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Leserartikel Der ideale Office-Laptop
- Ersteller species_0001
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SVΞN
Redakteur a.D.
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S
so_oder_so
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auf die Kürze:
Panasonic Toughbook, Dell Rugged Latitude, Getac Laptops. Aber auch mil-std-810g zertifizierte Laptops können
u.U. mehr aushalten. Allerdings ist die Norm weichgespült, da sie xx Tests umfasst und das Gerät selbst aber meinetwegen nur die Hälfte der Tests bestehen muss.
für konkret: mach bitte ne eigene Kaufberatung auf
Panasonic Toughbook, Dell Rugged Latitude, Getac Laptops. Aber auch mil-std-810g zertifizierte Laptops können
u.U. mehr aushalten. Allerdings ist die Norm weichgespült, da sie xx Tests umfasst und das Gerät selbst aber meinetwegen nur die Hälfte der Tests bestehen muss.
für konkret: mach bitte ne eigene Kaufberatung auf
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so_oder_so
Gast
species_0001 schrieb:auf die Kürze:
Panasonic Toughbook, Dell Rugged Latitude, Getac Laptops. Aber auch mil-std-810g zertifizierte Laptops können
u.U. mehr aushalten. Allerdings ist die Norm weichgespült, da sie xx Tests umfasst und das Gerät selbst aber meinetwegen nur die Hälfte der Tests bestehen muss.
für konkret: mach bitte ne eigene Kaufberatung auf
Danke. Hab deinen 2. Post gesehen und da meinen schon editiert, aber scheinbar warst schon am tippen!
Danke dir!
P
P220
Gast
species_0001 schrieb:Diese FAQ richtet sich an Personen, die kein Vorwissen im Bereich Laptops besitzen
Und denen empfiehlt man 500-1000€ Laptops?species_0001 schrieb:Homeoffice Nutzer*in - klassische Anforderung: "mal 'nen Brief schreiben, Steuerklärung machen, Internet surfen, Netflix etc."
Wirst du von den Firmen bezahlt oder wie läuft das hier?
Bin echt sprachlos.
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P
P220
Gast
Das nenn ich eine klare gut begründete Antwort, vielen Dank.
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Hab mich eben mal kurz auf dein Vorwurfslevel herab gelassen.
Wenn du klare gut begründete Argumente und Verbesserungsvorschläge beitragen möchtest, bitte gerne. Werden wir gerne diskutieren.
Vorwurfs-Cherry-Picking ist jedenfalls nicht sonderlich produktiv.
Das eine ist das Thema, an wen sich die FAQ als ganzes richtet, mit viel Erklärbärtext, auf dass der unbedarfte Leser ohne Vorwissen ein Grundverständnis bekommt, in welche Richtung der Hase grundsätzlich läuft und was es an verschiedenen Stellen für Fallstricke gibt.
Und Homeoffice User war schließlich nur eine der Zielgruppen.
Und das andere sind Beschreibungen verschiedener Budgetklassen und Empfehlungen in diesen Budgetklassen.
Und wenn du den genialen 300€ Laptop kennst, den wir alle übersehen haben, dann nenn ihn uns doch bitte.
Wenn du klare gut begründete Argumente und Verbesserungsvorschläge beitragen möchtest, bitte gerne. Werden wir gerne diskutieren.
Vorwurfs-Cherry-Picking ist jedenfalls nicht sonderlich produktiv.
Das eine ist das Thema, an wen sich die FAQ als ganzes richtet, mit viel Erklärbärtext, auf dass der unbedarfte Leser ohne Vorwissen ein Grundverständnis bekommt, in welche Richtung der Hase grundsätzlich läuft und was es an verschiedenen Stellen für Fallstricke gibt.
Und Homeoffice User war schließlich nur eine der Zielgruppen.
Und das andere sind Beschreibungen verschiedener Budgetklassen und Empfehlungen in diesen Budgetklassen.
