Hmm, bei meinem Arbeitsplatz (CNC-Drehmaschine) habe ich seit 3 Jahren das große Schwestermodell, ein Latitude 7220 (auf diesem Gruppenfoto rechts im Bild), in erster Linie ist es für die Einrichtblätter/Rüstunterlagen, da wir diese bei dieser Maschine gleich von Anfang an auch digital gemacht haben, die anderen Maschinen in der Produktion haben nämlich mitunter mehrere Aktenordner, teilweise zwei mannhohe Schränke voll damit und alles handgeschrieben, kein Backup (inzwischen wurde aber alles eingescannt).
Es wird übrigens immer noch verkauft, trotz etwas in die Jahre gekommener Whiskey Lake-CPU (wobei die Embedded wohl immer noch produziert werden):
https://www.dell.com/de-de/shop/cty/pdp/spd/latitude-12-7220-tablet/xctol7220emea
Das hat eben auch diese Wechselakkus, wüsste zwar nicht, dass ich es habe fallen lassen, aber es hat praktisch keine Beschädigungen.
Allerdings ging es vor einem guten Jahr los, dass sich bei meinem die Gummierung gelöst hat, irgendwie war das kein guter Kleber, statt es wieder anzukleben hat man es wohl noch auf Garantie gegen ein neues Exemplar getauscht.
Das neue hat auch zwei Akkus drin, hält locker mal eine Schicht lang, wobei es auch nicht ständig an ist und ansonsten ist die eine Aufnahme zum reinklicken auch gleich mit Ladestrom.
Die magnetische Tastatur ist auch top, es ist praktisch dieselbe wie in meinem Precision 7510, nur ohne Ziffernblock und mit Fn+C kann man sogar die Beleuchtungsfarbe wechseln, ja richtig, die Tastatur hat RGB-Beleuchtung auch wenn die Farben nur einheitlich für alle Tasten einstellbar sind.
So megahart finde ich den Einsatz in unserer Produktion allerdings nicht, da wäre wahrscheinlich auch ein normales Tablet in Otterbox-Hülle oder ähnlichem gegangen, allerdings kein iPad, da die Sachen eben primär in Windows-Umgebung sind mit Netzlaufwerk etc. auf der anderen Seite sind die Terminals zur Betriebsdatenerfassung 27"-Touchmonitore mit einem angeschlossenem Lenovo ThinkEdge (also passiv gekühlter Rechner).