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Der Retro-Hardware Bilderthread
- Ersteller andi_sco
- Erstellt am
HerrAbisZ
Commodore
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Ich habe einen PC mit einem MiniDisk Laufwerk
https://www.drwindows.de/hardware-and-treiber/65807-neuer-alter-audio-minidisc-pc-fertig-fehlt.html
https://www.drwindows.de/hardware-and-treiber/65807-neuer-alter-audio-minidisc-pc-fertig-fehlt.html
Twostone
Commodore
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Heb's Dir trotzdem gut auf, ich hatte schon damals länger mal nach sowas gesucht, war nicht gerade ein Verkaufsschlager.
Ich hab zwar auch viel auf der Festplatte, geht aber nichts über ein eigenes "mixtape" bzw. "mixdisc". MDs sind schon sehr komfortabel zu bearbeiten gewesen. Bei mir dienen sie dazu, meine Hörgewohnheiten "mitzunehmen". Das geht mit MD deutlich einfacher, als im Editor. Klingt auch besser, man kann im Editor eben nur so viel emulieren...
Allerdings nehme ich selbstverständlich nicht mit den kleinen, portablen auf. Dafür habe ich immer noch Decks. Die kleinen sind nur eine unterwegs-Lösung.
Ich hab zwar auch viel auf der Festplatte, geht aber nichts über ein eigenes "mixtape" bzw. "mixdisc". MDs sind schon sehr komfortabel zu bearbeiten gewesen. Bei mir dienen sie dazu, meine Hörgewohnheiten "mitzunehmen". Das geht mit MD deutlich einfacher, als im Editor. Klingt auch besser, man kann im Editor eben nur so viel emulieren...
Allerdings nehme ich selbstverständlich nicht mit den kleinen, portablen auf. Dafür habe ich immer noch Decks. Die kleinen sind nur eine unterwegs-Lösung.
Twostone
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Twostone
Commodore
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Jetzt bin ich mir ehrlich nicht mehr sicher, ob ich einen Sony oder Pioneer Wechsler hatte. Ich meine, der hätte genau so ausgesehen. Hatte aber damalsTM vor Allem Sony...
Ich schmeiße dann mal diese beiden Kollegen hier ins Rennen:
Die beiden sind auch tatsächlich hier im laufenden Betrieb. Allerdings ist mir erst letzte Woche, ein halbes Jahr nach dem letzten Umzug aufgefallen, daß ich damals beim Zusammenbau des Racks nur eine Verlegenheitslösung in die Signalkette gesetzt hatte: Monacor LTR-110. Die Dinger sind zwar an sich nicht allzu schlecht, aber eben nur für den Preis.
Vorgestern durch Palmer PMT11 ersetzt, wie's sich gehört. Das ist mehr in der Art, wie auch die anderen Signalwege aufgebaut sind. Die kleine Box hätte mich stutzig machen sollen, aber irgendwie hab ich's stets verdrängt. Außerdem hätten da ja auch Neutriks NTL-1 rein gepasst, und die hätte ich da ja auch lassen können. Na ja, ein Glück, daß ich mal wieder Kabel gezogen und eben diese Dose auch mal wieder aufgemacht habe.
Ich schmeiße dann mal diese beiden Kollegen hier ins Rennen:
Die beiden sind auch tatsächlich hier im laufenden Betrieb. Allerdings ist mir erst letzte Woche, ein halbes Jahr nach dem letzten Umzug aufgefallen, daß ich damals beim Zusammenbau des Racks nur eine Verlegenheitslösung in die Signalkette gesetzt hatte: Monacor LTR-110. Die Dinger sind zwar an sich nicht allzu schlecht, aber eben nur für den Preis.
Vorgestern durch Palmer PMT11 ersetzt, wie's sich gehört. Das ist mehr in der Art, wie auch die anderen Signalwege aufgebaut sind. Die kleine Box hätte mich stutzig machen sollen, aber irgendwie hab ich's stets verdrängt. Außerdem hätten da ja auch Neutriks NTL-1 rein gepasst, und die hätte ich da ja auch lassen können. Na ja, ein Glück, daß ich mal wieder Kabel gezogen und eben diese Dose auch mal wieder aufgemacht habe.
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Candy_Cloud
Vice Admiral
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- 6.678
Solche Kaliber bekomme ich aktuell im Repaircafe viel zu sehen. Oft 20-30 Jahre alte Verstärker, Radios, etc...
Bei den alten Verstärkern ist es oft das selbe. Sicherung am Ausgang durch. Die waren eben mit Feinsicherungen (25AT ist ein üblicher Wert für 10-20W Endstufen) ausgestattet anstatt wie heute üblich mit elektronischen Sicherungen bzw. selbst rücksetzend.
Ich war noch nicht sehr oft jetzt dabei, aber es macht unglaublich Spaß, zumal in der Geschäftsordnung keine Garantie auf Reparatur steht. Das ist entspannend dann den Fehler zu suchen so ganz ohne Druck. Neben bei lernt man noch was.
Ich persönlich viel im Bereich Elektromotor (Staubsauger, Küchenmaschinen, etc...).
