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News Diablo 3: Gold ab sofort für Geld zu haben

was für eine schreckliche entwicklung bei videogames.... wenn das normal wird, werde ich nach über 25 jahren zocken, aufhören damit!
 
Nun dürften Spieler, die auf einen Gold- oder Itemkauf im Echtgeld-Auktionshaus verzichten wollen, aufgrund der wahrscheinlich immer höher werdenden Preise für Waffen und sonstige Güter inflationsbedingt in Schwierigkeiten geraten
Schwachsinn. Und der "Beleg" dieser Aussage ist ein Forenthread, wo sich jemand über die Preise beschwert. Ernsthaft... wtf?
Die Waffen wurden seit den ersten Wochen immer günstiger. Meine erste halbwegs gute Waffe hat 2Mio Gold gekostet, die hat mich bis Akt3 Inferno begleitet. Die selben bekommt man jetzt für 650k. Genauso verhält es sich mit vielen anderen Sachen. Zum Beispiel Handschuhe, da bekommt man halbwegs gute (geeignet für Akt2 inferno) fast nachgeworfen weil die in Massen gecraftet werden. Nicht nur das Gold unterliegt der Inflation, auch alle anderen Items, da logischerweise mit der Zeit immer mehr in den Umlauf geraten.

Highspeed Opi schrieb:
Ich habe das Spiel mal gespielt und nachdem ich Inferno Akt 2 erreicht und Gegenstände dringend benötigt habe, konnte ich mir bei den Preisen nur an den Kopf fassen.
Ein einziges Item, hätte mich 200.000.000 kostet und ich hatte gerade mal 600.000 angespart, die ich extra für Level 60 aufheben wollte.
Ja ne ist klar. Komisch, dass mein komplettes Zeug insgesamt keine 50Mio wert ist und ich bereits in Akt4 bin.

Ich finde das RMAH toll, wo sonst verdient man während dem Spielen nebenbei mal knapp 200€ ohne selbst auch nur einen cent auszugeben ;) Alternativ kann ich die 200€ auch für Items ausgeben und hab am Ende keinen Verlust gemacht und hab ne richtig feine Ausrüstung. Im Endeffekt hab ich also NUR Zeit investiert. Darum versteh ich das ganze Gemecker Geheule nicht.
 
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fatony schrieb:
immer schön immer wieder zu sehen, wie viel € spieler für immaterielle güter raushauen.

ich finds zwar auch selsam geld für items zu zahlen aber musik filme und das spiel selbst sind alles auch inmaterielle güter
 
Da könnten sie das Spiel an sich doch am besten gleich Free to Play machen. Da man früher oder später eh im Auktionshaus einkaufen muss. So würden wenigstens die 60€ wegfallen.
Zum Glück habe ich es mir nicht gekauft ^^
 
Und ich dachte Origin wäre frech..... ist Diablo 3 eigentlich schon gehackt worden?
 
Was war/ist hier (und anderswo) das Gemecker groß... Dabei wurden Items schon zu Diablo 2 Zeiten (Und früher) schon über eBay gehandelt...

Anders als von vielen Prophezeit hat das RMAH weder die Ökonomie im Spiel kaputt gemacht noch das Spiel selbst. Im RMAH sind weiterhin nur vergleichsweise wenige Items, die meist für Preise zu 250€ drin stehen. Solche Items gibt es auch im Gold-AH. Die Käuferzahl die hier für Echtgeld zugreift, dürfte sich im Promille-Bereich befinden...

Pay2Win gibt es bei Diablo nicht. (Wie das mit dem PVP aussehen wird, ist jetzt sowieso erst mal Zukunftsgeschichte... Da das Matchmaking aber auf einem ELO System aufbauen wird, bringt einem Echte Taler im RMAH auszugeben auch nicht viel, wenn man selber nix kann...)

Also ich verstehe die ganze Aufregung nicht...

Der Goldpreis im RMAH liegt übrigens zum Zeitpunkt dieses Postings bei 3,20€ für eine Million Gold. Das ist teurer als bei allen Chinafarmern in ihren Shops. Langfristig wird entweder der Preis im RMAH sinken oder Gold wird noch mehr wert als es eh schon ist.
 
@grünel - Das kann man ernst nehmen!
sondern auch Faktoren wie den DRM, die Hardware-Anforderungen und ähnliches mit in ihre Wertung einfließen lassen
Das wird ja geflissentlich, in jedem Test, beseite geschoben, spielt aber durchaus eine Geige.

