der Krieg und seine Regeln

[L 1]

Darf ein Krieg Regelnhaben oder nicht, wenn ja warum? es gehört zur "natur" des Menschen krieg = töten vernichten erobern etc..ist doch ok....

Warum macht Krieg eigentlich solch einen spass? wie ihr habt kein spass dabei?

1. es bringt GELD
2. sonnst würde man nicht soviel kriegspiele für den PC entwickeln zb.
3. Und Kino Kriegs -filme boomen wie die bekloppten

Kann es krieg geben mit oder ohne regeln? wozu sind regeln da im krieg? wenn jemandem das Wasser bis zum Hals steht, ist ihm doch jedes Mittel recht. Frauen vergewaltigen, kinder töten, behinderte und der oma auf maul kloppen. Die katze grillen etc... es dient doch dazu den feind zu vernichten, zu erndriegen oder aber sauer machen und der haut noch schlimmer zurück... und der sittich kolabiert....

Sind regeln für den krieg um die Verteidigung des Vaterlandes zu rechtfertigen ok?
oder nicht ok? oder was ist mit regeln, für den angriff des feindes!?

Ist der krieg schön? irgendwie doch oder? sonnst würde ja keiner hingehen und krieg "spielen" und vor allem sich "freuen" mal ehrlich hat nicht jeder schon mal nach nem film wo ich zu sehen war, ich da allein gegen ne horde von feinden und habe tapfer allen nen tunel ins maul gehauen, als man dann aus dem kino kam bzw der film zu ende ging, träänen in den augen, da war das gefühl, der freude diese euphorie, so süss wie honig oder noch süsser?

Man wollte ein mann sein und sich austoben und ja man war eben ein mann so stark und ach ähm wo ist der feind? Oder hat schon mal jemand mit dem gedanken gespielt mal kurz ins kriegsgebiet fliegen bäng vs bäng bäng und dann wieder zurück daheim und chillen?

sagen wir mal warum gibt es die "grandiose Kriegsführung" und welche "regeln" hat sie?

Was ist die Logig der regel im Krieg?! brauchen wir die?

Hätte es was genützt wenn Xerxes gesagt hätte:
Leonidas, regel nummer eins, mach platz da wir kommen...


LG

2006

 

[AramisCortess]

bist du noch ganz klar im kopf?

 

[gnomeondope]

Generell eine interessante Fragestellung -- Moment, eine richtige Frage stellst Du gar nicht. Vielleicht solltest Du Deine Ausführungen dahingehend anpassen, sodass sie zur Diskussion anregen und nicht verschrecken;-)

 

[Mickey77]

Hast du nichts besseres zu tun.
Hemden Bügeln oder Socken zusammen legen.

 

[action jackson]

Ist der krieg schön? irgendwie doch oder? sonnst würde ja keiner hingehen und krieg "spielen" und vor allem sich "freuen" mal ehrlich hat nicht jeder schon mal nach nem film wo ich zu sehen war, ich da allein gegen ne horde von feinden und habe tapfer allen nen tunel ins maul gehauen, als man dann aus dem kino kam bzw der film zu ende ging, träänen in den augen, da war das gefühl, der freude diese euphorie, so süss wie honig oder noch süsser?

Wat?
Wie wärs mal mit Rechtschreibungprüfung usw.?

 

[Trackballfan]

Das ist ja unterste Schublade was Du der TE hier von sich gibt, Kriege waren noch nie gut, es ging immer nur um Macht. Und einge Läder machen noch ein geschäft draus, ich weiss nicht was daran gut sein sollte, die Menschen haben bald ganz andere Problem, wie zum Beispiel Klimawandel, Wasserkanppheit, Hunger und elend. Und Du kommst mit sowas daher. Das ist mir Unverständlich, werd mal wieder Wach.

