Krik
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2005
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Meiner Meinung nach schwimmt das Smartphone auf dem aktuellen Mobile-Hype. Die Industrie hat entdeckt, dass es einen Bedarf bei den Endkunden gibt, sämtlichen Kram auch unterwegs nutzen zu können. Die Standard-Handys und Feature-Phones bringen kaum die passenden Eigenschaften dafür mit, da braucht es etwas komplexeres wie das Smartphone.
Und jetzt, wo die Smartphones im Grunde technisch ausgereift sind, verlagert sich der Trend allmählich zum digitalen Selbst. Unter diesem Stichwort fasse ich die Wearables und Smartphones zusammen, die Selfies, Selbstvermessung usw. ermöglichen. Es geht also mMn immer weniger darum, unterwegs auf alles mögliche zuzugreifen, sondern sich selbst in die digitale Welt einzubringen. Oder kurz gesagt: Es kommt zu einer Umkehr der digitalen Datenflussrichtung. Die Erfolge von Facebooks, WhatsApp usw. belegen das.
Wie wird es also weitergehen?
Das ist schwer zu sagen. mMn wird zuerst die Selbstvermessung technisch perfektioniert und die Anwendungsbreite vergrößert. Von einer Smartwatch bzw. Armband wird es hin zu Kleidung mit eingewebter Elektronik gehen. Vielleicht werden wir zukünftig nur eine SD-Karte oder SIM-Karte in unsere Sachen schieben und alles, was wir brauchen wäre "da", inkl. einer "App" die den aktuellen Bauchumfang kritisiert.
Wenn man jetzt noch den Cloud-Gedanken mit einbezieht, braucht man eventuell auch keine SD-Karte/SIM-Karte dafür. Stattdessen wird der Träger der Kleidung auf andere Art erkannt und die passenden Daten aus dem Netz gezogen.
Bis das aber passiert (falls das so passiert), wird man die Smartphones allerdings noch weiter nach dem altbekannten höher-schneller-weiter-Prinzip aufrüsten. Ein paar Jahre lang wird das sicher noch so weitergehen. Der 2-Jahres-Rythmus wird aber trotz dessen weitergehen. Die Kunden haben sich daran gewöhnt, am Ende des recht übersichtlichen Vertragszeitraums nachzudenken, ob den ein neues Gerät Sinn ergibt. Und da Handys dauernd begrabscht werden und auch mal runterfallen, ist der Sinn öfters gegeben, als man zuerst vermutet. ^^
Und jetzt, wo die Smartphones im Grunde technisch ausgereift sind, verlagert sich der Trend allmählich zum digitalen Selbst. Unter diesem Stichwort fasse ich die Wearables und Smartphones zusammen, die Selfies, Selbstvermessung usw. ermöglichen. Es geht also mMn immer weniger darum, unterwegs auf alles mögliche zuzugreifen, sondern sich selbst in die digitale Welt einzubringen. Oder kurz gesagt: Es kommt zu einer Umkehr der digitalen Datenflussrichtung. Die Erfolge von Facebooks, WhatsApp usw. belegen das.
Wie wird es also weitergehen?
Das ist schwer zu sagen. mMn wird zuerst die Selbstvermessung technisch perfektioniert und die Anwendungsbreite vergrößert. Von einer Smartwatch bzw. Armband wird es hin zu Kleidung mit eingewebter Elektronik gehen. Vielleicht werden wir zukünftig nur eine SD-Karte oder SIM-Karte in unsere Sachen schieben und alles, was wir brauchen wäre "da", inkl. einer "App" die den aktuellen Bauchumfang kritisiert.
Wenn man jetzt noch den Cloud-Gedanken mit einbezieht, braucht man eventuell auch keine SD-Karte/SIM-Karte dafür. Stattdessen wird der Träger der Kleidung auf andere Art erkannt und die passenden Daten aus dem Netz gezogen.
Bis das aber passiert (falls das so passiert), wird man die Smartphones allerdings noch weiter nach dem altbekannten höher-schneller-weiter-Prinzip aufrüsten. Ein paar Jahre lang wird das sicher noch so weitergehen. Der 2-Jahres-Rythmus wird aber trotz dessen weitergehen. Die Kunden haben sich daran gewöhnt, am Ende des recht übersichtlichen Vertragszeitraums nachzudenken, ob den ein neues Gerät Sinn ergibt. Und da Handys dauernd begrabscht werden und auch mal runterfallen, ist der Sinn öfters gegeben, als man zuerst vermutet. ^^