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NewsDatenleck: 100.000 kompromittierte ChatGPT-Konten im Darknet
Mehr als 100.000 ChatGPT-Zugänge sind im Darknet verfügbar, meldet die Sicherheitsfirma Group-IB aus Singapur. Diese können zu Datenlecks führen, weil Nutzer etwa im beruflichen Kontext auch besonders sensible Informationen an den Chatbot übergeben, die standardmäßig dauerhaft im Chat-Verlauf gespeichert sind.
Oo wtf ... wer das als Arbeitnehmer macht, gehört eigentlich von Arbeitgeber standrechtlich gekeult! Aber selbst wer selbstständig ist und das macht, der sollte nie wieder Umgang mit sensiblen Daten haben.
Hab mich schon immer gewundert, warum man da die Fragen stehen lässt. Vielleicht mal noch einen Tag, wenn man am nächsten Tag weiter fragen möchte..
Wenn ich ein Problem gelöst habe, dann lösche ich den Verlauf immer..
Und sensible Daten sollte man da eh nicht eingeben. Niemand kann sagen, was damit passiert. Gesunder Menschenverstand sollte man schon haben..
Ich frage mich eher wer jetzt für die Sicherheit verantwortlich ist/war?
Sind das nicht die Entwickler und Hosts? Müssen die nicht für die Sicherheit einstehen? Oder verstehe ich da etwas nicht/falsch?
Davon abgesehen: @Sebbi hat absolut recht. Wie doof muss man denn bitte sein, um firmeninterne und vielleicht technologierelevante Daten ausführlich ins Netz zu speisen? o.0
Gerade wenn du ChatGPT zur Contenterstellung nutzt, hat man gerne mal unterschiedliche Chats wo man ChatGPT auf ein Thema/Rolle "eingestellt" hat und gerne dorthin zurückspringt um nicht immer wieder die selben Standard-Prompts zu Beginn des Chats rauszuschicken bevor man mit der eigentlichen Contenterstellung beginnt.
In dem Fall finden sich aber auch im Normalfall keine sensiblen Daten wieder. Schließlich soll der erstellte Content ja in der Regel veröffentlicht werden.
Das ist doch keine News wert. Logindaten landen andauernd im Darknet. Die Malware hat vermutlich Konten für 50 Platformen abgegriffen und eine der 50 war ChatGPT.
Oo wtf ... wer das als Arbeitnehmer macht, gehört eigentlich von Arbeitgeber standrechtlich gekeult! Aber selbst wer selbstständig ist und das macht, der sollte nie wieder Umgang mit sensiblen Daten haben.
Das ist leider ganz einfach, viele, auch aus der Branche, sind sich der Konsequenzen nicht bewusst oder lässt sie bewusst außer Acht. Nach dem Motto, solange nichts passiert?!...
Seit ich mich mehr mit exploit frameworks unter kali befasse, bin ich beunruhigt. Vor allem, wenn man sich mal das Tool BeEf anschaut wirds dunkel.
Mich schockiert nicht der Angriff, gpt Daten. Mich schockt die Tatsache, daß das Thema hacking nicht ernsthafter in Schulen und berufen behandelt wird.
Wie alle automatisch auf die Arbeitnehmer schließen - ich weiß schon aus meinem Arbeitsumfeld, dass auch viele Geschäftsführer ChatGPT nutzen, um geschäftliche E-Mails oder Werbetexte zu formulieren u.ä.