr. -_-
Denke nicht, dass die M4 anfällig ist. Habe die M4 auch meinem Bruder in den baugleichen Laptop eingebaut. Die läuft ohne Probleme und hatte nie einen Bluescreen. Waren auch die selben Anwendungen, Treiber, etc. drauf. Naja, wir werden sehen, ob der 2. Versuch was bringt.
Ergänzung ()
Denke nicht, dass die M4 anfällig ist. Habe die M4 auch meinem Bruder in den baugleichen Laptop eingebaut. Die läuft ohne Probleme und hatte nie einen Bluescreen. Waren auch die selben Anwendungen, Treiber, etc. drauf. Naja, wir werden sehen, ob der 2. Versuch was bringt.
der.timosch
Cadet 4th Year
- Registriert
- Okt. 2006
- Beiträge
- 96
Jin1986 schrieb:Achja, wo kann man nochmal nachschauen, was der letzte Bluescreen war? In irgendeiner dump-File oder?
Wie geschrieben nutze ich dafür immer Bluescreenview
Wenn ich nach "Pavilion DV6-6b56sg igp64" google, dann kommt auch folgendes raus:
Das scheint mir eher das Problem zu sein, warum der Rechner beim Booten solche Probleme hat, da scheint es ein Problem mit dem Umschalten zwischen den Grakas zu geben. Dann solltest Du unbedingt auch mal einen RAM Test mit memtest86 machen. Dabei musst Du von USB oder CD booten, mindestens einen PASS, besser 3 bis 6 oder über Nacht durchlaufen lassen und es darf kein Fehler auftreten. Die Methode zur Wiederbelebung der m4 wurde ja schon beschrieben und dann waren bei der m4 die FW Versionen 0309 und 000F die stabilsten, meine laufen alle noch auf den Versionen.
- Registriert
- Dez. 2010
- Beiträge
- 1.114
Der Graphic Mode ist Fixed, damit ich aktuelle Catalyst Grafikkartentreiber nutzen kann.
Mir ist memtest86 bekannt und habe die Speicher schon getestet. Kein Fehler.
Wie gesagt, ich hatte die aktuellste Firmware drauf. Mein großes Problem ist leider, dass die SSD von keinem SATA Controller erkannt wird. Ich starte gleich den Wiederbelebungsversuch...
Hey Leute!
Ich bin euch unendlich dankbar! Dieser Hard Reset mit 3 maliger Wiederholung war erfolgreich! Bin ich erleichtert. Die SSD ist also demnach ganz Heile.
Anbei Crystal Disk Info. Die SSD ist in Ordnung. Thread kann geschlossen werden!
Nochmal vielen lieben Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße
Jin1986
Mir ist memtest86 bekannt und habe die Speicher schon getestet. Kein Fehler.
Wie gesagt, ich hatte die aktuellste Firmware drauf. Mein großes Problem ist leider, dass die SSD von keinem SATA Controller erkannt wird. Ich starte gleich den Wiederbelebungsversuch...
Ergänzung ()
Hey Leute!
Ich bin euch unendlich dankbar! Dieser Hard Reset mit 3 maliger Wiederholung war erfolgreich! Bin ich erleichtert. Die SSD ist also demnach ganz Heile.
Anbei Crystal Disk Info. Die SSD ist in Ordnung. Thread kann geschlossen werden!
Nochmal vielen lieben Dank für eure Hilfe!
Liebe Grüße
Jin1986
-Ps-Y-cO-
Vice Admiral
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 6.207
Ich mach das auch immer 3x .... dauert halt ne ganze Stunde... stell mir auch direkt nen Timer für 20 Minuten sodass ich diese nicht Überschreite und die 30 Sekunden ebenfalls!
besorg dir mal "HardDisk Sentinel" da wird dir auch echt gut angezeigt ob die SSD denn in der Vergangenheit evtl. fehler hatte und ähnliches!
besorg dir mal "HardDisk Sentinel" da wird dir auch echt gut angezeigt ob die SSD denn in der Vergangenheit evtl. fehler hatte und ähnliches!
Lyle
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 940
Entschuldigt, dass ich diesen etwas älteren Thread nochmal aufmache. Ich habe auch eine "tote" SSD im Laptop (wird im Gerätemanager und Boot Menü mnoch erkannt, aber mit 0 GB statt der korrekten 80 GB).
