Ich habe wegen eines nicht-zugestellten und zu mir zurück gekommenen Pakets nun mehrfach mit der DHL Servicehotline Kontakt gehabt. Anfangs dachte ich ja echt noch die werden mir schon helfen, aber mittlerweile habe ich den Verdacht dass die gar nicht helfen sollen sondern einzig dazu da sind, Kunden mit absurden Ausreden abzuwimmeln.
Ich habe am 26.11.2018 ein Paket per DHL nach Berlin geschickt. Am 01.12.2018 ist es dann aber vom DHL wieder zu mir zurück gekommen mit dem Vermerk dass der Empfänger nicht zu ermitteln sein. Die Empfängeradresse stimmt aber 100%ig und es kommen dort auch andere Sendungen problemlos an. Ich möchte das Paket also gern nochmal an die selbe Adresse schicken, allerdings ohne die Kosten dafür zu übernehmen, schließlich habe ich schon einmal dafür bezahlt dass die Sendung dort hingebracht wird.
Am 08.12.2018 rufte ich also bei der Service-Hotline des DHL an. Dort sagt mir ein Mann dass es zur Zeit leider keine Codes für größere Pakete gibt, es könnte mir nur einen Code für ein kleines Päckchen geben, das bringt aber nichts. Ich solle bitte nächste Woche nochmal anrufen, dann hätten die wieder Codes für Pakete und dann bekomme ich auch einen.
Am 12.12.2018 rufe ich morgens um 7 Uhr wieder beim DHL an. Dort sagt mir eine Dame, dass sie einen Systemausfall habe und ich bitte später nochmal anrufen soll. Dann rufe ich um kurz vor 18 Uhr also nochmal an, aber es gibt immer noch einen Systemausfall. Auf meine Frage ob sie denn wenigstens die Codes gehabt hätten, antwortet man mir dass man zwar die Codes hätte, aber durch den Systemausfall sieht die Dame nichts auf ihrem Monitor und kann nichts machen und daher soll ich besser nächste Woche nochmal anrufen.
Am Montagmorgen des 17.12.2018 rufe ich also wieder morgens an. Ich frage zuerst ob das System funktioniert. Ein Herr B sagt mir dass das System funktioniert. Also schildere ich ihm den Fall. Er stellt mich in die Warteschleife und 10 Sekunden später sagt er, er hätte meinen individuellen Fall mit seinem Vorgesetzten besprochen (innerhalb von maximal 10 Sekunden!) , und man könne mir leider keinen Code geben, da das System zum Code-generieren immer noch nicht funktioniert. Ich solle bitte nächste Woche wieder anrufen. Ich weise ihn darauf hin dass Montagmorgens ist und frage, ob das System die Woche denn nicht mehr repariert würde. Er bestätigt dies, verspricht aber dass nächsten Montag 100%ig Codes generierbar sein werden. Ich weise ihn darauf hin, dass nächste Woche Weihnachten ist, er sagt das macht nichts, das System wird zu Weihnachten repariert und an Heiligabend bekomme ich dann garantiert meine Codes.
Am 24.12.2018 ist dann natürlich niemand in der Service-Hotline erreichbar.
Am 04.01.2019 rufe ich wieder an. Diesmal habe ich das Vergnügen mit Frau V. Diese stelt fest, dass ich laut deren System, bereits bei meinem ersten Anruf am 8.12.2018 einen Code erhalten hätte, daher kann man mir keinen neuen Code ausstellen. Ich sagr dass das nicht stimmt, ich habe keine Code erhalten, sonst würde ich doch nicht wieder anrufen und das Paket wäre endlich verschickt. Den angeblich ausgestellten Code kann man mir auch nicht nochmal mitteilen, da man Codes nicht telefonisch übermittel.
