Notiz CyberDog: Xiaomi kommt auf den Hund

Mumusud schrieb:
Für nen Sixpack Bier reicht es gerade so.
Also wenn er noch den Weg zum Supermarkt und zurück alleine findet bin ich dabei...:D
Wenn er Vollautomatisch zum Supermarkt läuft, da Biert abholen geht, und dann wieder zurück kommt bin ich dabei... :D
"Ey Hundi, geh mal Bier holen"

Aber da sie nur 1'000 Stück davon produzieren haben die bestimmt was vor.
Ist wohl erst vorserien Typ für Langzeit Tests. Offensichtliche Schwächen die Totgeschwiegen werden damit man testen kann.
 
Somerset schrieb:
Sowas kommt mir, wenn es nicht voll Open Source ist nicht in die nähe. Aufgrund der Hardware kann so etwas durchaus gefährlich sein.
Und wenn es OpenSource ist macht das Ding keine Fehler? Oder du überprüfst die komplette Hard- und Software selbst ob es dir taugt?
Versteh mich nicht falsch, OpenSource ist toll, aber ich sehe den Vorteil in deinem genannten Feld nicht.


Zum Roboter selbst:
Bin mal gespannt, was sie da mit erreichen wollen
 
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Haben wir uns geirrt? Ist Google äh BD gar nicht böse, sondern die CPC? Ist Skynet schon aktiv? Wo liegt Crystal Peak? Fragen überfragen...
 
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Der Sony Aibo war süß und hätte ich damals gern gehabt… hatte glaub auch keine Internetanbindung.

Das Ding hier ist wie der Spot Miilitärhund von BD und SyFi Killerhunde… nene, so was brauch ich ganz sicher nicht in den eigenen 4 Wänden! Das Ding ist weder süß wie der Aibo noch irgendwie praktisch oder wirklich sinvoll. Das ist nur eine wandelnde Kamera mit Internetanschluss die auch noch irgendwas machen kann… 😬
 
Schaaaade, ich hätte gleich zwei gekauft um die Nachbarskatze mal zu ärgern die dauernd in meinen Garten sein Geschäft verrichtet. Ideal wäre eine eingebaute wasserspiatole noch 🙃
 
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Volker schrieb:
3 Kilo Payload .. da geht nicht viel^^
Oder nur Chips kaufen :D
1,5 Liter Cola + Bratnudeln...mein Tageseinkauf könnte er erledigen :D
btw wo bestelle ich das Ding ?
Brauche ich dafür nen Drohnen Führerschein Klasse 3?
 
Was will man mit so einem Blechschrott? Wie soll man dafür Gefühle entwickeln und ein richtiges Tier ersetzen können? Lächerlich.
 
borizb schrieb:
Erinnert sich noch einer an Sony's Aibo? https://en.wikipedia.org/wiki/AIBO

Das war für mich der erste Robo Hund. Sowas setzt sich aber nie durch.
Nie? Mutige aussage.
Ich denke die Region um Nürnberg wäre froh um ein paar Spots gewesen, Kellergeschosse von halb-ruinen auf Überlebende kontrollieren ohne selbst ein Menschenleben zu riskieren (Einsturzgefahr).
 
Chinesen mal wieder hart am kopieren...
 
Donnidonis schrieb:
Und wenn es OpenSource ist macht das Ding keine Fehler? Oder du überprüfst die komplette Hard- und Software selbst ob es dir taugt?
Versteh mich nicht falsch, OpenSource ist toll, aber ich sehe den Vorteil in deinem genannten Feld nicht.


Zum Roboter selbst:
Bin mal gespannt, was sie da mit erreichen wollen


Hayda Ministral schrieb:
An welche Gefahr[en] denkst Du da im Speziellen?
Von spying via diverser Sensoren bis hin zur Erpressung (sende uns x BTC oder der Hund läuft in einer stunde Amok, wenn du ihn verschiebst, fängt es an).

Halt alles Schlimme was jetzt schon Computer machen, nur das diese nun auch physischen Schaden anrichten.
Stell dir vor, dein Hund hätte WannaCry :D

Donnidonis schrieb:
Und wenn es OpenSource ist macht das Ding keine Fehler? Oder du überprüfst die komplette Hard- und Software selbst ob es dir taugt?
Versteh mich nicht falsch, OpenSource ist toll, aber ich sehe den Vorteil in deinem genannten Feld nicht.


Zum Roboter selbst:
Bin mal gespannt, was sie da mit erreichen wollen

Ich würde den Code eben überfliegen. Dutzende Leute und forscher würde sich diesen noch genauer anschauen. Das alles würde dafür sorgen die von geäußerten Risiken einfach unwahrscheinlicher werden.

Da Fehler schneller aufgedeckt und behoben werden können. Ganz zu schweigen von Backdoors.
 
