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In diesem Zusammenhang werfe ich mal in den Raum, dass ein datenträger immer auch von jetzt auf gleich ohne Vorwarnung alle Viere von sich strecken kann. Es ist daher nie eine gute Idee, wichtige Daten nur auf einem Datenträger zu haben- Backup heißt das Zauberwort. Dann kann man auch gelassener eine neue HDD/SSD kaufen, wenn eine davon Probleme macht.
Habe hier eine externe die klackt meistens komisch beim einstecken, besonders wenn die am Hub dran ist, zum Teil muss man die mehrmals anstecken.
Ich denke mal das liegt daran dass sie wirklich den maximalen USB 3 Strom braucht.
Andererseits ist die schon älter, und das ist schon oft passiert, auch wenn CDI sagt alles ist gut traue ich dieser Platte nicht mehr.
Habe sie daher letztens außer Betrieb genommen, ist mir dann doch zu unsicher.
Also komische Geräusche sind dann tatsächlich ein Anlass so ein Gerät zeitnahe auszutauschen, selbst wenn die Mechanik noch nicht defekt ist bekommt die doch spätestens von diesen klackaktionen auf Dauer ein Weg.
Hab nun mit dem gedanken gespielt ggf direkt ein NAS anzuschaffen - 2 Platten im Raid, eine SSD für häufige zugriffe und Datei ablage, mit einem script dass ggf jeden monat neue datein von der ssd auf die platten schiebt, diese aber sonst weitestgehend ausgeschaltet lässt
das sollte sich eigentlich machen lassen oder?
wobei weiß nicht, ob NAS ein problem damit haben regelmäßig abgeschaltet zu werden? denn eigentlich bin ich kein Fan von dauer-standby
vielleicht sollte ich damit hinüber in den NAS bereich?
RAID 1 (Mirroring) ist kein Ersatz für eine Datensicherung, da versehentliche oder fehlerhafte Operationen (fehlerhafte Datenübertragung, Stromausfall, Malware, usw.) sofort auf die Spiegelplatte übertragen.
Für eine Datensicherung müsste an das NAS ein Datenträger angeschlossen werden, auf den nur ein dafür eingerichteter Benutzer Zugriff hat. Und selbst dann besteht das Risiko, dass fehlerhafte Operationen (fehlerhafte Datenübertragung, Stromausfall, Malware, usw.) sofort auf den Datenträger übertragen wird.
Eine Datensicherung sollte auf mehrere (externe) Datenträger erfolgen - z.B. 3-2-1 Regel. Vor einer Datensicherung sollte sichergestellt sein, dass das System frei von Malware ist.
ich würde meinen das Risiko besteht immer, insofern könnte man mit der Argumentation auch sagen, dass man Backups gleich ganz lassen kann, könnte ja was schiefgehen
ich glaub so einen Grad an Perfektionismus sollte man sich gar nicht erst vornehmen...
(und die potentielle Anzahl der malware ist auf meinen Linux System doch eher überschaubar...)