 

[serra.avatar]

Kriege liegen nunmal in der menschlichen Natur, das war so, ist so und wird immer so sein ... das kann man nicht leugnen (seit der Steinzeit (oder noch früher ) kloppen wir uns gegenseitig die Köpfe ein ...

warum ? Weil die Natur darauf aufbaut ... fressen oder gefressen werden ... und da der Mensch eben ganz ganz oben in der Nahrungskette steht ... muss er halt selbst für eine Regulation sorgen den die natürliche Auslese funktioniert ja ohne natürlichen Feind nicht mehr ...

eine feine Sache der Evolution: keine natürlichen Feinde, aber Machthunger --> Ergebniss das Gleiche ;p
der Mensch ist nichts anderes als nen primitives Tier ... mit dem Unterschied zu glauben das es denken kann ...

 

[Mika911]

Ich hoffe mal ganz stark, dass du erst unter 16Jahre alt bist und dir nie richtig gedanken gemacht hast.
Regeln im Krieg, sprich die Genfer Konventionen sind da, um einen Rest Humanität im Kriegen zu gewährleisten.
Da Fällt mir nur ein Beistpiel ein, wenn sich der Feind oder eine Feindesgruppe ergibt sind sie gefangen zu nehmen und nicht einfach vor den eigenen Augen hin zu richten.
Krieg, wie schon vor mir geschrieben, liegt leider in unserer Natur.
So wie du das herraus haust, hast du dir nie gedanken über Krieg gemacht.
Spiele und Filme haben nichts mit Krieg gemeinsam, und mögen die Splatterefekte noch so gut sein.
Wenn du im Krieg bist, an vorderster Front und neben dir wird wohlmöglich deinem besten Freud die Birne weg geschossen, dann brist du in Tränen aus, verlierst deinen Verstand oder nicht unwarscheinlich, stribst du selbst wenige Minuten/Stunden/Tage später.
Krieg auf dem Bildschirm in welcher Form auch immer, kann unterhaltend sein aber die wahrheit ist, dass Krieg so ziemlich das schlimmste ist was jemandem wiederfahren kann und ich denke wer nie selber in einem Krieg gekämpft hat, kann das Leid und Elend nicht ganz nachvollziehen.

 

[DerChaos]

@Mika
Der erste vernünftige Beitrag in dem Topic hier

Krieg ist so ne Sache, es wird immer Krieg geben weil der eine Gott Allah heißt und der andere Gott, Gott heißt und schon hat man nen völlig bei den Haaren herbeigezogenen Grund seinen Nachbat mal eben plattzubombem
Ich sag nur Gaza Irak und Kuwait (Operation Desert Storm die darraus resultierte) dann die Kriege in Afrika in Somalia (sollte jeder seit Black Hawk Down kennen) und dann halt unsere OEF/ISAF/ORF
Wir sind nunmal auch dabei und wenn man im Kosovo ist und sieht das 10 Jahre nach dem Krieg ein Kind auf ne Minen tritt 150g Sprengstoff dem das linke bein weggreißen dann hinterfragt man auch schonmalleicht die PC spiele ich spiele es trozdem weiterhin weils nen klaren Unterschied zwischen Krieg und PC Spiel gibt,
Ich denke die Sachen boomen so weils einfach Action ist ala CoD man wird den Feind nie so sehen wie in Call of Duty weils einfach modern ist der wirkliche Krieg ist anders als er in CoD dagetsellt wird aber ich denke das weiß hier jeder

 

[H3rby]

Spiele und Filme haben nichts mit Krieg gemeinsam, und mögen die Splatterefekte noch so gut sein.

Natürlich haben Kriegsfilme, Kriegsdokumentationen und Kriegsspiele, ja selbst einfachste Ballerspiele etwas mit Krieg zu tun.. Oder worum geht es darin? Selbst Antikriegsfilme thematisieren den Krieg..

Und wenn man es genau nimmt, handeln selbst viele Tierdokumentationen vom "Krieg", weil wir die Tiere bei Revierkämpfen sehen...

Und Regeln im Krieg sind noch etwas anderes als die Regeln des Krieges.. Genver Konventionen fallen den Soldaten an der Front sicher nicht als erstes ein, wenn ihnen "das Wasser bis zum Hals" steht.


PS: Nebenbei gesagt muss man den TE nicht nur nach seiner Rechtschreibung beurteilen, sowas gibt es auch als Schwäche.


