Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Google wird im umstrittenen Dienst Street View noch im Laufe dieses Jahres auch deutsche Städte zeigen. Unter anderem in Berlin, Hamburg, Köln und München werden Einwohner die Fassade ihrer Wohnung oder ihres Eigenheims auch bei Google Maps wiederfinden. Um dies zu verhindern, bietet Google die Möglichkeit eines Widerspruchs.
mal sehen wie sich die politik dazu in zukunft äußern wird. immerhin kommt jetzt bewegung in die ganze sache - und wer nicht will, dass sein haus/wohnung/fassade abgebildet werden, der legt widerspruch ein, und wenn google uns jetzr nicht veräppelt dann passt das doch
freue mich das street view auch hier endlich kommt
gut das die leute die es stört oder nicht erkannt werden wollen dies ohne größeren tamtam beantragen können, auch wenn ich dieses ganze viel zu übertrieben finde das sich einige leute in ihrer privatsphäre gestört fühlen durch street view... glaub das wird einfach zuviel gehyped, und leute springen dann empört auf den zug auf
die wlan scann geschichte mal aussen vor gelassen die war nicht ok
Wie wird eigentlich überprüft, ob sich das zu retuschierende Objekt im Besitz dessen befindet, der Widerspruch erhebt? Oder kann jeder x-Beliebige die Retuschierung meines Grundstückes einfordern?
OPK schrieb:
Schrittweise wird die Selbstbestimmung weiter untergraben
Für Kommerzgeile Politiker ist Selbstbestimmung ein Fremdwort, wo kommen wir den hin wenn wir nicht den oberen 10000 Menschen auf dieser Welt uns unterordnen und Ihre Füße küssen und uns gleichzeit vor deren Linse eine Persöhnlichkeitsscan unterziehen ?
Das hat die Politik schon gemerkt, wie du an deren gebaren merkst.
Hmm Google ist ganz Nett, aber was dahinter steht werden wir erst am ende sehn
ka was alle dagegen haben? ich persönlich hab mir vor meiner reise nach paris die umgebung zum hotel angeschaut und schon ungefähr nen eindruck bekommen wo ich gehen kann um zb schnell richtung eiffelturm zu kommen bzw wo vll interessante objekte sind die man fotografieren kann etc.
das argument: "damit spionieren einbrecher" ist doch schwachsinn. früher saßen die halt tagelang im auto und haben ausgekundschaftet. wurden deswegen autos verbote?
zweites argument "privatssphäre": auch schwachsinning: erstens zensierte gesichter und zweitens frag ich mich ehrlich wenn ich mir die jugend(aber auch immer mehr ältere) anschaue in wievielen unzähligen "social networks" die ihre fotos der breiten masse zugänglich machen warum sie dann bei zensierten aufnahmen schreien?
Wie wird eigentlich überprüft, ob sich das zu retuschierende Objekt im Besitz dessen befindet, der Widerspruch erhebt? Oder kann jeder x-Beliebige die Retuschierung meines Grundstückes einfordern?
Mir eigentlich unverständlich, dass gerade der Deutsche Michel so eine Anti GoggleMaps Haltung hat.
Oft ist ja hierzulande der eigene Vorgarten ein Prestigeobjekt, da wird (oft nur des Nachbarn wegens) jeder Unkrauthalm penetrant entfernt.
Sonst sehr auf Datenschutz bedacht, kann ich hier dieses Argument nur schwerlich nachvollziehen, da ja keine persönlichen Daten einsehbar sind.
PS. im benachbarten Ausland ist bereits jeder Kuhkaff per StreetView einsehbar!
Wie wird eigentlich überprüft, ob sich das zu retuschierende Objekt im Besitz dessen befindet, der Widerspruch erhebt? Oder kann jeder x-Beliebige die Retuschierung meines Grundstückes einfordern?
Doch dieser Schritt sei unumgänglich, sagt der Google-Datenschutzbeauftragte Per Meyerdierks gegenüber SPIEGEL ONLINE. Die Daten werden nicht nur gebraucht, um das entsprechende Gebäude in der Street-View-Datenbank zu finden, sie sind vor allem nötig, um einen Missbrauch der Einspruchsmöglichkeit zu verhindern - wenigstens teilweise. An den Adressaten nämlich sendet Google per Post einen Brief mit einem Bestätigungs-Code, den der wiederum online eingeben muss, um zu verifizieren, dass er tatsächlich an der angegebenen Adresse wohnt, die nicht erfasst werden soll."
Ein vollkommen wirres retuschieren wird es wohl nicht geben, allerdings bekommt google damit auch von jedem die Adresse, der sich löschen lassen will ...
Die 4 Wochen gelten nur für den Start von Streetview. Wenn du innerhalb 4 Wochen widersprichst, bist du gleich von Andang an nicht dabei.
Danach kannst du dein Bild aber auch noch jederzeit rausnehmen lassen (steht doch sogar im Artikel).
die war nicht ok