Und wenn du den genialen 300€ Laptop kennst, den wir alle übersehen haben, dann nenn ihn uns doch bitte.
Zuletzt bearbeitet:
usb2_2
Captain
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@P220 denen empfiehlt man nur diese Geräte, da alle anderen einfach echt nicht empfehlenswert sind und (soweit ich das verstehe) hier keiner die Verantwortung für solche Empfehlungen dafür übernehmen wollte, als das diskutiert wurde.
Damit sind die Käufer oft sehr schnell unzufrieden und manche würden hier dann meckern. Wer billig kauft kauft zwei Mal. Das gilt hier definitiv auch, weshalb man dann eher eine Kaufberatung zu den genauen Anforderungen braucht und am besten dann direkt die 2-3 besten gebrauchten Optionen empfohlen bekommt.
Es sollte wohl auch in der FAQ stehen, dass in dem Preisbereich oft nur Gebrauchtgeräte eine gute Option sind, da diese länger halten und schnell genug sein sollten. Ein gutes ThinkPad für 200€ oder ein Dell/HP vom Gebrauchtmarkt tut auch alles, hat oft einen wechselbaren Akku und ist wesentlich besser verarbeitet.
Daher sind diese Empfehlungen hier richtig ausgesucht. Niemand kann gebrauchte Geräte in einer FAQ aktuell halten und die besten Angebote gelistet haben. Das einfache aktualisieren mit neuen CPUs alle 8 Monate ist ja schon sehr schwer.
Damit sind die Käufer oft sehr schnell unzufrieden und manche würden hier dann meckern. Wer billig kauft kauft zwei Mal. Das gilt hier definitiv auch, weshalb man dann eher eine Kaufberatung zu den genauen Anforderungen braucht und am besten dann direkt die 2-3 besten gebrauchten Optionen empfohlen bekommt.
Es sollte wohl auch in der FAQ stehen, dass in dem Preisbereich oft nur Gebrauchtgeräte eine gute Option sind, da diese länger halten und schnell genug sein sollten. Ein gutes ThinkPad für 200€ oder ein Dell/HP vom Gebrauchtmarkt tut auch alles, hat oft einen wechselbaren Akku und ist wesentlich besser verarbeitet.
Daher sind diese Empfehlungen hier richtig ausgesucht. Niemand kann gebrauchte Geräte in einer FAQ aktuell halten und die besten Angebote gelistet haben. Das einfache aktualisieren mit neuen CPUs alle 8 Monate ist ja schon sehr schwer.
P
P220
Gast
Seit wann muss ich was vortragen? Du stellst doch die Empfehlungen zusammen. Ich frage mich nur wie du auf diese kommst, und da scheint nicht viel Fundament zu sein, wenn du darauf keine Antwort hast.species_0001 schrieb:Wenn du klare gut begründete...
Ein Beispiel:
P220 schrieb:Wie kommt man bei einen Office-Gerät auf Anforderungen von 8 GB RAM und dergleichen? Selbst Microsoft empfiehlt maximal 4, reichen tun sogar schon 2:
https://products.office.com/en-us/office-system-requirements/
Bitte was? Satte 3125 Produkte listet mir Geizhals.despecies_0001 schrieb:Heutzutage sind 8GB das Minimum beim Arbeitsspeicher (auch RAM genannt) für Laptops und viele Modelle werden auch nicht mehr mit weniger Arbeitsspeicher angeboten.
Gesetzliche Gewährleistung sind 2 Jahre. Wer sagt jetzt wie lang die teuren halten, ob die länger als 2 Jahre halten? Die hier empfohlenen Modelle haben Teilweise nur 1 Jahr Garantie. Also worauf basiert die Empfehlung? In den verlinkten Tests wird auch kein Wort zur Haltbarkeit verloren, dafür wie der jeweilige Laptop sich allgemein für den Preis schlägt.usb2_2 schrieb:Wer billig kauft kauft zwei Mal.
