THE_OMNOMNOM
Cadet 1st Year
- Registriert
- Aug. 2021
- Beiträge
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Hallo liebes Forum,
wenn ich private Daten, wie Fotos, Urkunden, Akten, Steuererklärungen, etc. zuhause sinnvoll digital managen möchte - macht ein NAS dann überhaupt Sinn?
Ich kam auf diese Frage, als neulich mal wieder darüber nachgedacht habe das häuslich-private Dateimanagement neu aufzustellen. Bisher läuft alles über zwei Standard USB-Festplatten (doppeltes Backup), was einerseits ziemlich oldschool ist, andererseits aber auch nicht besonders nutzerfreundlich - jedes Mal, wenn man eine Datei braucht oder ablegen möchte, Kabel raussuchen, anschließen, warten; nervt. Noch mehr, weil unterschiedliche Datenquellen zum Einsatz kommen (Android Handys, Apple Handys, Macbook, Windows Laptop, ipad, ...).
Jetzt habe ich mir natürlich schon die üblichen Verdächtigen bei Synology (bspw. 220 oder 218) und QNAP angeschaut. Allerdings frage ich mich, ob das für meinen Use Case nicht ein bisschen Overkill ist.
Ich möchte:
* Ich bin mir nicht ganz sicher, aber: wenn ich mich auf eine "Heimanwendung" beschränke und die Speicherquelle nur im WLAN hängt, sollte doch eigentlich die Sicherheit erhöht werden? Dann gibt's ja keine unmittelbare Sichtbarkeit im WWW und meine Daten bleiben hinter der (popligen, aber hoffentlich ausreichenden) Firewall meiner Fritzbox sicher. Oder ist das falsch?
Würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen. Vielleicht war ja sogar jemand in einer ähnlichen Gedankenposition...
wenn ich private Daten, wie Fotos, Urkunden, Akten, Steuererklärungen, etc. zuhause sinnvoll digital managen möchte - macht ein NAS dann überhaupt Sinn?
Ich kam auf diese Frage, als neulich mal wieder darüber nachgedacht habe das häuslich-private Dateimanagement neu aufzustellen. Bisher läuft alles über zwei Standard USB-Festplatten (doppeltes Backup), was einerseits ziemlich oldschool ist, andererseits aber auch nicht besonders nutzerfreundlich - jedes Mal, wenn man eine Datei braucht oder ablegen möchte, Kabel raussuchen, anschließen, warten; nervt. Noch mehr, weil unterschiedliche Datenquellen zum Einsatz kommen (Android Handys, Apple Handys, Macbook, Windows Laptop, ipad, ...).
Jetzt habe ich mir natürlich schon die üblichen Verdächtigen bei Synology (bspw. 220 oder 218) und QNAP angeschaut. Allerdings frage ich mich, ob das für meinen Use Case nicht ein bisschen Overkill ist.
Ich möchte:
- die Daten NICHT mobil oder von unterwegs aus sichern oder darauf zugreifen. Reine Heimanwendung*.
- die Speicherlösung nicht dauerhaft laufen lassen. Strom sparen. Datenverfügbarkeit und Speichermöglichkeit aber auf Knopfdruck. Etwa 3-4x in der Woche.
- Bilder von Android und Apple Smartphones sichern.
- BONUS I: Automatische Archivierungsfunktionen für Bilder.
- BONUS II: Fotos vom Datenspeicher (per airdrop) auf den TV streamen.
* Ich bin mir nicht ganz sicher, aber: wenn ich mich auf eine "Heimanwendung" beschränke und die Speicherquelle nur im WLAN hängt, sollte doch eigentlich die Sicherheit erhöht werden? Dann gibt's ja keine unmittelbare Sichtbarkeit im WWW und meine Daten bleiben hinter der (popligen, aber hoffentlich ausreichenden) Firewall meiner Fritzbox sicher. Oder ist das falsch?
Würde mich über eure Einschätzungen sehr freuen. Vielleicht war ja sogar jemand in einer ähnlichen Gedankenposition...
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