Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsDDR5 SDRAM: Hoher Takt bei vierfacher Kapazität im Blick
... eine interessante Frage, und sie wird in der CB-Meldung nicht beantwortet.
Eine Aussage der Art 'Hoch gerechnet auf ...' ist keine Begründung.
Da das Marktangebot derzeit bei DDR4-4800 endet, muß DDR5 konzeptionell andere Möglichkeiten bieten.
Diese wären dann auch für eine Abschätzung heranzuziehen, ob DDR5-8400 einmal erscheinen wird.
Das ist so realistisch wie DDR4-4200, der interne Takt ist der selbe, der Prefetch verdoppelt. Und den hohen IO-Takt bekommen sie nach und nach schon hin. Hat bisher immer geklappt.
Na x58 möchte man sich heute nicht mehr unbedingt freiwillig antun. X79 ist schon noch nutzbar und okay, aber auch schon arg in die Jahre gekommen.
Ryzen hat hier den Markt halt auch gut aufgeräumt. AM4 hat mächtig rein gehauen und viele von HEDT weggeholt. Mittlerweile bietet ja Intel auch immerhin 8 Kerne im Mainstream an. Die meisten hatten die Systeme eh nur wegen mehr Kernen und die bekommt man seit AM4 halt auch im Mainstream.
Die HEDT Plattformen boten damals aber auch lediglich 50% mehr Threads, als de kleinen Plattformen. Und mit 4 Kernen waren die kleinen Plattformen auch für die meisten noch gut auslastbar. Heute bietet HEDT teils die 4-fache Kernzahl und selbst der maximale Mainstreamausbau ist für die meisten schon ziemlicher overkill.
Nachdem der CPU markt viele Jahre recht tot war, kommt jetzt die Software nicht mehr ganz hinterher. Viele Standardanwendungen brauchen aber auch schlicht nicht viel Leistung.
Mit dem Tod von SLI und Crossfire braucht auch kaum ein Heimanwender noch die mehr Lanes.
Was soll sein? Die Latenzen in den Speicherbänken ist seit vielen Jahren dieselben, also steigen die Angaben in Taktzyklen gemessen mit dem Takt auf dem Datenbus, was sonst?
Wird nicht vor 2024 zu erwarten sein; wenn sich die Entwicklung analog verhält.
Für die Kapazität gilt das gleiche wie für den Takt. Das wird's nicht nächstes Jahr geben,
Ja, und die Kapazität braucht man ja auch gar nicht, da bietet DDR4 (für den CB-User) mehr als genug.
Mal abwarten, was es wirklich in der Praxis bringt. Nur, weil irgendwo "DDR 5" steht, steige ich nicht um.
ECC zum Standart zu machen halt Ich für absolut Richtig und Positiv.
Es hat auch bei sämtlichen Messangern am werk End to End verschlüsselung an zu sein / nicht deaktivierbar und so sollte es auch bei ECC beim Ram sein.
Gut 4fache Kapazität bei regulären Modulen die nicht in der Serverwelt als Registred/Buffered beheimatet sind mehr als ausreichend der Zeit was 256 GB bis 1 TB an Ram ermöglicht.
So lange nicht an den Latenzen und generell der Verarbeitung über CPU/Busse etc. gearbeitet wird, halte ich den Bandbreitenwahnsinn für nett, aber in der Praxis wohl für weniger relevant.
Oh im Gegenteil. Broadwell hat mit seinem 128MB ED-RAM gezeigt wo der Flaschenhals bei Modernen Prozessoren sitzt, und das ist die speicheranbindung. Leider ist das Konzept einfach noch nen L4 dazu zu packen gestorben. In draw-call intensiven Engines wie z.b. bei Arma/day Z konnte man damit Prozessoren der vorgängergeneration ausstechen (5650c schlägt 4970k) bei 800mhz Differenz...und mit meinem Upgrade von 3000mhz CL16 zu 4400mhz CL19 fühlt man den Unterschied weils doch schon Deutlich weniger Stockt.
Du schreibst das gleiche wie ich und im ersten Satz kommt ein: Oh im Gegenteil?
Häh?
Der L4- Cache hat im Broadwell damals einen Zwischenspeicher zur Verfügung gestellt, der es in Sachen Latenzen und Übertragungsrate mit modernen, schnellem DDR4-4000 aufnehmen kann.
Und die Latenz -und das ergeben sämtliche Tests- ist im Augenblick ab einer gewissen mindestbandbreite der deutlich höhere Performancefaktor, als einfach noch mehr Bandbreite draufzuknallen.
Und genau deshalb sag ich, sollen sie an den Latenzen des Speichers und der I/O- Systeme schrauben und weniger an den maximalen Übertragungsraten.