Bei den alten Verstärkern ist es oft das selbe. Sicherung am Ausgang durch. Die waren eben mit Feinsicherungen (25AT ist ein üblicher Wert für 10-20W Endstufen) ausgestattet anstatt wie heute üblich mit elektronischen Sicherungen bzw. selbst rücksetzend.
Ich war noch nicht sehr oft jetzt dabei, aber es macht unglaublich Spaß, zumal in der Geschäftsordnung keine Garantie auf Reparatur steht. Das ist entspannend dann den Fehler zu suchen so ganz ohne Druck. Neben bei lernt man noch was.
Ich persönlich viel im Bereich Elektromotor (Staubsauger, Küchenmaschinen, etc...).
Twostone
Commodore
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Candy_Cloud schrieb:Ich persönlich viel im Bereich Elektromotor (Staubsauger, Küchenmaschinen, etc...).
Respekt. Mir ist das zu frickelig. Zu sehr verbaut, zu wenig Platz. Oftmals bedenklich wenig Platz für die verbauten Leistungen. Und meist auch nicht wartungsfreundlich.
Sonst würde mich ein repaircafé auch mal reizen, aber wie gesagt: Kleinkram. Womit ich mich beruflich herumschlage, ist meist "etwas" größer.
Candy_Cloud schrieb:Bei den alten Verstärkern ist es oft das selbe. Sicherung am Ausgang durch.
Und dann gab's da auch noch Verstärker, bei denen eine Sicherung im Ausgang den gesamten Verstärker geschrottet hätte... Das wäre für mich ein alter Verstärker. Das silberne Ding, was im Ansatz über dem Tascam zu sehen ist, ist übrigens auch ein Verstärker ~20 Jahre. Irgendwann müsste ich eigentlich mal den Ausgang für den Sub reparieren, der mir irgendwann mal einem Kurzschluß zum Opfer fiel (defektes Kabel, vor vielleicht zwölf Jahren), aber irgendwie kann ich mich nicht dazu aufraffen, daß Ding komplett zu zerlegen, vor Allem, weil ich sowieso keine Zeichnungen habe (nein, keine defekte Sicherung, es wird wohl einen OPV zerlegt haben). Vielleicht mache ich's ja, wenn ich die Kondensatoren austauschen muß. So kritisch ist der Ausgang nicht, ich habe ja noch einen weiteren pre-out.
konkretor
Artikeldetektiv
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Gerade vorhin "gefunden"
Auf der Rückseite steht Beckhoff, FC3101_3
https://www.beckhoff.com/english.asp?pc_cards_switches/fc3101_fc3102.htm
Dachte erst ist ne VGA Karte, ist es nicht.
Aslinger
Lt. Junior Grade
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- Nov. 2005
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Queediab schrieb:An die IDT Winchip CPUs kann ich mich auch noch erinnern. Die haben regelmäßig den letzten Platz in Benchmarks abgeräumt .
Der Winchip 2 war schon deutlich besser, bot gegenüber dem Vorgänger C6 sogar 3DNow! (erste CPU die das nach dem K6-2 beherrschte) und kann auch weiterhin auf Socket 5 Boards genutzt werden. 3DNow! und MMX auf einem Socket 5 Board ohne Pentium MMX Overdrive CPU, nicht schlecht!
Sonstige Verbesserungen lt. Wikipedia: die Zahl der FPU- und MMX- Einheiten wurde verdoppelt und eine Sprungvorhersage eingebaut. Trotzdem noch immer zu schwach um an einen gleichgetakteten K6-2 ran zu kommen.
Queediab
Lt. Commander
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Ich hatte damals nen Pentium 60 @ 66 MHz (der mit dem berühmten Pentium Bug). Das war ein Sockel 4 System (erstes Bild von Google). Da war leider an die "superschnellen" Pentium (MMX) gar nicht zu denken für mich als Schüler. Abgelöst wurde dieses Ding durch ein Sockel 7 Board von PC Chips mit VX Chipsatz und nem Pentium 133 (2. Bild von Google sollte es sein. Ich kann mich dran erinnern, dass das Ding nur EDO Ram nahm und es hatte diese 4 Cache Chips rechts oben) auf dem später sogar ein K6-2 400 lief. Der K6-2 400 hatte irgendwie nen Trick wo man den Multi auf 2 stellen musste und dann lief der mit nem Multi von 6 oder so auf 400 MHz. Kann mich nicht recht erinnern. Leider hat es das System recht bald gegrillt - das Mainboard hat das nicht lange mit gemacht. Von da ging es dann weiter mit dem Rechner in meiner Sig :-).
MfG
MfG
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konkretor
Artikeldetektiv
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- März 2011
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- 7.035
Hier mal ein Asus Board mit ALI Chipsatz
https://www.asus.com/supportonly/P5A-B/HelpDesk_CPU/
War nie in Betrieb nur ausgepackt um die Bilder zu machen
https://www.asus.com/supportonly/P5A-B/HelpDesk_CPU/
War nie in Betrieb nur ausgepackt um die Bilder zu machen