Dasselbe auch bei SSDs, wieso müssen SSDs verbaut sein? Damit Word in 2 statt 5 Sekunden startet? Weil sie ja schließlich auch in Highend Gaming Systemen verbaut sind? Oder weil es hip und cool ist? Oder weil es angeblich wieder mal keine ohne gibt, oder schließlich weiß es der Schreiber wohl selbst nicht?
Bekommen die anderen Empfehlensthreads doch auch hin und da krieg ich sogar Gamerkisten für unter 500€. Eine Tastatur stelle ich dir da für 5€ dazu. Einen TV der sich nicht mit einem PC verbinden lässt, ist mir bisher auch noch nicht begegnet. Wenn ich nur einen Brief schreiben will, oder es um Studenten Kram geht, da muss es auch kein Laptop sein. Da reicht Smartphone, oder der heimische Spiele-Rechner etc.usb2_2 schrieb:Das einfache aktualisieren mit neuen CPUs alle 8 Monate ist ja schon sehr schwer.
Wenn es um Business-Laptops geht, die mehr Anforderungen gerecht werden müssen und auch entsprechend mehr gebraucht werden, dann sollte es auch so oben stehen und nicht so ein Quark von "Office" erzählt werden. Nicht mal Media Markt würde einem Ab-und-zu-Schreiber einen 1000€ Laptop verkaufen. So teure Geräte braucht kein Mensch.
Und das ist auch nur der Anfang, der mir sofort auffiel. Ich denke Diskussionen sind an der Stelle aber eh unsinnig, da der Schreiber wohl selten Abweichungen von seinen frisch gemachten Empfehlungen machen wird. Wenn dann zusätzlich nicht mal ein einiges Wort, zu der Frage nach dem hohen Preis fällt, stattdessen nur ein Smiley, da kann ich mir die Zeit sparen.
Was ich auch tun werde. Schönen Abend.
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siehe hier.usb2_2 schrieb:Es sollte wohl auch in der FAQ stehen, dass in dem Preisbereich oft nur Gebrauchtgeräte eine gute Option sind, da diese länger halten und schnell genug sein sollten. Ein gutes ThinkPad für 200€ oder ein Dell/HP vom Gebrauchtmarkt tut auch alles, hat oft einen wechselbaren Akku und ist wesentlich besser verarbeitet.
P220 schrieb:Bitte was? Satte 3125 Produkte listet mir Geizhals.de
Das sind Laptops mit 4GB und mehr. Also ist die Aussage ziemlich wertlos.
Ja, auch deswegen werden SSDs empfohlen. SSDs sind meiner, und auch der der anderen die hier an der FAQ arbeiten, Meinung nach, eine der größten Geschwindigkeitsverbesserungen in Laptops der letzten 10-15 Jahre. Obendrein haben HDDs schon allein deshalb nichts in Laptops zu suchen, weil sie mechanisch anfällig sind.P220 schrieb:Damit Word in 2 statt 5 Sekunden startet?
S
so_oder_so
Gast
P220 schrieb:Ein Beispiel:
Satte 3125 Produkte listet mir Geizhals.de
Bullshit. Da sind auf Seite 3, 4 und folgende genug 8, 16 und 32Gb Geräte mit drin.
Nur weil du "total clever" oben 4GB in die Suche tippst, wird da nichts sauber gefilter.
Fail des Tages.
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@P220
Es hat niemand geschrieben, dass sich Oma für 1x im Jahr ne Weihnachtsmails an die Famile schreiben einen 1000€ Laptop kaufen soll.
Du bist neu hier. Wenn du über die Zeit unsere Kaufberatungs Threads verfolgen würdest, wüsstest du das gerade für den günstigen Homeofficebereich, sehr oft die Beratung in "nimm was günstiges Gebrauchtes" geht. Und selbst wenn der Threadersteller ursprünglich gar nicht gebraucht wollte, sich hat überreden lassen sind diese in 99% der Fälle überglücklich.