Mein Fall ist hier
Jedenfalls: wie kann ich die SSD nur mit Strom versorgen? Bei meinem Stecker sind Strom und SATA zusammen.
Brauche ich diese 2 Kabel? Würde mir eines dieser 2 Kabel weiterhelfen?
Kabel 1
Kabel 2
Bräuchte ich sonst noch etwas?
Dank und Gruß
Mein Fall ist hier
Jedenfalls: wie kann ich die SSD nur mit Strom versorgen? Bei meinem Stecker sind Strom und SATA zusammen.
Brauche ich diese 2 Kabel? Würde mir eines dieser 2 Kabel weiterhelfen?
Kabel 1
Kabel 2
Bräuchte ich sonst noch etwas?
Dank und Gruß
M
meckswell
Gast
Du hast eine Intel 320, du musst einfach nur die neueste Firmware aufspielen, dann läuft sie wieder.
https://downloadcenter.intel.com/Detail_Desc.aspx?lang=deu&DwnldID=18363
https://downloadcenter.intel.com/Detail_Desc.aspx?lang=deu&DwnldID=18363
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lyle
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 940
Danke meckswell, ich war gerade schon dabei das FW Update zu installieren Leider gibt es auch dabei Probleme. Bei mir kommt die gleiche Meldung wie auch bei einem anderen User (anbei sein hochgeladenes Bild):
Bild
Bei mir sieht lediglich die Oberfläche anders aus (blau, da mit Intel Update Tool probiert).
IDE Modus ist aktiviert, Passwort nicht vorhanden. Eine M.A.S.T.E.R.-Einstellung findet sich in meinem BIOS nicht.
Was tun?
Bild
Bei mir sieht lediglich die Oberfläche anders aus (blau, da mit Intel Update Tool probiert).
IDE Modus ist aktiviert, Passwort nicht vorhanden. Eine M.A.S.T.E.R.-Einstellung findet sich in meinem BIOS nicht.
Was tun?
M
meckswell
Gast
Das heist nicht MASTER, sondern SMART, das soll enabled sein. Schau obs bei IDE noch weitere Einstellungen gibt, wie compatible, enhanced oder legacy, probiere alle.
Lyle
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 940
M
meckswell
Gast
Die Daten sind eh weg, die SSD is ja im Augenblick nur noch 8MB groß. Hast du auch mal versucht im AHCI zu flashen? Versuch das mal.
Von wo aus führst du die Toolbox aus und wo und wie ist die SSD im Augenblick angeschlossen?
Mit der Toolbox geht auch Secure Erase, ob das vorher nötig ist, weis ich nicht, kannst aber auch versuchen.
Ergänzung ()
Von wo aus führst du die Toolbox aus und wo und wie ist die SSD im Augenblick angeschlossen?
Mit der Toolbox geht auch Secure Erase, ob das vorher nötig ist, weis ich nicht, kannst aber auch versuchen.
Lyle
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 940
Zuletzt bearbeitet:
Du musst ein Secure Erease durchführen, dann kannst Du das FW Update durchführen und Windows neu installieren. Der Bug ist bekannt, gehört aber nicht in diesen Thread, da es nicht um die m4 geht.
Eine Anleitung findest Du hier!
Du musst ein Secure Erease durchführen, dann kannst Du das FW Update durchführen und Windows neu installieren. Der Bug ist bekannt, gehört aber nicht in diesen Thread, da es nicht um die m4 geht.
Eine Anleitung findest Du hier!
Eine Anleitung findest Du hier!
Ergänzung ()
Du musst ein Secure Erease durchführen, dann kannst Du das FW Update durchführen und Windows neu installieren. Der Bug ist bekannt, gehört aber nicht in diesen Thread, da es nicht um die m4 geht.
Eine Anleitung findest Du hier!
Lyle
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 940
Vielen Dank für den Hinweis und Entschuldigung dafür, dass mein Thema hier nicht hingehört. Soll ich einfach einen neuen Thread aufmachen?
Ich bräuchte nämlich leider noch immer Hilfe. Leider muss ich irgendwie das ATA Secure Erase vermasselt haben. Ich habe ein neues Passwort ("Eins") gesetzt, konnte aber den Erase nicht durchführen, da "bad adress" angegeben wurde. Ich habe dann versucht, ein neues Passwort zu setzen, also alle Schritte neu zu gehen - dabei muss ich einen Fehler gemacht haben.
