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News„Der Ball liegt bei euch“: Ubisoft-CEO nimmt Mitarbeiter in die Pflicht
Ubisoft fährt in stürmischen Gewässern. CEO Yves Guillemot nimmt nun die Angestellten in die Pflicht: Sie sollen das Line-up fristgerecht und in überzeugender Qualität fertigstellen, um das Unternehmen zurück zum Erfolg zu führen.
Ah ja. Die Jachten Fahrer fahren das Ding vor die Wand und die Angestellten sollen den Karren jez aus'm Dreck ziehen... Einfach wiederwertig solche CEO Typen... Bähhh🤮🤮🤮
Eben. Welche Serie neben AC ist denn überhaupt interessant?
Unabhängig davon monieren Fans und Presse gefühlt seit 10 Jahren die ausgelieferte Qualität von Ubi-Games. Stattdessen ballern die ihre oberflächlichen Games lieber mit Microtransaktionen voll. Verdient gefallen, mein Mitleid hält sich arg in Grenzen.
Das riecht für mich sehr nach unbezahlten Überstunden.
AbstaubBaer schrieb:
Aktuell geht Ubisoft von einem Verlust im mittleren dreistelligen Millionenbereich für das laufende Geschäftsjahr aus, in den kommenden zwei Jahren sollen etwa 215 Millionen US-Dollar eingespart werden, in Teilen durch Umstrukturierungen.
Der Typ sollte sich mal selbst hinterfragen.
Solche Flopps wie das neue Siedler kommen sicher nicht daher, dass die entsprechenden Entwickler das genau so wollten.
Und vielleicht denkt man mal darüber nach, ob es nicht mal an der Zeit wäre, etwas neues zu probieren.
Das hundertste Assasins Creed mit dem immer gleichen Gameplay nur in nem anderen Setting wird halt irgendwann langweilig.
"Ich der CEO ,der auf tote Pferde wie NFT setze, schiebe die Verantwortung auf die Mitarbeiter ab!"
Klingt nach einer tollen Firmenkultur.
Zu den Ursachen was bei Ubisoft schief läuft hört man einiges. Die Firmenkultur die dafür sorgen sollte, dass Kreativität im Vordergrund steht existiert dort wohl nicht. Eher Toxizität und Macht Spielchen.
Meiner Meinung nach funktioniert das "Handwerk" bei UbiSoft.
Die Spiele haben, wenn Sie erscheinen, eine gute Qualität, funktionieren, sind grafisch gut und auf hohem Niveau.
Aber Sie sind spieltechnisch halt ***, wollen jeden gefallen und bieten nur seichte Unterhaltung.
Und das liegt einzig an den Managern.
Kein Programmierer / Entwickler würde ein Spiel bauen das er nicht gerne auch spielen würde.
The €310,607 ($327,000) pay cut equates to about a third of his annual compensation, reducing his compensation for the following year to around $656,000. This does not include stock awards that won’t be available until after 2023.
Eben. Welche Serie neben AC ist denn überhaupt interessant?
Unabhängig davon monieren Fans und Presse gefühlt seit 10 Jahren die ausgelieferte Qualität von Ubi-Games. Stattdessen ballern die ihre oberflächlichen Games lieber mit Microtransaktionen voll. Verdient gefallen, mein Mitleid hält sich arg in Grenzen.
Anno ist mir persönlich wichtig.
Anno 1800 ist der Gipfel der Aufbaustrategie, meiner Meinung nach.
Hab allein 300h in einem Spielstand. Dazu war die Monetarisierung in Ordnung. Es gab einige Gameplay DLCs, die aber ihr Geld wert waren, meiner Meinung nach.
Hab sogar kosmetische DLCs (im Sale) gekauft, um die Entwickler etwas zu supporten.
Aber außer AC wars das dann tatsächlich, an IPs die was taugen
In die Pflicht nehmen? Das Team feuern und das Game zur Schadensbegrenzung für 10€ verkaufen. Und 5€ gehen an einen guten Zweck. Das wäre noch eine Rettung bei dem Desaster.
Ich hätte es gerne gekauft, doch bei dem Spielumfang und was es bietet? Ein Witz. Sogar in AC Valhalla kann ich eine Bootsmanschaft verändern. Skull and Bones? Neeein wer braucht denn so etwas....
Und warscheinlich mit etlichen Millionen in Aktien, gibt viel Firmen die das so handhaben.
btt:
Man hat in der oberern Führungseben wohl noch nicht verstanden warum es nicht läuft und man selbst das Problem sein könnte, nicht die Entwickler die teils grauenhafte Mechaniken umsetzen müssen.
Bei "hoher Qualität und fristgerecht" denke ich zuerst, dass die Fristen von Entwickler vorgegeben werden sollten, nicht von Investoren. Sonst wird das nichts. Es heißt ja auch gerne: "gut, schnell, günstig - wähle 2".
Averomoe schrieb:
Welche Serie neben AC ist denn überhaupt interessant?
Anno Anno 1800 ist ein hervorragendes Spiel, es macht unendlich Spaß und die DLCs sind richtige Erweiterungen. Ich bin sonst kein großer Fan von DLCs, weil 15€ für zwei neue Autos echt unattraktiv ist. Aber bei Anno bekommt man zig Spielstunden präsentiert. Zusätzlich zu den ohnehin schon gigantischen Inhalten.
Ein Anno-Nachfolger wird es aber sehr sehr schwer haben, da 1800 einfach so gut ist.
Ubisoft täte gut daran, die bisherigen Spiele nicht so vor die Wand zu fahren. Bei "die Siedler" ignorieren sie ja momentan Fans und Historie der Serie...