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NewsDatenleck bei Facebook: Meta muss für 3 Millionen betroffene EU-Bürger 251 Mio. Euro zahlen
Die irische Datenschutzbehörde DPC hat Meta zu einer Strafzahlung in Höhe von 251 Millionen Euro verurteilt. Aufgrund eines Datenlecks bei Facebook im Jahr 2018 konnten Angreifer auf Millionen Nutzerdaten zugreifen.
Hatte es eingereicht, 28 EUR hätte ich bekommen, habe es dann gelassen, der Schriftverkehr und das Einreichen der schlussendlichen Unterlagen, war den Zeitaufwand nicht wert.
Ich bin ja bei sowas immer wieder erstaunt, warum es keinen automatisierten Prozess gibt, dass alle Geschädigte entschädigt und nicht nur die, die aktiv werden. Ähnliches gilt auch bei der Bahn / Airlines bei Verzögerungen. Denen ist ja bekannt, wer da fährt. Das ist Täterschutz / Unternehmensschutz....
Mal wieder etwas Pressearbeit für den Normie NPC, der nur die Überschrift ließt und sich wieder denkt: "Siehste, gut dass es die EU gibt!".
Manchen Leuten kannst du echt live das Portemonnaie klauen, ihm daraus nen Zehner wieder geben und der bedankt sich dann auch noch.
Schade das ich nicht betroffen war.. die Kohle könnte ich gut gebrauchen... Oder läuft es weil das Unternehmen solch ein bigplayer ist eher darauf hinaus.. das der jenige der geblutet hat garnichts bekommt?
Beim zig-fachen Wiederholungstäter Meta, es wird in Zukunft nicht besser werden, gäbs eigentlich nur noch eine Lösung: Sämtliche Zuckerberg´schen Dienste in der EU verbieten/sperren und zwar mit sofortiger Wirkung.
Diese Rotzbude....
Ergänzung ()
Legalev schrieb:
Der Bürger sieht doch von dem Geld eh nicht`s oder?
Der Moment wenn du feststellst dass wieder mal einige den Unterschied zwischen Schadensersatzprozess und Strafe wegen Verstoß gegen eine gesetzliche Verordnung nicht verstanden haben.....
Dann kommen jetzt wieder die E-Mail wo man durch die Eingabe seines Accountnamen und / oder Email auf irgendeiner dubiosen Seite nachschauen soll ob man Anspruch auf etliche Euros Schadenersatz hat
Zum Thema:
Wie schon ein paar Mal geschrieben ist die Strafe einfach nicht hoch genug. Da wird so ein Wirbel um den ganzen Datenschutz gemacht. Wenn dann aber so Firmen mit Milliarden Umsätzen "erwischt" werden dann kommen so Peanuts. Lass das mal einem "kleineren" Unternehmen passieren. Die werden bis zur Existenzgrenze auseinandergenommen.