News DDR5 SDRAM: Hoher Takt bei vierfacher Kapazität im Blick

Volker

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Die Planungen der Industrie für den nächsten Standard beim Arbeitsspeicher gehen bereits seit Jahren, nun sind sie auf der Zielgeraden. SK Hynix stimmt zum Wochenausklang nicht nur auf hohe Taktraten bis DDR5-8400 ein, noch viel imposanter ist eine möglicher Vervierfachung der Speicherkapazität.

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Ich hoffe doch sehr AMD kann dann noch synchron mit der IF mithalten.
Wäre ja schade hier viel Potential liegen zu lassen.
 
der News schrieb:
Hoch gerechnet auf DDR5 sollte deshalb DDR5-8400 auch funktionieren. Der Start wird vermutlich mit DDR5-4800 bis ungefähr DDR5-5200 und DDR5-5400 erfolgen, ehe über die kommenden Monate und Jahre der Takt stetig erhöht wird
Gemäß der Angabe "vor 5 Jahren" dürfte also wirklich schneller DDR5-Speicher nicht vor 2024 zu erwarten sein; wenn sich die Entwicklung analog verhalten sollte.
 
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Für die Kapazität gilt das.fleiche wie für den Takt. Das wird's nicht nächstes Jahr geben, sondern zu Lebzeiten von DDR5.
Kann da den Enthusiasmus des Autors nicht nachvollziehen. Das hat dein gar nichts mit der Technologie zu tun, sondern rein mit der Fertigung. DDR4 ist auch nicht mit 16 Gbit angefangen, sondern mit 2 und 4.
Genauso wird's bei DDR5 auch laufen.
Ergänzung ()

ghecko schrieb:
3200 wird das neue 2133 :D
Aber wir waren auch mal bei CL4, mal sehen wo wird bei 8000MHz+ landen.
Eher noch niedriger. 4200 wurde besser passen. 2133 würde ja sogar verbaut. DDR5 wird bei gängigen CPUs wohl erst bei 4200 anfangen.
 
DDR5 Anfang 2021 wäre super! 👍

mein DDR4-4400 Ram läuft leider nicht mal auf 4000MHz stabil, daher hoffe ich auf einen frühen DDR5 Markstart, da ich nur wegen den paar MHZ-RAM-Takt nicht jetzt noch mein Mainboard wechseln möchte.
 
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bensen schrieb:
. DDR4 ist auch nicht mit 16 Gbit angefangen, sondern mit 2 und 4.
Genauso wird's bei DDR5 auch laufen.
Trotzdem wird man für den DDR5 Start wohl kaum einen Rückschritt machen wollen. Sprich die größten UDimm Module müssen wenigstens 32gb Ram fassen, denn da sind wir mit DDR4 bereits. Da darf man schon auf 64gb Sticks und somit 128gb in ITX hoffen - sehr geil.
 
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Wird man als Desktop-User den Geschwindigkeits-Unterschied gegenüber DDR-4im täglichen Gebrauch merken oder bekommt man nur mehr Punkte in einem Benchmark? Ich bin mit meinen DDR-4 RAM (noch) sehr zufrieden werde es aber vermutlich demnächst in ein anderes Kit umwandeln (statt 2x8 dann 2x16GB).
 
Wie hier alle schon von DDR5 träumen und ich noch mit meinen popeligen 8GB DDR 3 rumgurke. :D

Aber das hört sich doch schon mal sehr gut an. Hoffentlich kommt keine weitere Krise mehr, welche den Fortschritt ausbremst. :hammer_alt:
 
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Interessant finde ich, dass 24GB Module angeboten werden sollen.

Das wäre dann wohl noch ein guter Kompromiss, wenn von 32GB DDR4 umsteigen würde und sich für Speicher nicht komplett verschulden will :-D

Freue mich auf AMDs Ryzen 4 samt DDR5!

LG

Micha
 
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Tzk schrieb:
Da darf man schon auf 64gb Sticks und somit 128gb in ITX hoffen - sehr geil.
Der Bedarf für 128GB in einem ITX-System dürfte aber so bei höchstens 0,01% der Nutzer vorhanden sein, oder?
 
