486/50, mit dem gab es doch damals Probleme wegen der für die damaligen Signalleitungen zu hohen Frequenz, oder? Ich habe glaube ich keinen, wohl aber noch einige ganz alte Linux-CDs, damit könnte das Ding laufen.
Hier ist übrigens eine Schnittstellenkarte, ohne eigenes Bios: VLB Schnittstellenkarte
Stilecht könnte man noch das hier anschließen:
Mitsumi CRMC-LU005S CD Laufwerk
h habe es wiedergefunden, mein allererstes CD-Laufwerk, Anfang 1994 gekauft.
Das single-speed Schubladen-Aufklapp Mitsumi, das nur mit der eigenen Schnittstellenkarte lief.
Auf der Karte sieht man schön das Mäuseklavier, hier gab es viel Fummelei mit IRQ und DMA.
Und das Laden des MSCDEX-Treibers war auch nicht ohne...
Wir können auch noch etwas weiter zurückgehen:
Reines ISA-Board, wieder auf eine Schnittstellenkarte angewiesen, wie damals üblich.
Sogar mit Mathe-Coprozessor. Der "Ti-486", war das wirklich ein 486, oder ein verkappter 386, bin mir nicht sicher, da war mal was. Kommt mir komisch vor wegen des Coprozessors.
Wem das alles zu langsam war, der konnte zum Preis eines Kleinwagens diese Aufrüstplatine erwerben.
Ein kompletter 486er auf einer Platine:
Ich meine, das Ding mal zum Laufen bekommen zu haben, bin mir aber nicht mehr sicher. War eventuell auch für Industrierechner gedacht., ich weiß es nicht mehr.
Sieht aber beeindruckend aus.