Es wird hier im Forum also mitnichten unnötig teuer empfohlen.
Zum Thema Haltbarkeit und Garantiestruktur zwischen Consumergeräte 2 Jahre Garantie und Businessgeräten mit 1 Jahr Basis Garantie habe ich ausführlich geschrieben. Vielleicht nochmal lesen?
Natürlich kann kein Neugerätetest eine exakte Lebensdauer vorher sagen.
Aber es gibt Erfahrungswerte.
Oder beobachte mal den Gebrauchtlaptopmarkt. Wieso gibt es massenhaft Lenovo T, und Elitebooks zu kaufen aber keine HP 15 oder Acer Aspire? Weil die einen nach 5 Jahren in großen Stückzahlen noch gut sind, und die anderen in großen Stückzahlen eben schon gestorben sind.
Zu viel RAM ? ernsthaft?
MS Office mag genügsam sein. Man darf sicher davon ausgehen, dass der Homeoffice User die meiste Zeit am Internetsurfen ist. Paar große Webseiten geöffnet und man bekommt RAM schnell voll.
Dazu kommt der Umstand, dass gerade die Modelle, die nur mit wenig RAM daher kommen, entweder gar nicht, oder für den unbedarften User nur schwer bis gar nicht aufrüstbar sind. (versuch mal so einen Billig HP 14 oder so zerstörungsfrei aufzumachen ) Warum also den User unnötig ins Unglück von zu wenig RAM laufen lassen.
Die Frage wozu ne SSD ist hoffentlich nicht erst gemeint?
Du kennst den Trägheitsunterschied zwischen einer 5400er HDD, einer 7200er HDD und einer SSD?
SSD ist das Kernbauteil für ein angenehmes Arbeitsgefühl am Laptop oder nicht.
Und wieder zurück zum Anfang und der geldsparenden Empfehlungsweise hier im Forum. Wir haben unzählige Threads die mit "brauche einen neuen Laptop, der ist zu langsam, bin bereit 700/800€ auszugeben" anfangen, und damit enden dass erfolgreich empfohlen wird für 50/60/70€ ne SSD einzubauen und der Threadersteller ist danach glücklich.
das beides zusammen... natürlich möchten wir eine FAQ und Empfehlungen geben, die möglichst wenig Fallstricke für einen Käufer bieten. Dazu gehört, dass keine zu lahmen Dinge empfohlen werden, die erfahrungsgemäß zu Frustsituationen führen.
Wenn sich jemand im vollen Umfang seiner geistigen Kräfte und Wissen um die Unterschiede eine HDD als Systemplatte einbauen will. Ja klar, kann er machen und findet noch Laptops damit. Die überwiegende Mehrheit der Menschen empfinden Laptops mit HDD lahm und Laptops mit SSD angenehm schnell im Reaktionsverhalten.
Warum also Dinge empfehlen, die die Mehrheit der Käufer als unangenehm empfinden? Macht doch keinen Sinn oder?
Es hat niemand geschrieben, dass sich Oma für 1x im Jahr ne Weihnachtsmails an die Famile schreiben einen 1000€ Laptop kaufen soll.
Du bist neu hier. Wenn du über die Zeit unsere Kaufberatungs Threads verfolgen würdest, wüsstest du das gerade für den günstigen Homeofficebereich, sehr oft die Beratung in "nimm was günstiges Gebrauchtes" geht. Und selbst wenn der Threadersteller ursprünglich gar nicht gebraucht wollte, sich hat überreden lassen sind diese in 99% der Fälle überglücklich.
Es wird hier im Forum also mitnichten unnötig teuer empfohlen.
Zum Thema Haltbarkeit und Garantiestruktur zwischen Consumergeräte 2 Jahre Garantie und Businessgeräten mit 1 Jahr Basis Garantie habe ich ausführlich geschrieben. Vielleicht nochmal lesen?
