Das Konzept finde ich interessant. Dass Aufrüstbarkeit und einfacher Transport dabei auf der Strecke bleiben sehe ich nicht unbedingt als Problem.
Allerdings sehe ich 2 andere mögliche Probleme. Erstens ist ein 7800X nahe bei den 100 °C wenn der Heatspreader die 61 °C erreicht, zweitens müsste man gucken, ob die einzelnen Komponenten durch die Flüssigkeit tatsächlich kühler bleiben als mit (guter) Luftkühlung. Bei guter Belüftung wird die Lufttemperatur im System bei größenordnungsmäßig 30 °C liegen (abhängig von der Raumtemperatur). Zwar dürfte die Wärmeabgabe an die Flüssigkeit effektiver sein als bei Luft, aber wenn die Flüssigkeit unter Last auf 50 bis 60 °C aufheizt, dann könnten die Komponenten trotzdem wärmer bleiben.
Allerdings sehe ich 2 andere mögliche Probleme. Erstens ist ein 7800X nahe bei den 100 °C wenn der Heatspreader die 61 °C erreicht, zweitens müsste man gucken, ob die einzelnen Komponenten durch die Flüssigkeit tatsächlich kühler bleiben als mit (guter) Luftkühlung. Bei guter Belüftung wird die Lufttemperatur im System bei größenordnungsmäßig 30 °C liegen (abhängig von der Raumtemperatur). Zwar dürfte die Wärmeabgabe an die Flüssigkeit effektiver sein als bei Luft, aber wenn die Flüssigkeit unter Last auf 50 bis 60 °C aufheizt, dann könnten die Komponenten trotzdem wärmer bleiben.