Auf meine Frage hin wie ich den Code den erhalten haben soll, weiß sie keine Antwort. Lustigerweise haben die ja auch keine E-Mail-Adresse von mir. Ich bitte um einen Nachweis dass ich den Code erhalten habe. Daraufhin sagt sie, ich müsse beweisen ihn nicht erhalten zu haben, denn ihr System lügt ja nicht. Ich bitte um einen postalische Anschrift. Sie sagt ich soll einfach das Kontaktformular auf
https://www.dhl.de/de/privatkunden/hilfe-kundenservice/sendungsverfolgung/probleme-loesungen.html
ausfüllen und ihnen darüber schreiben. Ich weise sie daraufhin, dass es auf der angegebenen Seite kein Kontaktformular gibt. Sie sagt ich muss das allein finden und fordert mich mehrfach auf, auf zu legen. Ich lege nicht auf, also habe ich irgendwann ihre Mitarbeiterin dran. Diese sagt auch, ich soll einfach das Kontaktformular ausfüllen, denn eine postalische Anschrift habe man nicht. Ich bitte sie mir die genaue Seite zu nennen, sie sagt ich solll das selbst finden und jetzt endlich auflegen. Da ich nicht auflege, ruft sie genervt selbst die Seite auf und geht mit mir Schritt für Schritt den Weg zum angeblichen Kontaktformular durch. Als sie merkt, dass es so einen Formular auf der Seite nicht gibt, sagt sie das wäre ein technischer Defekt und ich sollte es einfach in ein paar Tage nochmal auf der Website versuchen. Als ich weiterhin nicht auflegen will, stellt sie mich plötzlich in die Warteschleife und ich lande bei einem Herr D.
Herr D sagt, dass mein urspüngliches Paket dewegen nicht angekommen ist, weil es die Empfängeradresse nicht gibt. Das kann er daran beweisen, dass das Paket ja zu mir zurück gekommen ist, an meine Adresse, und die gibt es ja auch. DHL Boten machen nämlich keine solchen Fehler sagt er. Eine Gutschrift oder gar einen Code kann man da nicht bekommen. Auf meine explizite Frage ob es da nicht so ein System gibt Codes zu bekommen mit dem manein Paket neu abeschicken kann, sagt er nein, so ein System und solche Codes gibt es gar nicht. Ich sage, dass ich das Paket nochmal versenden möchte ohne dafür zu bezahlen, er fragt mich daraufhin ob ich ein Problem mit meiner Muttersprache hätte oder irgendwie schwer von Begriff sei, oder was ich daran nicht verstanden hätte dass er da nichts machen kann da ich ja einen Fehler beim Adressieren des Pakets gemacht haben muss.
Ich frage Herr D ob er mir eine postalische Anschrift nennen kann wo ich mein Anliegen hinschreiben kann. Er sagt nein, sie haben keine postalische Anschrift. Ich frage ihn, dass angenommen ich wolle meinen Anwalt beauftragen den DHL auf zu fordern zu leisten und eine Frist zu setzen, da sagt er mir dass man beim DHL mit Anwälten nichts zu tun habe und Anwäte dem DHL auch gar nicht schreiben drüfen. Ich frage ihn ob ich das Gespräch aufzeichnen darf, er verneint leider. Ich frage Ihn was man denn machen kann wenn man das Anliegen schriftlich einreichen möchte oder gar gegen den DHL eine gerichtlich Forderung durchsetzen möchte. Er sagt nun tatsächlich, man müssen in so einem Fall zur Polizei gehen und sagen, dass der Herr D vom DHL mir gegenbüber die Forderung bereits abgelehnt hat. Die wüssten dann schon wer er ist und würden mir dann bestätigen, dass man da nichts machen kann. Ich frage ob man das also notfalls nicht in einem Gerichtsverfahren klären könnte, daraufhin sagt er tatsächlich nein, der DHL hat mit Gerichten nichts zu tun und muss sich auch nicht um die kümmern was die sagen. Außerdem darf man den DHL zivilrechtlich nicht verklagen. Ich frage wie wir nun das Problem lösen, und Herr D legt auf...
Ich werde das nun so dem
DHL Vertriebs GmbH, Kundenservice, 22795 Hamburg
schicken und bin mal gespannt ob und was die antworten. Viel Hoffnung habe ich ja nicht, dass ich das Paket doch noch werde verschicken können. Allerdings erzeugt das systematische Abwimmeln mit teilweise hahnebüchenen Ausreden sowie die bizarren Aussagen des Herr D bei der Hotline schon den Eindruck bei mir, dass man da gar nicht helfen will, sondern einzig die Kunden abwimmeln soll bis die von selbst aufgeben. Oder kommt das nur mir so vor?