Natürlich kann kein Neugerätetest eine exakte Lebensdauer vorher sagen.
Aber es gibt Erfahrungswerte.
Oder beobachte mal den Gebrauchtlaptopmarkt. Wieso gibt es massenhaft Lenovo T, und Elitebooks zu kaufen aber keine HP 15 oder Acer Aspire? Weil die einen nach 5 Jahren in großen Stückzahlen noch gut sind, und die anderen in großen Stückzahlen eben schon gestorben sind.
Zu viel RAM ? ernsthaft?
MS Office mag genügsam sein. Man darf sicher davon ausgehen, dass der Homeoffice User die meiste Zeit am Internetsurfen ist. Paar große Webseiten geöffnet und man bekommt RAM schnell voll.
Dazu kommt der Umstand, dass gerade die Modelle, die nur mit wenig RAM daher kommen, entweder gar nicht, oder für den unbedarften User nur schwer bis gar nicht aufrüstbar sind. (versuch mal so einen Billig HP 14 oder so zerstörungsfrei aufzumachen ) Warum also den User unnötig ins Unglück von zu wenig RAM laufen lassen.
Die Frage wozu ne SSD ist hoffentlich nicht erst gemeint?
Du kennst den Trägheitsunterschied zwischen einer 5400er HDD, einer 7200er HDD und einer SSD?
SSD ist das Kernbauteil für ein angenehmes Arbeitsgefühl am Laptop oder nicht.
Und wieder zurück zum Anfang und der geldsparenden Empfehlungsweise hier im Forum. Wir haben unzählige Threads die mit "brauche einen neuen Laptop, der ist zu langsam, bin bereit 700/800€ auszugeben" anfangen, und damit enden dass erfolgreich empfohlen wird für 50/60/70€ ne SSD einzubauen und der Threadersteller ist danach glücklich.
das beides zusammen... natürlich möchten wir eine FAQ und Empfehlungen geben, die möglichst wenig Fallstricke für einen Käufer bieten. Dazu gehört, dass keine zu lahmen Dinge empfohlen werden, die erfahrungsgemäß zu Frustsituationen führen.
Wenn sich jemand im vollen Umfang seiner geistigen Kräfte und Wissen um die Unterschiede eine HDD als Systemplatte einbauen will. Ja klar, kann er machen und findet noch Laptops damit. Die überwiegende Mehrheit der Menschen empfinden Laptops mit HDD lahm und Laptops mit SSD angenehm schnell im Reaktionsverhalten.
Warum also Dinge empfehlen, die die Mehrheit der Käufer als unangenehm empfinden? Macht doch keinen Sinn oder?
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P220
Gast
Gebe ich gerne zurück. Sortiere mal nach RAM-Größe und schaue dann mal auf Seite 3, 4 und folgende. Ob es jetzt 3 oder 2 Tausend sind ändert nichts an der Tatsache. Anders lässt sich das bei Geizhals auch nicht auflisten. Lass es 500 sein, ist immer noch genug Auswahl da und man kann nicht von "gibt es nicht" sprechen.so_oder_so schrieb:Fail des Tages.
usb2_2
Captain
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@roterhund07 danke, genau das meinte ich.
Natürlich brauchen Studenten oftmals einen Laptop, alleine weil der Bildschirm großer ist, man eine Maus und bessere Tastatur hat, die geforderten Programme drauf laufen und auch PowerPoint drauf genutzt werden kann. Das braucht man im Studium übrigens auch überraschend oft.
Bei Notebooks ist das nunmal komplizierter. Da kann man nicht eben blind ein Gerät durch den Nachfolger ersetzen.
Selbst am Desktop geht das nicht immer, wenn man bedenkt, dass Intels neue Xeon zurück gerufen wurden, da die kühler zu schwach waren und die CPUs nicht richtig laufen. Wäre das heutzutage noch eine übliche Empfehlung, dann hätten sich da sicher auch einige in der FAQ beschwert.
