Vielleicht ist einfach die Herstellung zweier verschiedener Boards, die sowieso nur minimal anderst waren, zu teuer und hat sich auf ein Board mit einem einzigen Design für die GF3 entschieden.
Elsa stellt nun mal keine eigene Boards her für die Grafikkarten, nicht mehr. In der Branche ist das nun mal so üblich, einer stellt her und andere kaufen sie, machen ihr Bios drauf und bedrucken sie mit ihrem Namen.
Hat nicht auch Creative GF3-Karten angekündigt? Bloss stellen sie aber selbst keine her, die Grafikkarten sind von MSI, genauso wie es Elsa tut.
Kannst dich drehen und wenden wie du willst, alle GF3-Karten sind fast haargleich bis auf die Kühlern nach dem Refernzboard nachgebaut, bloss Asus und Canopus fallen mit eigenem Design aus dem Rahmen.
Du hast eben eine neuere Revision von deiner Gladiac-Karte, je neuer umso besser. Da nun mal die Hersteller nicht bei jedem Kram ihre Seiten aktualisieren, sieht man immernoch auf der Elsa-Seite die GF3-Karte mit der alten Revision.
Das gleiche Schauspiel gibt es auch bei Mainboards, oft werden die Prototypen abgebildet und die im Laden erhältlichen unterscheiden sich doch in der Ausstattung wie an der Anzahl von RAM-Steckplätzen.
Nachtrag: Ich habe folgendes in dem Gladiac-Review von Rivastation gefunden: "ELSA fertigt die GLADIAC 920 nicht selber, sondern setzt auf die Fähigkeiten der Amerikanischen Firma Visiontek. Das Board entspricht 100% dem NVIDIA Referenzdesign."
Also Elsa=Visiontek=100% Referenzdesign
Ich sehe kein Problem darin mit dem du hast.