News Desktop: GNOME 3.18 erlaubt Firmware-Updates

fethomm

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GNOME 3.18 bringt neben der Möglichkeit, Firmware-Updates für Mainboards aus dem Desktop heraus anzustoßen auch die Integration von Google Drive. Außerdem wurde die Integration von Wayland weiter vorangetrieben: Applikationen, die unter Xwayland laufen und solche unter Wayland nutzen nun die gleiche Zwischenablage.

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Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis diese Neuerung, die Linux-Nutzern künftig bei Aktualisierungen der Mainboard-Firmware Ausflüge nach Windows oder DOS ersparen soll, praktische Auswirkungen hat.
Bisher bot jedes UEFI Bios was mir unter gekommen ist eine Funktion um das Bios aus dem Bios heraus zu flashen. Das würde ich jeder Software vorziehen die das aus dem OS heraus tut, völlig egal ob nun Windows, Linux oder DOS.
 
Kennt wer ein ppa um an ein halbwegs aktuelles GNOME ranzukommen? Bei ubuntu GNOME 15.04 bekommt man ja nur an 3.12 und 3.14 Versionen ran.
 
@NoXPhasma

Bei vielen Notebooks geht es nur per Windows oder aber "Gefummel" mit FreeDOS. Wenn das halbwegs gescheit aus Linux heraus funktioniert, dann immer zu.
 
yey endlich google drive - das hat ja mal ewig gedauert...
 
XimeX schrieb:
Kennt wer ein ppa um an ein halbwegs aktuelles GNOME ranzukommen? Bei ubuntu GNOME 15.04 bekommt man ja nur an 3.12 und 3.14 Versionen ran.

ja einer der hauptgruende warum ich von Ubuntu umgestiegen bin und mir archlinux und fedora angeschaut habe und dann mit leichter preferenz bei fedora haengen geblieben bin.

Sicher damals war er GAP zu nem modernen Linux noch groesser da noch kein Systemd verwendet wurde, und auch gab es damals kein Gnome-flavor mehr, was ich ne Frechheit fand, von dem standartdesktop zum quasi boykott heck es gab sogar blends von xfce und lxde.

Gab natuerlich nuch 100 andere Gruende bis ich mein stures Sitzfleisch in bewegung gesetzt hatte, wayland abkehr, spyware die man opt-outen muss nicht opt-in, komische raffgierie massnahmen bezueglich am verdienst von musikkaeufen in musik app, luegen ueber wayland etc.

Naja wollts mal erwaehnt haben, zu minen ubuntuzeiten hab ichs zuerst nimmer bis zum release aus gehalten, dann irgendwann nicht mehr bis zur beta1 also wechselte ich fast immer schon zu alphazeiten.

Witzigerweise hab ich mitlerweile alles so umgestellt das Emacs mein Betriebssystem ist und das meiste genanntee mir egal ist und mir auch ein Debian Stable reichen wuerde.

Selbst den emacs-window-manager exwm hatte ich letztens erfolgreich relativ getestet, hat noch 1 2 kleine bugs aber fast produktion ready. (jetzt benutz ich stumpwm, davor i3wm, davor awesome wm).

also update doch auf gnomebunto beta? oder gibts da noch keine, anders als bei fedora sind die betaversionen recht schmerzfrei :)
aber letztendlich sind ubuntu gnome versionen immer limitiert, es fehlen immer ein paar kleinigkeiten wahrscheinlich wieder ne veraltete nautilus version, da man zugusten von unity gnome sabotiert(alt haelt). Als beispiel neben nautilus wars auch so das die erste version von gnome-boxes nicht verfuegbar war auch in keinem ppa.
 
Weiß jemand spontan, ob ich das auch unter Linux Mint nachinstallieren kann?
 
Ich bin dafür, dass sie die Icons und so noch grösser machen! Ich kann die 5cm grossen Symbole noch nicht richtig erkennen auf meinem 27 Zoll Monitor! Auf meinem alten 15 Zoll Monitor mit 1024x768 konnte ich mehr Infos anzeigen als der Quatsch hier. Da könnte ich kotzen echt! :mad:
 
In testing dürfte es bald auftauchen.
In den stabilen Repos normal in 1-2 Wochen.
Je nachdem was für Probleme in testing auftreten.
 
bios flaschen konnte man bisher auch übers bios ;)
was interessanter wäre ist das flaschen einer ssd firmware oder so
 
kling1 schrieb:
bios flaschen konnte man bisher auch übers bios ;)
was interessanter wäre ist das flaschen einer ssd firmware oder so

Das hat nichts mit dem OS zu tun. Hierfür muss ein entsprechender Treiber und die zugehörige Software zum flashen bereitgestellt werden.
 