Ich habe am 26.11.2018 ein Paket per DHL nach Berlin geschickt. Am 01.12.2018 ist es dann aber vom DHL wieder zu mir zurück gekommen mit dem Vermerk dass der Empfänger nicht zu ermitteln sein. Die Empfängeradresse stimmt aber 100%ig und es kommen dort auch andere Sendungen problemlos an. Ich möchte das Paket also gern nochmal an die selbe Adresse schicken, allerdings ohne die Kosten dafür zu übernehmen, schließlich habe ich schon einmal dafür bezahlt dass die Sendung dort hingebracht wird.
Am 08.12.2018 rufte ich also bei der Service-Hotline des DHL an. Dort sagt mir ein Mann dass es zur Zeit leider keine Codes für größere Pakete gibt, es könnte mir nur einen Code für ein kleines Päckchen geben, das bringt aber nichts. Ich solle bitte nächste Woche nochmal anrufen, dann hätten die wieder Codes für Pakete und dann bekomme ich auch einen.
Am 12.12.2018 rufe ich morgens um 7 Uhr wieder beim DHL an. Dort sagt mir eine Dame, dass sie einen Systemausfall habe und ich bitte später nochmal anrufen soll. Dann rufe ich um kurz vor 18 Uhr also nochmal an, aber es gibt immer noch einen Systemausfall. Auf meine Frage ob sie denn wenigstens die Codes gehabt hätten, antwortet man mir dass man zwar die Codes hätte, aber durch den Systemausfall sieht die Dame nichts auf ihrem Monitor und kann nichts machen und daher soll ich besser nächste Woche nochmal anrufen.
Am Montagmorgen des 17.12.2018 rufe ich also wieder morgens an. Ich frage zuerst ob das System funktioniert. Ein Herr B sagt mir dass das System funktioniert. Also schildere ich ihm den Fall. Er stellt mich in die Warteschleife und 10 Sekunden später sagt er, er hätte meinen individuellen Fall mit seinem Vorgesetzten besprochen (innerhalb von maximal 10 Sekunden!) , und man könne mir leider keinen Code geben, da das System zum Code-generieren immer noch nicht funktioniert. Ich solle bitte nächste Woche wieder anrufen. Ich weise ihn darauf hin dass Montagmorgens ist und frage, ob das System die Woche denn nicht mehr repariert würde. Er bestätigt dies, verspricht aber dass nächsten Montag 100%ig Codes generierbar sein werden. Ich weise ihn darauf hin, dass nächste Woche Weihnachten ist, er sagt das macht nichts, das System wird zu Weihnachten repariert und an Heiligabend bekomme ich dann garantiert meine Codes.
Am 24.12.2018 ist dann natürlich niemand in der Service-Hotline erreichbar.
Am 04.01.2019 rufe ich wieder an. Diesmal habe ich das Vergnügen mit Frau V. Diese stelt fest, dass ich laut deren System, bereits bei meinem ersten Anruf am 8.12.2018 einen Code erhalten hätte, daher kann man mir keinen neuen Code ausstellen. Ich sagr dass das nicht stimmt, ich habe keine Code erhalten, sonst würde ich doch nicht wieder anrufen und das Paket wäre endlich verschickt. Den angeblich ausgestellten Code kann man mir auch nicht nochmal mitteilen, da man Codes nicht telefonisch übermittel.
