News Dell bringt ultraflaches 16"-Notebook Latitude Z

Volker

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Mit dem neuen „Latitude Z“ bringt Dell das nach eigenen Angaben weltweit dünnste und leichteste 16-Zoll-Notebook auf den Markt. Highlight des neuen ultraflachen Laptops ist unter anderem die kabellose Docking- und Lademöglichkeit.

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Schick, schick. Mattes Display, optionaler 8 Zellen Akku, SSD('s) uvm.
Klingt doch schonmal gut.
Die Charging Station klingt interessant. Ob die so wirkungsvoll ist?
 
Ich finde es auch ziemlich nett. Ich hoffe aber, dass WLAN dabei ist.

XShocker22

aber der preis? *kotz*
da kann ich mir ja gleich 2 macs kaufen gehen
Wo ist der Fehler im Bild im Vergleich zu diesem Notebook?
 
Induktion durch ein Magnetisches Feld.. An sich ist der Gedanke ein Akku auf die Weise aufzuladen schlichtweg genial.
Es fallen einige Verschleißteile weg und man spart zudem noch Platz ein, sei es Anschlussmöglichkeit oder platz im Innenraum.

Kostenpunkt für die beste Austattung liegt bei 3300 Euro, na das nenn ich mal ein stolzer Preis ;)
 
Elektromagnetische Induktion ist viel, aber wenn es eins nicht ist, dann eine neue Technologie :D
 
So war das auch nicht gemeint.
Natürlich gibts das Prinzip schon lange, aber es wurde halt noch nie in einem Laptop verwendet.
Wenn ich mich nicht täusche muss der Laptop aber gut abgeschirmt sein *g*
 
Sieht schmuck aus! Aber der Preis. Diese Luxus-Dinger wie dieses hier und das ADAMO, also ich weiß nicht recht...

Dieser Charging-Stand (oder wie der heißt) klingt interessant. Aber würde gerne mal wissen, wieviel Zeit es braucht, einen 4-Zellen/8-Zellen Akku zu laden. Prinzipiell bin ich gegenüber magnetischer Induktion ziemlich skeptsich...


EDIT:
Wie sinnig, die Option mit den 4-GB-RAM und einem 32Bit-Betriebssystem oh oh oh :rolleyes:

Weiß jemand, wer der Hersteller und welches Modell das der SSD ist? Gibts darüber Infos, generell solche "No-Name"-SSDs (Ich meine, Dell wird die ja nicht selber produzieren).
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Sieht ganz schick aus, aber finde da das T400s eine bessere Alternative. Klar hat man hier nen grösseren Monitor und es ist nochmal flacher. Aber warum es immer so Papierdünne NBs sein müssen weiss ich auch nicht. Ist halt iwie modern...
 
Sehr sehr schick aber wo stand, dass das Display ein mattes ist?

FreeZer_ schrieb:
Elektromagnetische Induktion ist viel, aber wenn es eins nicht ist, dann eine neue Technologie :D

Die Elektromagnetische Induktion an sich vielleicht nicht, die Art und weise wie diese hier eingesetzt wird, macht es dann allerdings doch zu einer Technologie.
 
Bin ich der Einizige der es etwas merkwürdig findet 200$ für einen Ladegerät auszugeben das ich dann an die Steckdose hänge anstatt das Notebook direkt selbst dranzuhängen. So lange das lädegerät den Strom nicht drahtlos irgendwoher bezieht ziemlich sinnfrei bzw zu teuer.
 
Der Aufpreis für den 8-Zellen-Akku liegt nur bei 30 Euro?
Das kann ich mir irgendwie nur schwer vorstellen.

Bei dem preis könnte der 8Zellen Akku ja gleich mit dabei sein...

naja man kanns ja auf bis zu 4700€ treiben und bekommt dann 70€ rabatt oO
 
Meine Philips Ultraschallzahnbürste wird auch induktiv geladen. Dauert knapp 20 Stunden. Und dann ein Laptop-Akku?! Ich hoffe die Dell-Technik lädt schneller.
 
Das Gerät bietet einige technische Schmankerl, ich bezweifle aber den Erfolg. Das liegt zum einen an der noch neuen Ladetechnik Induktion, die zwar das Notebook wunderbar drahtlos lädt, dieses dafür aber immer an genau einem Platz stehen muss. Das macht ein Notebook dann doch wieder immobil. Bei einem Netzteilkabel kann ich das Gerät wenigstens auf dem Tisch hin- und herverrücken. Wäre hingegen der ganze Tisch die Ladestation, sähe das anders aus.

Die Prozessoren sind handelsübliche CULVs, die zwar eine vernünftige Leistung bieten, als Desktopersatz, als der das Gerät in Verbindung mit dem Lademechanismus gedacht ist, aber nicht mehr so prall klingen.

Die Laufzeit ist gerade in Anbetracht der Prozessoren mager. Vier Stunden sind heute Minimalstandard. Der Zusatzakku kostet zwar nur wenig mehr, dann aber ist es mit dem Leichtgewicht dahin und das Gerät wiegt sogar noch mehr als ein Macbook Pro bei zwar gleicher Laufzeit aber deutlich weniger Rechenleistung.

Weiter sind die Aufpreise extrem hoch. Das ist bei Dell und anderen traditionell so, da aber keinerlei Erweiterungsmöglichkeit durch den Nutzer gegeben ist, muss man beim Kauf satte 350€ für 2GB RAM mehr berappen. Das schafft nicht einmal Apple.

Es bleibt natürlich das große Staunen aufgrund der völligen Drathlosigkeit in Bezug auf Strom und Anschlüsse. Fraglich ist aber, ob abseits von Designbüros und Enthusiasten ein Markt für dieses Gerät existiert. Schon das Adamo hat gezeigt, dass Design allein keinen Markt erschließt. Die Produkte müssen auch einen Nutzwert haben.
 
mmh... also auf der einen Seite hebt sich das Stück mal ein wenig ab vom "Notebookbrei"... auf der anderen Seite würde ich ein MacBook Air (nicht nur wegen dem Preis) eindeutig dem Vorzug geben.
 
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