Mensch_lein
Lieutenant
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Spionage ist ja nicht per se scheiße. Es kommt immer darauf an, wem es nützt, wem es schadet und zu welchem Zweck. Die chinesische Spionnage ist für uns richtig scheiße, da es direkt unseren Wohlstand betrifft. Der wiederum unsere Rente, unser soziales und Gesundheitssystem bestimmt. Es ist nicht nur ein moralisches Ding.Mensch_lein schrieb:@Bengart
Nein, es dient keinesfalles der relativierung, genau darum habe ich ja auch hingeschrieben, spionage ist Scheisse.
Ich habe lediglich darauf reagiert, wie viele hier Moralischen Unfug rausgehauen haben, als würde nur China sich so sch... verhalten. Denn das ist schlicht nicht wahr.
Da passen so mehrere Zitate aus dem Film zur Automobilindustrie:cbmik schrieb:Das sagt nur der der nicht beklaut wurde.
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NeinMensch_lein schrieb:
Welche Spionahe meinst du? Aktuell kenne ich keinen Fall.Mensch_lein schrieb:Spionage der USA nützt uns in wie fern, wenn sie uns ausspionieren? Fördert sie unseren Wohlstand?
Relativierung und WhataboutismMensch_lein schrieb:Merkste wat?
Das ist kein Whataboutism, da ich klar benenne, dass es Scheisse von China ist. Genausowenig habe ich es relativiert.
Habe ich nicht gesagt, sonder das Gegenteil. Bitte lesen und nicht vermuten. Dein Finale Satz des Abschnitts ist demnach unhaltbar. Gar eine Entschuldigung wäre angebracht.Mensch_lein schrieb:Ich habe lediglich festgestellt, dass es keine Frage ist, dass China spioniert, genauso wie alle anderen. Und, nun ganz für dich, das macht es nicht besser. Du hingegen willst mir weismachen, es sei bei den Chinesen schlecht und bei den USA gut. DAS mein lieber, ist relativieren und dazu blödsinn.
Über die Russen im 2. WK würde ich nicht reden wollen. Was sie ihrem Volk und den Deutschen angetan haben ist Menschenverachtend.Mensch_lein schrieb:Die USA waren wiederaufbauhelfer, das ist korrekt. Soweit so gut. Die Russen waren aber der Grund im zweiten WK, dass wir gewonnen haben(nicht alleine, wohlgemerkt, natürlich mit den anderen Alliierten). Sie haben den grössten Blutzoll geleistet. Ist nun also der Krieg gegen die Ukraine plötzlich gut??? Manchmal werfen gewisse Geschichtsvergessenheits-bilder echt fragen auf. Nur so nebenbei, ich finde den Krieg gegen die Ukraine riesenscheisse, genauso wie eigentlich jeden Krieg. Da sterben Menschen.
Natürlich. USA haben während des 2. WK die Rolle übernommen. Aber nicht ungefragt. Wir haben dadurch unseren Wohlstand erreicht. Außerdem sparen wir durch die USA und deren Militärpräsenz viel Geld. Nicht umsonst möchte Trump das ändern. Dann steigen unsere Abgaben noch weiter.Mensch_lein schrieb:Nur mal so nebenbei, Beschützer sind die USA kaum. Sie wahren und wahrten lediglich ihre Interessen. Damals gegen den Kommunismus, nur so als Stichwort, kann man alles nachlesen. So man denn wissen will, warum und wieso. Die USA macht das nicht als Beschützer sondern aus eigeninteresse. Dass sie dabei ihre Militärbasen auf deutschem Gebiet haben, kommt ihnen zugute. Oder wie würden sie sonst, wenn nicht über Rammstein, ihre Drohnenmorde begehen können, nur so als Beispiel. Überleg dir einfach mal was wäre, wenn die USA ihre Militärbasen in Europa aufgeben müssten. Nein, der Russe würde nicht direkt über uns herfallen, die Nato würde ja weiterbestehen. Ich kann es dir sagen, die USA würden die Militärbasen nicht aufgeben. So einfach, denn sie nutzen ihnen zu sehr, für ihre Machtausübung.
Du findest so einiges. Aber unfundiert.Mensch_lein schrieb:Ich finde ja, du misst gerne mit zwei Mass und das finde ich nicht gut.