Jetzt kann ich nicht mehr mit "sudo hdparm -I /dev/xxx" auf die Platte zugreifen:
Und auch die SSD an sich wird nicht mehr einfach mit 8MB gefunden:
Sobald ich "Ignore" drücke, taucht die SSD zwar in der Liste auf, aber ich kann nicht mit den üblichen Befehlen auf sie zugreifen (siehe oben).
Immer wird die SSD durch meine halbgaren Schritte jetzt in der Datenverwaltung und bei ChrystalDiskInfo mit der richtigen Größe angeizeigt - wenn auch "nicht einsatzbereit".
Auch testdisk zeigt nun die richtige Größe an. Anonsten keine Treffer (lief zu 100 % bei quick und deeper search durch).
Wie soll ich am besten weiter vorgehen? Tausend Dank!
(Bitte entschuldigt noch einmal, sollte ich hier was falsch machen - ich öffne gerne noch einen neuen Threat)
Ich bräuchte nämlich leider noch immer Hilfe. Leider muss ich irgendwie das ATA Secure Erase vermasselt haben. Ich habe ein neues Passwort ("Eins") gesetzt, konnte aber den Erase nicht durchführen, da "bad adress" angegeben wurde. Ich habe dann versucht, ein neues Passwort zu setzen, also alle Schritte neu zu gehen - dabei muss ich einen Fehler gemacht haben.
Jetzt kann ich nicht mehr mit "sudo hdparm -I /dev/xxx" auf die Platte zugreifen:
Und auch die SSD an sich wird nicht mehr einfach mit 8MB gefunden:
Sobald ich "Ignore" drücke, taucht die SSD zwar in der Liste auf, aber ich kann nicht mit den üblichen Befehlen auf sie zugreifen (siehe oben).
Immer wird die SSD durch meine halbgaren Schritte jetzt in der Datenverwaltung und bei ChrystalDiskInfo mit der richtigen Größe angeizeigt - wenn auch "nicht einsatzbereit".
Auch testdisk zeigt nun die richtige Größe an. Anonsten keine Treffer (lief zu 100 % bei quick und deeper search durch).
Wie soll ich am besten weiter vorgehen? Tausend Dank!
(Bitte entschuldigt noch einmal, sollte ich hier was falsch machen - ich öffne gerne noch einen neuen Threat)
Zuletzt bearbeitet:
Lyle
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 940
Hallo Hallo32 ^^
Nein, die Daten sind mir ziemlich egal - ich sichere immer alles Relevante (den Fehler mach ich nicht zweimal ^^ ).
Formatieren geht leider nicht, weil die Platte zum Bsp. unter "Computer" nicht gefunden wird. Auch in der Datenverwalltung kann ich nichts machen ("virtueller datenträger das gerät ist nicht bereit").
Ich glaube, es liegt daran, dass ich durch das Secure Erase ein Passwort auf der SSD habe. Eigentlich sollte das bei dem Secure Erase zurückgesetzt werden, wenn ich das richtig verstanden habe - ist es aber definitiv nicht.
Wenn ich nämlich einfach nur in das Boot Menü möchte, muss ich ein Passwort eingeben - das zuvor gesetzte "Eins" passt hier dann.
Bleibt also die Frage: wie kann ich das Passwort löschen? Im Boot Menü wird mir angezeigt, es gäbe kein Passwort - aber über die Secure Erase Geschichte wurde definitiv eines gesetzt. Leider gibt es ja nun auch Probleme mit dem ATA Secure Erase Prozess (siehe letzter Beitrag).
Kurz vor dem Ziel (oder kurz vo dem Ende)! Leute, ich bin euch so dankbar, egal wie es ausgeht. Tolle Community!
Nein, die Daten sind mir ziemlich egal - ich sichere immer alles Relevante (den Fehler mach ich nicht zweimal ^^ ).
Formatieren geht leider nicht, weil die Platte zum Bsp. unter "Computer" nicht gefunden wird. Auch in der Datenverwalltung kann ich nichts machen ("virtueller datenträger das gerät ist nicht bereit").
Ich glaube, es liegt daran, dass ich durch das Secure Erase ein Passwort auf der SSD habe. Eigentlich sollte das bei dem Secure Erase zurückgesetzt werden, wenn ich das richtig verstanden habe - ist es aber definitiv nicht.
Wenn ich nämlich einfach nur in das Boot Menü möchte, muss ich ein Passwort eingeben - das zuvor gesetzte "Eins" passt hier dann.