Auf meine Frage hin wie ich den Code den erhalten haben soll, weiß sie keine Antwort. Lustigerweise haben die ja auch keine E-Mail-Adresse von mir. Ich bitte um einen Nachweis dass ich den Code erhalten habe. Daraufhin sagt sie, ich müsse beweisen ihn nicht erhalten zu haben, denn ihr System lügt ja nicht. Ich bitte um einen postalische Anschrift. Sie sagt ich soll einfach das Kontaktformular auf
https://www.dhl.de/de/privatkunden/hilfe-kundenservice/sendungsverfolgung/probleme-loesungen.html
ausfüllen und ihnen darüber schreiben. Ich weise sie daraufhin, dass es auf der angegebenen Seite kein Kontaktformular gibt. Sie sagt ich muss das allein finden und fordert mich mehrfach auf, auf zu legen. Ich lege nicht auf, also habe ich irgendwann ihre Mitarbeiterin dran. Diese sagt auch, ich soll einfach das Kontaktformular ausfüllen, denn eine postalische Anschrift habe man nicht. Ich bitte sie mir die genaue Seite zu nennen, sie sagt ich solll das selbst finden und jetzt endlich auflegen. Da ich nicht auflege, ruft sie genervt selbst die Seite auf und geht mit mir Schritt für Schritt den Weg zum angeblichen Kontaktformular durch. Als sie merkt, dass es so einen Formular auf der Seite nicht gibt, sagt sie das wäre ein technischer Defekt und ich sollte es einfach in ein paar Tage nochmal auf der Website versuchen. Als ich weiterhin nicht auflegen will, stellt sie mich plötzlich in die Warteschleife und ich lande bei einem Herr D.
Herr D sagt, dass mein urspüngliches Paket dewegen nicht angekommen ist, weil es die Empfängeradresse nicht gibt. Das kann er daran beweisen, dass das Paket ja zu mir zurück gekommen ist, an meine Adresse, und die gibt es ja auch. DHL Boten machen nämlich keine solchen Fehler sagt er. Eine Gutschrift oder gar einen Code kann man da nicht bekommen. Auf meine explizite Frage ob es da nicht so ein System gibt Codes zu bekommen mit dem manein Paket neu abeschicken kann, sagt er nein, so ein System und solche Codes gibt es gar nicht. Ich sage, dass ich das Paket nochmal versenden möchte ohne dafür zu bezahlen, er fragt mich daraufhin ob ich ein Problem mit meiner Muttersprache hätte oder irgendwie schwer von Begriff sei, oder was ich daran nicht verstanden hätte dass er da nichts machen kann da ich ja einen Fehler beim Adressieren des Pakets gemacht haben muss.
Ich frage Herr D ob er mir eine postalische Anschrift nennen kann wo ich mein Anliegen hinschreiben kann. Er sagt nein, sie haben keine postalische Anschrift. Ich frage ihn, dass angenommen ich wolle meinen Anwalt beauftragen den DHL auf zu fordern zu leisten und eine Frist zu setzen, da sagt er mir dass man beim DHL mit Anwälten nichts zu tun habe und Anwäte dem DHL auch gar nicht schreiben drüfen. Ich frage ihn ob ich das Gespräch aufzeichnen darf, er verneint leider. Ich frage Ihn was man denn machen kann wenn man das Anliegen schriftlich einreichen möchte oder gar gegen den DHL eine gerichtlich Forderung durchsetzen möchte. Er sagt nun tatsächlich, man müssen in so einem Fall zur Polizei gehen und sagen, dass der Herr D vom DHL mir gegenbüber die Forderung bereits abgelehnt hat. Die wüssten dann schon wer er ist und würden mir dann bestätigen, dass man da nichts machen kann. Ich frage ob man das also notfalls nicht in einem Gerichtsverfahren klären könnte, daraufhin sagt er tatsächlich nein, der DHL hat mit Gerichten nichts zu tun und muss sich auch nicht um die kümmern was die sagen. Außerdem darf man den DHL zivilrechtlich nicht verklagen. Ich frage wie wir nun das Problem lösen, und Herr D legt auf...
Ich werde das nun so dem
DHL Vertriebs GmbH, Kundenservice, 22795 Hamburg
schicken und bin mal gespannt ob und was die antworten. Viel Hoffnung habe ich ja nicht, dass ich das Paket doch noch werde verschicken können. Allerdings erzeugt das systematische Abwimmeln mit teilweise hahnebüchenen Ausreden sowie die bizarren Aussagen des Herr D bei der Hotline schon den Eindruck bei mir, dass man da gar nicht helfen will, sondern einzig die Kunden abwimmeln soll bis die von selbst aufgeben. Oder kommt das nur mir so vor?
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