@ DerChaos:

Bei "Religionskriegen" geht es auch nur um Macht, aber man findet eben einen einfachen Grund, bei dem eine Menge Leute fast ohne nachzudenken mitziehen.. Ohne Grund ist ein Krieg halt schwer zu führen.

 

[fsx94]

1. es bringt GELD

Wie soll man das verstehen? Medienkonzerne verdienen an Kriegsspielen/-filmen, aber Krieg an sich bringt doch kein Geld. Rüstungsindustrie, Verringerung der Produktion von Luxusgütern, Menschensterben, Maschinen kaputt; was bringt da Geld?
Falls man einen Krieg gewinnt, kann man froh sein überhaupt diese Kosten erstattet zu bekommen, aber dann müssen auch noch die Schäden von Bomberangriffen bezahlt werden (Ausnahme Deutschland im 1. Weltkrieg) und die neuen Gebiete müssen ebenfalls wieder aufgebaut werden.
Was reißt an den Spielen: Die Spannung und die totale Konzentration und die Gewissheit, dass niemand echt zu Schaden kommt.
Naja, deine geschilderten Kriegsverbrechen sind ja na an der der Roten Armee, aber sollte man nicht auch ein bisschen Mitgefühl für die Passanten haben? Vllt. bist du ja auch nur ein Diener deines Staates, der alle Aufgaben so erldigt? Ich nicht. Für dich kein Problem, wurden dir diese Anti-Nazi-Deutschland-Filme der US-Armee und der Sowjets vorgespielt? Nur mit solch einer Beeinflussung kann man auch gegen Unbeteiligte vorgehen (Deutschland→Feind; alles Nazis→Feinde; Feinde müssen weg).
Aber du brauchst ja keine Regeln, nach dir kann man ja die gesamte Bevölkerung vergasen oder so, macht dir ja nichts, stehst ganz unten im Staat, bist nur eine "Maschine" für sie. Hättest mal vor 70 Jahren leben sollen, in die Zeit hättest du gepasst.
Und außerdem: Kriegsfilme (außer Dokus) finde ich nicht toll.
Und ich möchte nirgendwo hinfliegen, um jemanden zu erschießen, ich könnte das gar nicht,
Naja, es gibt Leute.
PS: Besuche mal einen Rechtschreibkurs

 

[Airbag]

1. es bringt GELD
2. sonnst würde man nicht soviel kriegspiele für den PC entwickeln zb.
3. Und Kino Kriegs -filme boomen wie die bekloppten

Krieg bringt unterm Strich kein Geld, außer für die Rüstungsunternehmen. Für die Kriegsführer ist dies ein reines Verlustgeschäft, was man bereits in der Modernen erkannt hat und ein Irrglaube aus Zeiten des Mittelalters(war damals auch schon nicht profitabel ) war.


Regeln gibt es während des Krieges nicht wirklich. Einzig und alleine der Verlierer wird letztendlich effektiv sanktioniert. Sieht man ja an den Nürnbergerprozessen, dass die Gewinnern bei weitem nicht für ihre Verbrechen bestraft wurden.

 

[Andy4]

Diese Thema gehört eigentlich verbannt. Vorallem die Vergleiche die du da anführst.
Warum wird Krieg geführt?
Um Frieden zu bringen? <-- Sicher nicht
Um an Rohstoffe zu kommen <-- Ja
Um abermilliaden an Geld zu verschwenden <-- Ja

Du vergleichst den richtigen Krieg mit Kriegsspielen und Filmen, wo niemand wirklich zu Schaden kommt, wo ist da die Logik? Glaubst du, es macht den Leuten Spaß andere im wirklichen Krieg zu töten? Vielleicht, wenn eine Psychose stattfindet. Aber der normale Menschenverstand sollte doch lauten: Du bist ein Mensch, ich bin ein Mensch, warum sollte ich dich töten wollen?
Mehr will ich gar nicht schreiben, weil diese Thema mehr als nur bescheuert ist.

Gruß Andy

 

[olly3052]

TE,

versuche bitte bei der nächsten Themenerstellung deine Gedanke in klare und strukturierte Bahnen zu bringen.
So hat eine Diskussion keinen Sinn.