Der Retro-Hardware Bilderthread

intel 486DX/75, 8MB RAM, 320MB HDD

Kleines Schätzchen

Gab verschiedene Varianten, leider hat die FCC keine Unterlagen mehr dazu
 
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CC400.png


PW: Contura400
:D
 

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Eine Hommage an den 80186, die x86 Variante, die in PCs kaum eine Rolle spielte:
 
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Uhhh nur mal so slot1 pentium 300@450 MHz voodoo 3 3000 und viel zu viel RAM.... Eigentlich alles cool, nur das geh. Ist bj. 2002 aber leuchtet schön blau :) jetzt noch n zip drive und andere schöne Sachen... Mhmhhh
 

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War auch die bessere Wahl. Zumindest was 3D-Games angeht. Wir hatten damals im Clan einige K6 und viele Pentium2 bzw selbst stark overclockte Celerons - damit war man besser bedient.
 
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andi_sco schrieb:
Der K6 schlägt sich ja ganz gut
Natürlich - ist ja auch der K6-3. Seinerzeit als Pentium 3 Killer gehyped. :-)


P.S. Ich hatte damals einen K6-2 400. Der lief auf nem regulären Sockel 7 Board mit VX Chipsatz. Da gab es irgendeinen Trick womit die CPU auf 400 MHz laufen konnte, trotz des nicht mehr adäquaten Unterbaus. War natürlich trotzdem alles saulahm wegen EDO Ram und mangels AGP Slot.
 
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Ich finde Win ME war aber noch schlechter als Vista. Den Vista konnte man ab dem Service Pack wenigstens sinnvoll nutzen ^^ (habe eine Retrokiste mit vista Ulti laufen)
 
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LGR hat ja auch mal ME getestet und kam auch zu dem Schluss, dass der Ruf schlimmer war als das Produkt. Vista habe ich damals gleich von Beginn genutzt, und das ging gut. Die allerersten Wochen waren fies, weil die Treiber entweder fehlten oder buggy waren. Aber das besserte sich sehr schnell, und dann kann man sich fragen, warum man nicht über die Hersteller lästert, die keine Treiber anbieten können, anstatt über das OS.
 
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Ich kenne das LGR Video, ich bin aber der Meinung das er nicht wirklich viel zusagen hat dazu, er ist halt auch eher in die Richtung 8bit und DOS orientiert

Ich habs damals den Sprung durchgemacht von 95 auf 98 und dann auf ME. bin dann aber recht schnell auf win2k umgestiegenw eil ME wirklich nicht gut zu benutzen war.
 
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Vista fand ich persönlich auch mehr als passabel. Hatte damals XP übersprungen und direkt von Win2k auf Vista Business gewechselt (Minderheit ahoi), und das war in mancher Hinsicht ein deutlicher Fortschritt. Bin z.B. seit NT-Zeiten als eingeschränkter Nutzer unterwegs und dort gab es immer wieder Programme oder Anwendungsfälle, die man nicht mit runas lösen konnte. Ab Vista hingegen ist das dank UAC kein Thema mehr: alles konsequent umgesetzt und zumindest bei mir kein Kontowechsel mehr nötig. Dazu moderne Hardwareunterstützung, keine blöden Treiberdisketten (oder vorheriges Slipstream) bei der Installation usw. Bei mir lief Vista SP1/SP2 auch eine Ecke stabiler als 2k.

Was mich letztendlich zum Wechsel bewogen hat, war der nachlassende Support (v.a. Grafiktreiber) und der Umstand, dass Microsoft anscheinend nicht daran interessiert war, Windows Update zu reparieren. Für 7 und 8.1 gab es entsprechende Updates, damit der Dienst nicht mehr stundenlang mit 100% CPU-Last herumrödelt. Für Vista? Fehlanzeige, obwohl das OS zum damaligen Zeitpunkt noch nicht abgekündigt war.
 
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