Ich denke mal, es ist nicht nur fehlendes Bewusstsein der Angestellten oder Praxisinhaber für die Problematik bei sensiblen Daten, es kommt sicher auch eine Mischung aus Zeitnot, Ahnungslosigkeit vieler ITler und unverschämten Kosten für externe IT-Dienstleister dazu.
Ich erlebe ständig in meiner Abteilung (keine Arztpraxis), was für ein Horror IT im Allgemeinen und externe IT im Speziellen sind. Da werden mitten in der Prime Time Updates aufgespielt, danach laufen erstmal stundenlang 3/4 der Rechner nicht. Da wird für eine simple Fernwartung, die nichtmal 3 Minuten dauert, eine Rechnung über 150 € ausgestellt. Da werden auf Anraten des IT-Dienstleisters nach ausführlicher Beratung Rechner für CAD angeschafft, die nicht mal ansatzweise die nötige Leistung bringen, so dass wir Tag für Tag 2-3 Stunden nur auf die Sanduhr starren. Und wehe uns, wenn da mal an der Software Änderungen durchgeführt werden müssen - für 1 Woche Arbeit eines IT-"Fachmanns" mal eben eine 5-stellige Rechnung.
Wir haben in den letzten Jahren mehrfach den IT-Dienstleister gewechselt, weil die nicht mal ansatzweise das gebracht haben, was sie uns vollmundig versprochen haben. Weil selbst kleinste Probleme zu riesigen Dramen mit unmöglichen Kosten aufgebauscht werden. Ich denke mal, mit diesen oder ähnlichen Problemen haben gerade kleine Betriebe wie auch Arztpraxen sehr zu kämpfen.
Seit einem halben Jahr haben wir jetzt schlussendlich einen fähigen Mann selber fest eingestellt, der sich um unsere IT kümmert. Und siehe da - kaum noch Störungen, es läuft einfach. Der bekommt ein sehr gutes Gehalt und ist immer noch deutlich günstiger als die externen ITler vorher. Das kann sich eine Praxis aber nicht leisten, bestenfalls die Gesundheitszentren.
Das nächste Problem kommt dann auf uns zu, wenn der Kollege dann irgendwann doch mal kündigt oder ausfällt, dann geht das ganze Drama von Vorne los. Erfahrungsgemäß wird da kaum etwas korrekt dokumentiert.
Ich erlebe ständig in meiner Abteilung (keine Arztpraxis), was für ein Horror IT im Allgemeinen und externe IT im Speziellen sind. Da werden mitten in der Prime Time Updates aufgespielt, danach laufen erstmal stundenlang 3/4 der Rechner nicht. Da wird für eine simple Fernwartung, die nichtmal 3 Minuten dauert, eine Rechnung über 150 € ausgestellt. Da werden auf Anraten des IT-Dienstleisters nach ausführlicher Beratung Rechner für CAD angeschafft, die nicht mal ansatzweise die nötige Leistung bringen, so dass wir Tag für Tag 2-3 Stunden nur auf die Sanduhr starren. Und wehe uns, wenn da mal an der Software Änderungen durchgeführt werden müssen - für 1 Woche Arbeit eines IT-"Fachmanns" mal eben eine 5-stellige Rechnung.
Wir haben in den letzten Jahren mehrfach den IT-Dienstleister gewechselt, weil die nicht mal ansatzweise das gebracht haben, was sie uns vollmundig versprochen haben. Weil selbst kleinste Probleme zu riesigen Dramen mit unmöglichen Kosten aufgebauscht werden. Ich denke mal, mit diesen oder ähnlichen Problemen haben gerade kleine Betriebe wie auch Arztpraxen sehr zu kämpfen.
Seit einem halben Jahr haben wir jetzt schlussendlich einen fähigen Mann selber fest eingestellt, der sich um unsere IT kümmert. Und siehe da - kaum noch Störungen, es läuft einfach. Der bekommt ein sehr gutes Gehalt und ist immer noch deutlich günstiger als die externen ITler vorher. Das kann sich eine Praxis aber nicht leisten, bestenfalls die Gesundheitszentren.
Das nächste Problem kommt dann auf uns zu, wenn der Kollege dann irgendwann doch mal kündigt oder ausfällt, dann geht das ganze Drama von Vorne los. Erfahrungsgemäß wird da kaum etwas korrekt dokumentiert.