Bleibt also die Frage: wie kann ich das Passwort löschen? Im Boot Menü wird mir angezeigt, es gäbe kein Passwort - aber über die Secure Erase Geschichte wurde definitiv eines gesetzt. Leider gibt es ja nun auch Probleme mit dem ATA Secure Erase Prozess (siehe letzter Beitrag).
Kurz vor dem Ziel (oder kurz vo dem Ende)! Leute, ich bin euch so dankbar, egal wie es ausgeht. Tolle Community!
Zuletzt bearbeitet:
Fahre das ganze System einmal herunter aus lasse es einige Minuten aus. (Wichtig, auch wenn es sich dumm anhört. )
Starte dann noch einmal das Linux und versuche das Secure Erase erneut. Wenn das Passwort noch gesetzt ist, solltest du sofort löschen können.
Starte dann noch einmal das Linux und versuche das Secure Erase erneut. Wenn das Passwort noch gesetzt ist, solltest du sofort löschen können.
Lyle
Lieutenant
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 940
Liebe Community,
hier ein Update - auch für jene, die vielleicht mal in der gleichen Situation sind: Es ist GESCHAFFT (die Daten allerdings waren nicht zu retten - deswegen immer schön sichern und nichts Wichtiges auf die Partition mit dem Betriebssystem speichern (meist C: ) )!
Die Platte lebt!
Ich fasse im Folgenden die wesentlichen Schritte zusammen, falls jemand ein ähnliches Problem haben sollte.
1. OS bootete nicht mehr -> Grund war, dass der Intel Bug der 320er SSD dazu führt, dass die SSD nur noch mit 8 MB erkannt wird („8MB Bug“).
2. Update der Firmware über Intel SSD Toolbox -> über USB Stick gestartet (Boot-Reihenfolge im BIOS auf „1. USB Key“ oder ähnliches stellen. SSD im BIOS auf „IDE“ stellen (nach Erfolg am Ende wieder auf „AHCI“) -> update der Firmware fehlgeschlagen (genauer Grund unbekannt)
3. Neuer Versuch: „Secure Erase“ durchführen (mittels „LinuxLive USB Creator“ und „gparted-live-0.17.0-4-i486.iso“ – das war zumindest meine genutzte Version). Eine Anleitung hierzu findet ihr hier, hier oder hier (da gibt es eine Menge im Netz).
„Secure Erase“
Zunächst konnte ich nicht viel machen, weil die SSD "frozen" war (ersichtlich durch die Eingabe von "sudo hdparm -I /dev/sdx" [X=relevante Platte]).
Dann SSD ausgebaut und über ein USB Kabel angeschlossen. Nun war die SSD „not frozen“. Somit konnte ich ein Passwort setzen (siehe Anleitung unter 3.) – merkt euch das PW sehr gut oder es kann sehr knifflig werden, solltet ihr es vergessen. Oft wird hier einfach „Eins“ gewählt.
Leider wurde der Erase nicht korrekt durchgeführt, zumindest wurde das Passwort mit dem Löschen nicht zurückgesetzt. Die SSD wurde aber immerhin vom Rechner wieder erkannt – testdisk/ChrystalDiskInfo/Datenträgerverwaltung – und zwar die vollen 80 GB anstatt der 8 MB. Zugriff jedoch nicht möglich (auch auf dem Weg zum BIOS/beim booten von der SSD wurde ein Passwort – „Eins“ – verlangt).
Ein Zugriff auf die SSD war über ein USB Kabel nicht mehr möglich – die Platte konnte nicht richtig gelesen werden. Ein „ignore“ der Fehlermeldung erlaubte zwar den Zugriff über die Kommandozeile, aber das Passwort konnte nicht gelöscht werden („Bad address“). Es wurden dennoch die 80 GB erkannt.
Fehlerfreien Zugriff erhielt ich nur, als ich die SSD wieder in das Laptopgehäuse, also an seinem Stammplatz, eingebaut hatte (wieder nur 8 MB erkannt). Das Passwort konnte jedoch NICHT entfernt werden, weil die SSD wieder den Status „frozen“ aufwies.
Hier die LÖSUNG des Problems:
Während die Linux-Konsole lief, habe ich die SSD einfach entfernt und neu angesteckt. Der „frozen“ Status wird nur einmal pro Zyklus vergeben. Da das Linux-System nicht neu gestartet wurde, sondern lediglich die SSD neu eingesteckt wurde, war sie auf einmal „not frozen“. Das Passwort konnte so problemlos gelöscht werden. Anschließend verlief auch das Firmware-Update problemlos.