Malar schrieb:
Nie? Mutige aussage.
Ich denke die Region um Nürnberg wäre froh um ein paar Spots gewesen, Kellergeschosse von halb-ruinen auf Überlebende kontrollieren ohne selbst ein Menschenleben zu riskieren (Einsturzgefahr).
Der Aibo den ich verlinkt habe ist ein Kinderspielzeug / reine Entertainment Hardware, und
darauf, und konsequenterweise auf die im verlinkten Artikel dargestellten niedrigen Verkaufs-
zahlen, bezog sich meine Aussage, dass sich sowas nie durchsetzt. Du sprichst hier von einem
spezifischen Anwendungsfall, der aber weder das Thema des Artikels noch meines Posts ist.
Dieser konkreten von dir gemachten Aussage habe ich nirgends wiedersprochen.
 
Mit 1300€ ist das irgendwie viel zu billig. Entweder das Ding ist total Schrott oder es ist nur ein China Klon mit - Geschäft um etwas gegen Spot zu haben.

@Somerset Open Source ist super, es ist aber leider ein Irrglaube das sämtlicher Code gereviwed wird. OpenSSL und Heardbleed haben gezeigt das selbst so massiv verbreitete Software auch Fehler haben kann die über Jahre keiner gefunden hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Malar schrieb:
Nie? Mutige aussage.
Ich denke die Region um Nürnberg wäre froh um ein paar Spots gewesen, Kellergeschosse von halb-ruinen auf Überlebende kontrollieren ohne selbst ein Menschenleben zu riskieren (Einsturzgefahr).
Da sind echte Hunde immer noch besser - egal in welchem Einsatzgebiet wie als Spürhund für Überlebende oder als Leichensuchhund bei der Polizei etc. Da macht alleine die Nase der Unterschied, um anzugeben ob da noch jemand ist oder nicht.

Aber gerade wegen dieser Erwähnung: Ich möchte mal sehen wie das Balancing bei der Bewegung in eben gerade so unebenenen, schwierigen Terrain aussehen würde. Könnte mir gut vorstellen das der Cyberdog ein wenig überfordert wird mit schwierigem Gelände.
 
Gebt ihn ein Dauermarker in die Hand und der Film Red Planet lässt grüßen
Also niemals den militärischen Modus aktivieren ;)
 
Haldi schrieb:
Wenn er Vollautomatisch zum Supermarkt läuft, da Biert abholen geht, und dann wieder zurück kommt bin ich dabei... :D
"Ey Hundi, geh mal Bier holen"
"Hundi" wird da möglicherweise schon am ersten Bordstein scheitern. Man beachte das er dem zwergenhaften Modell neben ihm gerade mal bis an die Fußknöchel reicht.
 
Ex3cuter schrieb:
Was will man mit so einem Blechschrott? Wie soll man dafür Gefühle entwickeln und ein richtiges Tier ersetzen können? Lächerlich.

Das ist wohl zum Teil eine Frage der Kultur.

Ich weiß nicht wie es in China und anderen asiatischen Staaten ist, aber z.B. in Japan sind Roboter schon lange sehr verbreitet und beliebt. Sowohl in Geschichten als auch in der Realität (soweit es die Technik erlaubt).

So wie ich das verstanden habe, hat das mit japanischer Religion bzw. Mythologie zu tun. Demnach sind alle möglichen Objekte beseelt. Bäume, Bäche, bestimmte Steine usw. sind das Zuhause bzw. die Verkörperung(?) von unzähligen, verschiedenen (Natur-)Geistern. (Siehe z.B. Chihiros Reise ins Zauberland.)
Wenn also ein Stein oder ein Bach ein fühlendes Wesen sein kann, warum nicht auch ein Roboterhund? Die Japaner sind deshalb schon immer viel empfänglicher für die Idee, dass eine Maschine wie ein fühlendes Lebewesen sein kann und so behandelt werden sollte, als z.B. Europäer.
 
Die Leistungsfähigkeit von dem Ding dürfte extrem niedrig sein und damit gibt es kaum Einsatzmöglichkeiten. Das Ding ist ganz klar eine Studie.
Aber was mich vom Hocker haut ist der Preis! Das bedeutet nämlich, dass ortsunabhängige Maschinen (Roboter gibt es ja schon lange, interessant ist hier die autonome Bewegung) in wenigen Jahren den Massenmarkt erreichen. Zumindest in den USA, China, Japan und Indien, also den technikaffinen Ländern.

In Deutschland haben wir ja als Ausgleich DEmail und das NetzDG, das ist dann unsere Eintrittskarte in die digitale Zukunft.
 
IHEA1234 schrieb:
Die Leistungsfähigkeit von dem Ding dürfte extrem niedrig sein und damit gibt es kaum Einsatzmöglichkeiten.

So ähnlich fing es mit fliegenden Drohnen ja auch an. Erst praktisch nur Spielzeug und irgendwann kamen dann auch viele praktische Anwendungen.

Bei so einem Robo-Hund könnte ich mir spontan vorstellen, dass er älteren und/oder behinderten Leuten hilft, die Einkäufe nach Hause zu tragen (auch im Bus mitfahren, Treppen rauf usw.). Oder sie könnten nachts als "Wachhunde" in Gebäuden/Geländen patroullieren.
Da gibt es bestimmt einiges, neben dem reinen "Haustierersatz", wenn man mehr drüber nachdenkt.
 
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