@uincom @florian.
klingt hier anders
Aber seis drum. Wie gesagt man kann Prinzipien reiten und auch im Recht sein. Ob der frühzeitige Herzinfarkt das wert ist, ist eine andere Frage. Ansonsten muss er sich halt beim Vorstand beschweren, aber da der Brief bekanntlich mit der DPost/DHL ohnehin nicht ankommt,
(sorry, always look on the bride side of life
) ist meine Empfehlung:
- An den Verbraucherschutz melden. Wenn es im großen Stile vorkommt, ergibt sich ja vielleicht mal eine Abmahnung oder eine Musterfeststellungsklage, die der Verbraucherschutz in Angriff nehmen kann
- öffentlich machen (was hier ja im Forum passiert ist)
- anderen Dienstleister suchen
Das, was dadurch (durch 2.) an wirtschaftlichem Schaden bei der Post entsteht, wenn sich zB daraufhin 20 Leute einen anderen Lieferanten aussuchen, tut der DHL viel mehr weh. Man kann aber einen scheiß Service und unfähige Leute idR nicht davon überzeugen, dass sie Scheiße und unfähig sein. Das kostet nur massenweise Geld und Nerven. Ich meine was will man noch machen, wenn man bereits 6 Mal beim Service angerufen hat?
Konsequenzen ziehen ist das einzig sinnvolle. Das habe ich vor Jahren gemacht. Wenn ich was verschicke und Einfluss auf die Auswahl des Lieferanten habe, dann steht DHL aber mal ganz unten in meiner Liste.
klingt hier anders
Acrylium schrieb:Klar kan ich einen anderen Zusteller nehmen. Aber dann bleibe ich auf den Kosten sitzen. Ich habe den DHL dafür bezahlt das Paket zu der angebenen Adresse zu bringen, die machen das nicht, also will ich dann doch wengistens mein Geld zurück oder einen zweiten kostenfreien Zustellversuch.
Aber seis drum. Wie gesagt man kann Prinzipien reiten und auch im Recht sein. Ob der frühzeitige Herzinfarkt das wert ist, ist eine andere Frage. Ansonsten muss er sich halt beim Vorstand beschweren, aber da der Brief bekanntlich mit der DPost/DHL ohnehin nicht ankommt,
![Evil LOL :evillol: :evillol:](/forum/styles/smilies/evillol.gif)
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- An den Verbraucherschutz melden. Wenn es im großen Stile vorkommt, ergibt sich ja vielleicht mal eine Abmahnung oder eine Musterfeststellungsklage, die der Verbraucherschutz in Angriff nehmen kann
- öffentlich machen (was hier ja im Forum passiert ist)
- anderen Dienstleister suchen
Das, was dadurch (durch 2.) an wirtschaftlichem Schaden bei der Post entsteht, wenn sich zB daraufhin 20 Leute einen anderen Lieferanten aussuchen, tut der DHL viel mehr weh. Man kann aber einen scheiß Service und unfähige Leute idR nicht davon überzeugen, dass sie Scheiße und unfähig sein. Das kostet nur massenweise Geld und Nerven. Ich meine was will man noch machen, wenn man bereits 6 Mal beim Service angerufen hat?
Konsequenzen ziehen ist das einzig sinnvolle. Das habe ich vor Jahren gemacht. Wenn ich was verschicke und Einfluss auf die Auswahl des Lieferanten habe, dann steht DHL aber mal ganz unten in meiner Liste.