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Kurz: jop.
Ich gehöre wohl zu diesen 0,01%, da meine Workstation daheim im Ncase M1 steckt - und das ist nunmal ITX. Wenn man sich mit Punktwolken, Flächenmodellen o.Ä. beschäftigt, geht einem fix der Ram aus... :D
 
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ghecko schrieb:
Aber wir waren auch mal bei CL4, mal sehen wo wird bei 8000MHz+ landen.
irgendwo mimimal bei um die CL32. und im schnitt etwa CL48.
 
Es ist eigentlich sogar eine verachtfachung der Modulgröße möglich -> siehe 16 auf 32 Banks d.h ( Gib x Banks / 8 )
 
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Die Technik ist in vielen Bereichen so weit, dass Sie für den normalen Nutzer nicht mehr wirklich relevant ist, sondern nur noch spezielle Anwendungen bzw. halt der Serverbereich davon wirklich profitiert.

10 Gbit Lan
PCIe 4.0
64 Core CPUs
extreme Speichermenge

Die meisten Leute brauchen kaum das, was technisch heute Möglich ist. Das obere Ende der Skala ist doch selbst für Hardcore Enthusiasten nicht mehr wirklich interessant.

4 fache Speichermenge schön und gut. 16 GB sind nur seit ca. 10 Jahren vollkommen ausreichend für 95% aller Anwender. Selbst neue Konsolen verdoppeln nur die Speicherkapazität gegenüber ihrer 7 Jahre alten Vorgänger.

Zuletzt hatte ich zwei HEDT Systeme (x79 und x399) jeweils mit der maximalen Kernzahl der Plattform. Mittlerweile bin ich an dem Punkt, dass ich auf eine mainstream Plattform wechseln will und da nicht mal den größten Prozessor haben möchte, da die leistung einfach abartig gestiegen ist die letzten Jahre.

BlackhandTV schrieb:
mein DDR4-4400 Ram läuft leider nicht mal auf 4000MHz stabil, daher hoffe ich auf einen frühen DDR5 Markstart, da ich nur wegen den paar MHZ-RAM-Takt nicht jetzt noch mein Mainboard wechseln möchte.

Liegt vielleicht auch einfach am Ramcontroller der CPU. Für DDR5 brauchst du dann neben dem neuen Brett auch eine neue CPU und neuen Speicher, damit du dann ein bisschen schneller bist.

DDR2,3 und auch 4 haben sich am Anfang kaum gelohnt. Die Module waren vergleichsweise teuer und langsam. Viele der genannten Neuerungen von DDR5 gehen auch nur mit einer neuen Fertigung einher, die man dann erst im Laufe der Jahre sehen wird.

Dann gurckst du mit deinen DDR5 4600 Modulen rum, die du für teuer Geld gekauft hast, während 6600er (?) Module mit halbwegs ordentlichen Timings 18-24 Monate einem nachgeworfen werden.
 
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Was ist da mit density 16GB gemeint bei DDR4? Die gibt's natürlich auch größer, ich selbst hab je 32GB Riegel verbaut.
 
Strahltriebwerk schrieb:
ich noch mit meinen popeligen 8GB DDR 3 rumgurke. :D

8 Gb sind schon etwas meh :D außer man macht jetzt nur office gedöns oder zockt ältere Games
 
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Ah das lasse ich mir gefallen, bis 8400 da kommt bestimmt auch noch höheres raus bestimmt noch 9000 oder gar 10k als deluxe OC, ich für meinen Teil wäre erst einmal mit DDR5-6400 CL30 zufrieden 2x32GB und gut ist es...
 
Sollten die RAM-Kapazitäten in naher Zukunft so explodieren und gleichzeitig der Bedarf von Anwendungen, Games,... nicht merklich steigen, dann sollte man m.M.n. darüber nachdenken, generell mehr Daten in den RAM zu laden und dort möglichst lange zu lassen. Dann käme der Geschwindigkeitsvorteil im Alltag daher, dass es insgesamt weniger Lese-/Schreibzugriffe auf den festen Datenträger gäbe.
 
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