Sorry für die lange Nachricht. Ich hoffe, es hilft ggf. jemandem weiter. Bei Fragen helfe ich so weit ich kann auch per PM weiter. Und sorry für das „Kapern“ des Threads hier.
Vielen Dank an alle Helfer!
hier ein Update - auch für jene, die vielleicht mal in der gleichen Situation sind: Es ist GESCHAFFT (die Daten allerdings waren nicht zu retten - deswegen immer schön sichern und nichts Wichtiges auf die Partition mit dem Betriebssystem speichern (meist C: ) )!
Die Platte lebt!
Ich fasse im Folgenden die wesentlichen Schritte zusammen, falls jemand ein ähnliches Problem haben sollte.
1. OS bootete nicht mehr -> Grund war, dass der Intel Bug der 320er SSD dazu führt, dass die SSD nur noch mit 8 MB erkannt wird („8MB Bug“).
2. Update der Firmware über Intel SSD Toolbox -> über USB Stick gestartet (Boot-Reihenfolge im BIOS auf „1. USB Key“ oder ähnliches stellen. SSD im BIOS auf „IDE“ stellen (nach Erfolg am Ende wieder auf „AHCI“) -> update der Firmware fehlgeschlagen (genauer Grund unbekannt)
3. Neuer Versuch: „Secure Erase“ durchführen (mittels „LinuxLive USB Creator“ und „gparted-live-0.17.0-4-i486.iso“ – das war zumindest meine genutzte Version). Eine Anleitung hierzu findet ihr hier, hier oder hier (da gibt es eine Menge im Netz).
„Secure Erase“
Zunächst konnte ich nicht viel machen, weil die SSD "frozen" war (ersichtlich durch die Eingabe von "sudo hdparm -I /dev/sdx" [X=relevante Platte]).
Dann SSD ausgebaut und über ein USB Kabel angeschlossen. Nun war die SSD „not frozen“. Somit konnte ich ein Passwort setzen (siehe Anleitung unter 3.) – merkt euch das PW sehr gut oder es kann sehr knifflig werden, solltet ihr es vergessen. Oft wird hier einfach „Eins“ gewählt.
Leider wurde der Erase nicht korrekt durchgeführt, zumindest wurde das Passwort mit dem Löschen nicht zurückgesetzt. Die SSD wurde aber immerhin vom Rechner wieder erkannt – testdisk/ChrystalDiskInfo/Datenträgerverwaltung – und zwar die vollen 80 GB anstatt der 8 MB. Zugriff jedoch nicht möglich (auch auf dem Weg zum BIOS/beim booten von der SSD wurde ein Passwort – „Eins“ – verlangt).
Ein Zugriff auf die SSD war über ein USB Kabel nicht mehr möglich – die Platte konnte nicht richtig gelesen werden. Ein „ignore“ der Fehlermeldung erlaubte zwar den Zugriff über die Kommandozeile, aber das Passwort konnte nicht gelöscht werden („Bad address“). Es wurden dennoch die 80 GB erkannt.
Fehlerfreien Zugriff erhielt ich nur, als ich die SSD wieder in das Laptopgehäuse, also an seinem Stammplatz, eingebaut hatte (wieder nur 8 MB erkannt). Das Passwort konnte jedoch NICHT entfernt werden, weil die SSD wieder den Status „frozen“ aufwies.
Hier die LÖSUNG des Problems:
Während die Linux-Konsole lief, habe ich die SSD einfach entfernt und neu angesteckt. Der „frozen“ Status wird nur einmal pro Zyklus vergeben. Da das Linux-System nicht neu gestartet wurde, sondern lediglich die SSD neu eingesteckt wurde, war sie auf einmal „not frozen“. Das Passwort konnte so problemlos gelöscht werden. Anschließend verlief auch das Firmware-Update problemlos.
Sorry für die lange Nachricht. Ich hoffe, es hilft ggf. jemandem weiter. Bei Fragen helfe ich so weit ich kann auch per PM weiter. Und sorry für das „Kapern“ des Threads hier.
Vielen Dank an alle Helfer!
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Themen
- Antworten
- 9
- Aufrufe
- 4.977
- Antworten
- 16
- Aufrufe
- 1.305
- Antworten
- 17
- Aufrufe
- 2.092