Keiner verkauft Dir was. Man muss einen Schritt zurück gehen und das große Ganze sehen und sich nicht im klein kleinen von Twitter verlieren.Mensch_lein schrieb:Ich gehe ja noch mit dir, dass Spionage nicht nur Scheisse ist. Meistens aber eben schon. Ich spreche jetzt nicht über Terror, oder das was uns dafür verkauft wird, sonst sind wir zu weit OT.
Natürlich geht das garnicht. Ist aber nichts was mit dem Thema hier zu tun hat. Ich denke aber auch nicht, das man Zweckpartnerschaft, auch wenn sie so lukrativ und verlässlich ist, mit Freundschaft verwechseln sollte. Und macht die Spionage seitens China keinen Deut besser.Mensch_lein schrieb:Spionage unter Freunden geht gar nicht, sagte damals sogar Merkel. Gut, sie hat diese Worthülsen nur gesagt, da es ziemlich beschämend ist, wenn man von Freunden ausspioniert wird. Bei anderen erwartet man es ja fast.
https://netzpolitik.org/2024/fisa-section-702-usa-verlaengern-lizenz-zur-ueberwachung/Welche Spionahe meinst du? Aktuell kenne ich keinen Fall.
Ach, ich sagte das es Scheisse ist und hab damit abgelenkt, was ja Whataboutism ist??? Komische Logik.Relativierung und Whataboutism
Ich soll mich also entschuldigen, weil du mich falsch verstehst und ich aufgrund deiner Aussagen davon ausgehen muss, du meinst ich relativiere die Spionage der Chinesen? Oder gar ich finde es gar nicht so schlimm? Ich finde es schlimm, aber ich kann nicht im gleichen Atemzug sagen, das ist niederträchtig, wenn ich es bei meinen Freunden als ok deklariere. Denn das wäre in meinen Augen Shyzophren. Abgesehen davon erstaunt es mich schlichtweg nicht, dass sie alle spionieren. Machen wir ja auch, soweit ich weiss. Aber das macht es auch nicht besser. Ich stehe jedoch auch nicht hin, markiere den Moralischen, der so etwas niemals tun würde(vorallem, wenn wir es ja tun).Gar eine Entschuldigung wäre angebracht.
Das nun mein lieber, ist ein Whataboutism. Ich schrieb, dass die Russen den grössten Blutzoll geleistet haben. Ich sprach nicht darüber wie Menschenverachtend Stalin war, denn das war er.Über die Russen im 2. WK würde ich nicht reden wollen. Was sie ihrem Volk und den Deutschen angetan haben ist Menschenverachtend.
Habe ich mit keinem einzigen Wort, das bist du. Du liebst das Wort Whataboutism, hast du es auch wirklich verstanden? Flüstert: "Es ist nichts weiter als abzulenken" Witziger Weise tust du das gerade wieder damit.Ein Hinweis auf Kriegsverbrechen aller Beteiligten wäre sowohl Relativierung als auch Whataboutism.
Sorry, ich nutze kein Twitter. Funfact, nun gehts mit dem Diffamieren los. Keine Argumente da?Keiner verkauft Dir was. Man muss einen Schritt zurück gehen und das große Ganze sehen und sich nicht im klein kleinen von Twitter verlieren.
1. Die USA gilt für Europa als Freund/Partner. Selbst Merkel hat das gesagt. Denn überall wird ja noch von Bearbock herumposaunt, dass sie dieselben Werte verteten würden, wie wir. Die sogenannten Westlichen Werte, schon vergessen?Natürlich geht das garnicht. Ist aber nichts was mit dem Thema hier zu tun hat. Ich denke aber auch nicht, das man Zweckpartnerschaft, auch wenn sie so lukrativ und verlässlich ist, mit Freundschaft verwechseln sollte. Und macht die Spionage seitens China keinen Deut besser.
Habe ich irgend etwas davon geschrieben? Habe ich gesagt, wir sollen nun die USA verteufeln und in den Krieg mit ihnen ziehen? Es wird immer abstruser. Gibts denn nur ein Schwarz-Weiss bei dir?Ich sag es frei raus. Ich sehe keinerlei Vorteile für Deutschland sich von den USA und der westlichen Staatengemeinschaft loszulassen und sich einem autokratischen Staat wie China und Russland anzubiedern. Was hätten wir denn davon? Den Business Case würde ich gerne mal sehen. Größter Vorteil wäre ein starkes Europa. Dann kannst du die richtig guten Deals holen.