Kann mir hier jemand so ein paar Feedbacks bzgl. Gnome geben? Bin da am ueberlegen zwischen Gnome, KDE und Unity. Im moment tendiere ich zu Gnome.

Finde die Neurung eigentilch noch interessant, fuer mich aber eher weniger relevant, da mein MB eher alt ist, und dies sehr wahrscheinlich nicht unterstuetzen wird! So ein Feature stelle ich mir bei einem Server praktischer vor,a ber da braucht mein kein GUI .

PS: Ich arbeite zu Hause mit einem Ubuntu Server wie auch im geschaeft. Von daher tendiere ich momentan zu Ubuntu with Gnome oder Kubuntu (KDE halt) Xfce gefaellt mir nicht so.
 
@strubo0

Willkommen bei Linux, installier dir einfach alle Desktopumgebungen und probier es aus.

Ansonsten sind grafische Programme auf Servern durchaus sinnvoll. X-Forwarding sei dank. Einigen Linuxern gefällt es zwar nicht, aber mitunter kann man Server auch mal mittels Gui konfigurieren :)
 
Piktogramm schrieb:
@strubo0

Willkommen bei Linux, installier dir einfach alle Desktopumgebungen und probier es aus.

Ansonsten sind grafische Programme auf Servern durchaus sinnvoll. X-Forwarding sei dank. Einigen Linuxern gefällt es zwar nicht, aber mitunter kann man Server auch mal mittels Gui konfigurieren :)

Danke dir ;-) bin ich dran, stell mir mal alle Oberflaechen zusammen und teste die in VM's... Vielleicht gibt es da ein paar Meinung dazu. Hauptverwendung waere dann eigetnlich Schule, Programmieren, Serververwaltung...
 
strubo0 schrieb:
Danke dir ;-) bin ich dran, stell mir mal alle Oberflaechen zusammen und teste die in VM's... Vielleicht gibt es da ein paar Meinung dazu. Hauptverwendung waere dann eigetnlich Schule, Programmieren, Serververwaltung...

probier halt aus.. muss selber wiessen was die besser liegt.. ob eine etwas klassische desktopumgebung wie kde bei der du alles mögliche über die gui konfigurieren kannst.. dafür halt unübersichtlich.. oder halt was moderneres wie gnome 3.. das zwar aufgeräumter ist aber nicht bis ins letzte detail konfigurierbar..

es gibt halt neben dieses beiden auch desktopumgebungen die zum beispiel eher für schwächere rechner gedacht sind usw.
 
@strubo0

Wieso VMs? Einfach wie jedes andere Programm unter Linux die Desktopoberfläche installieren und testen. Da reicht genau ein laufendes System aus.

Wenn du Linux derzeit nur in einer VM nutzt, da kann es mitunter Probleme geben. Einige Desktops sind derzeit unter VMs nicht stabil. Installier dir einfach Linux auf einen (auch bei kleinen Zugriffen flotten) USB Stick, dann kannst du nativ testen.
 
Piktogramm schrieb:
@strubo0

Wieso VMs? Einfach wie jedes andere Programm unter Linux die Desktopoberfläche installieren und testen. Da reicht genau ein laufendes System aus.

Wenn du Linux derzeit nur in einer VM nutzt, da kann es mitunter Probleme geben. Einige Desktops sind derzeit unter VMs nicht stabil. Installier dir einfach Linux auf einen (auch bei kleinen Zugriffen flotten) USB Stick, dann kannst du nativ testen.

Stimmt, hab auf meine SP3 mal Ubuntu drauf geklatscht. Bis auf ein bastlerein laeuft das sehr gut. Nur hab ich mal was gelesen, das es bei Ubuntu mit Unity teilweise probleme gibt einen anderen Desktop zu installieren. Stimmt das? Gnome habe ich gesehen, sollte zwar kein problem sein.

ist aber glaube ich jetzt schon genug off topic :P
 
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