Okok, du hast Recht, der Soziale Stand ist, wenn man ihn bei Wikipedia eingibt korrekt weitergeleitet. Meine Standard-Suchmaschine tat dies nicht.
Aber wenn man sich nicht mal auf die öffentlich-rechtlichen beziehen kann
Ja und nein. Denn genau das ist der springende Punkt! Wenn man einen, und ich kenne den Typen, ich kenne sogar die Piratenpartei so wenig, dass ich gar nicht mit dem Programm geläufig bin, Menschen, wegen seiner momentanen sozialen Lage, im Fernsehen, wie du ja selber schreibst, denunziert, und auf der anderen Seite Menschen, die
faktisch die ganze Zeit lügen, betrügen etc. eben
nicht schlechtmacht, dann ist das doch auch ein Signal nach außen oder? Man könnte dazu "Einseitige-Berichterstattung" sagen. Nein ich lasse mich nicht von den Einschaltquoten davon überzeugen, dass in Dland 30 Millionen Menschen Wetten dass... gucken. Ich glaube auch nicht jeder Statistik. Ich bin bereit das an den Wahlergebnissen anzuerkennen. Wie ich selber schrieb, ich selbst bin einfach der Meinung die wurden gewählt von einigen Menschen mit dem Hintergedanken: "Na die Andern ändern ja eh nix, da wähl ich jetzt mal die, mal sehen was die machen."
Aber das waren dafür dann noch zu wenige. Um was zu bewegen bräuchten sie noch mehr Stimmen, aber bei mehr Stimmen, herrscht dann auch noch mehr Uneinigkeit und Verwirrung, weil ja jedes Thema dort besprochen wird. Demnach ist zwangsläufig, wenn ich dort demokratisch über jedes Thema spreche, dass ich mich in Sachen verrenne, die völlig belanglos sind. Oder eben meine Meinung, anstatt die der Partei kundtue, weil sich die Mehrheit eben nicht einig IST.
DAS ist für mich ein guter Grund warum die Piratenpartei nach einem "Zauber" oder "Wunder" abgesoffen ist. Die Frage ist immer: Ist das besser als das, was die anderen Parteien tun, oder könnte man den Piraten nicht auch die Chance geben so richtig schön zu versagen?
Und da ist für mich nicht von Belang ob derjenige viel Geld hat. Selbst einer der reichsten Deutschen mit viel Macht konnte sich voller Lügen durchkämpfen und wird heute sicher noch von so einigen als "tapfer geschlagen" angesehen. So etwas ist wirkliches verlieren! So etwas ist kein Ehrgefühl, keine Verpflichtung dem Volk und Bürger gegenüber. Wenn sich der hier genannte Politiker dafür ausgesprochen hätte: "Ich will ja gar nicht arbeiten". Selbst dann ist es noch zu verstehen. Aber nur weil das jemand ist, das sagt doch über seine Kompetenz nicht aus. Das schlimme ist eben, wie du es ansprichst, dass ein Großteil der Menschen in diesem Land das aber so sehen! Und er beweist ja ansich nur eines: Selbst wenn man (vermeintlich) viel auf dem Kasten hat, trotzdem kann man in das H4 Loch stürzen. Aber man muss weiter was tun! Sozial engagieren! In die Politik! Trotz Auflagen weitermachen!