Wie gesagt bei billigen Geräten sind nicht viele gute dabei, weshalb die hier nicht empfohlen werden. Finde ich richtig so.
Edit: wenn man wirklich mit 4GB auskommt und ein Notebook mit einem freiem Slot kauft geht das ja auch, nur richtet sich das FAQ nicht an Leute, die später ihr Notebook noch selbst aufrüsten werden. Es ist eben an Einsteiger und Leute, die gar keinen Überblick haben. Daran ist auch nichts verkehrt. Man will ihnen nunmal das beste empfehlen.
Wenn du dir die Kaufberatungen Mal genauer ansiehst, dann merkst du auch schnell, dass bei den billigeren Notebooks fast nur gebrauchte empfohlen werden und immer wieder positive Rückmeldungen kommen, wenn es denn überhaupt man eine gibt. Das scheint also ganz gut zu laufen. Sieht so aus, als hätten das alle helfenden hier unter Kontrolle
Also dann machen jetzt alle ihr Studium ohne Laptop? Wie soll das denn gehen? Willst du darauf ein Paper für die Abgabe bei einem Modul schreiben? Dann Mal viel Spaß.P220 schrieb:da muss es auch kein Laptop sein.
Natürlich brauchen Studenten oftmals einen Laptop, alleine weil der Bildschirm großer ist, man eine Maus und bessere Tastatur hat, die geforderten Programme drauf laufen und auch PowerPoint drauf genutzt werden kann. Das braucht man im Studium übrigens auch überraschend oft.
Business- oder Office-Notebook ist dabei recht egal, da es meistens das gleiche mint und die gleichen Anforderungen erfüllen muss. Ein Office-Notebook muss einigermaßen lange halten und zuverlässig sein und darf auch gerne Mal den Transport von und zur Arbeit aushalten. Bei einem Homeoffice auch, sonst kann man einen Desktop nehmen.P220 schrieb:und nicht so ein Quark von "Office" erzählt werden.
Ja, die müssen nur die CPU austauschen. Bei Laptops ändert sich oft mehr. Mal wird der RAM verlötet, Mal gibt es andere Konfigurationen oder die Preise steigen, das Display wird plötzlich billiger aber schlechter, die Tastatur wird durch eine nahezu unnutzbare ersetzt, die Kühlung vom Vorgänger übernommen und die neue CPU wird zu warm usw.P220 schrieb:Bekommen die anderen Empfehlensthreads doch auch hin
Bei Notebooks ist das nunmal komplizierter. Da kann man nicht eben blind ein Gerät durch den Nachfolger ersetzen.
Selbst am Desktop geht das nicht immer, wenn man bedenkt, dass Intels neue Xeon zurück gerufen wurden, da die kühler zu schwach waren und die CPUs nicht richtig laufen. Wäre das heutzutage noch eine übliche Empfehlung, dann hätten sich da sicher auch einige in der FAQ beschwert.
Wie gesagt bei billigen Geräten sind nicht viele gute dabei, weshalb die hier nicht empfohlen werden. Finde ich richtig so.
Edit: wenn man wirklich mit 4GB auskommt und ein Notebook mit einem freiem Slot kauft geht das ja auch, nur richtet sich das FAQ nicht an Leute, die später ihr Notebook noch selbst aufrüsten werden. Es ist eben an Einsteiger und Leute, die gar keinen Überblick haben. Daran ist auch nichts verkehrt. Man will ihnen nunmal das beste empfehlen.
Wenn du dir die Kaufberatungen Mal genauer ansiehst, dann merkst du auch schnell, dass bei den billigeren Notebooks fast nur gebrauchte empfohlen werden und immer wieder positive Rückmeldungen kommen, wenn es denn überhaupt man eine gibt. Das scheint also ganz gut zu laufen. Sieht so aus, als hätten das alle helfenden hier unter Kontrolle
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