D3 ist mal richtig schlecht - Fakt.
Online-Zwang, EGAH, zig gestrichene Inhalte etc., auf pay-to-win optimiert erhält es zig Patches, die fast ausschließlich das Echtgeld-Auktionshaus betreffen aber nicht den Rest und jetzt kann man sich Gold auch noch für echtes Geld kaufen.
Wie schlechter gehts denn noch?
 
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die preise sind deshalb so hoch, weil man mindestens 0,25 für 100k nehmen muss :D

das müsste blizzard mal fixxen
 
Highspeed Opi schrieb:
"Nach einiger Zeit könnte sich, sofern Blizzard nichts unternehmen sollte, das von uns beschriebene Pay-to-Win-Szenario tatsächlich bewahrheiten."
(...)
Es ist schon lange der Fall!
Ich habe das Spiel mal gespielt und nachdem ich Inferno Akt 2 erreicht
und Gegenstände dringend benötigt habe, konnte ich mir bei den Preisen nur an den Kopf fassen.
Ein einziges Item, hätte mich 200.000.000 kostet und ich hatte gerade mal 600.000 angespart, die ich extra für Level 60 aufheben wollte.
Einfach nur ein schlechter Witz!
(...)
Schade eigentlich, aber zum Glück habe ich das Spiel nicht gekauft.


Wenn du schon trollst, dann doch bitte wenigstens etwas intelligenter :freak:
 
ICh hab das Spiel mittlerweile "durchgespielt", oder besser gesagt habe ich das mir gesteckte ziel erreicht diablo in inferno zu legen. das ganze ging nur mit dem ingame-auktionshaus, aber ohne horrende goldsummen für items zu bezahlen.
klar greif ich mir auch an den kopf wenn leute items für echtes geld kaufen, aber ich muss bei dem scheiß ja nciht mitmachen. das spiel hab ich jedenfalls auch so geschafft und bin damit zufrieden.
der item-handel war ja schon bei d2 existent. für n marktwirtschaftliches unternehmen wie blizzard natürlich logisch daran mitverdienen zu wollen, würde ich nicht anders machen wenn es halt deppen da draußen gibt die tatsächlich geld für items bezahlen...y not?

fragt sich also wen man hier den schwarzen peter zuschiebt...blizzard weil es an einem vorhandenen markt mitverdienen will oder der gruppe von usern, die offensichtlich keine relation zu geld haben...
 
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Dann kommt halt ins Hardcore, da gibt es immerhin kein Echtgeld-AH. Und ihr habt mehr Spaß, wenn ihr mal disconnectet...

SC ist doch mindestens genauso frustrierend mit diesem RMAH-Gedöns, nehm ich mal an...
 
FAIL Blizzard. und das bei einem Vollpreisspiel für 60 Euro. Bitte feuert eure Manager und fangt an, Free2Play Titel zu entwickeln. Software dieser scheissfirma kommt mir nicht mehr ins Haus.

BTW: "Am Markt mitverdienen": Nur weil schwarz Waffen verkauft werden, wird Heckler&Koch sicher nicht anfangen, selber dort mitzumischen, oder? Blizzard springt hier eindeutig zu nah an die Gleise.
 
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Das Hauptproblem ist doch, dass so gut wie alle Programmierer usw. die an SC, D2, WoW Classic und Co. gearbeitet haben, weg sind...

Ich frage mich, wozu Geld ausgeben wenn man:

a) Inferno Clear hat
b) Es keine richtige Vielfalt der Charaktere gibt ( Versch. Skills die auch was bringen )
c) Nicht mehr Content

Ich finde es öde dauernd Champions zu Farmen, für Items die mich eigentl. nicht weiter bringen. Was habe
ich davon 100000 mal das selbe zu tun, ohne MEHR Spiel zu bekommen. Bei WoW haben bessere Items wenigstens
noch etwas gebracht, Im Content weiter kommen, im PvP Stärker zu sein etc. da hat man gerne gefarmt ( Ich rede
vom guten alten WoW Calssic ), aber hier...

Sei es SC, D2, WC3, WOWclassic, zur not noch SC2, aber so ein schlechtes Spiel von Blizzard habe ich noch nicht gesehen.
Ok, es deutete sich an, Burning Crusade, LichKing, Cataclysm und die Krönung PANDA Addon... Und nun eben Diablo3.

Aber dann noch dieses AH + RMAH und noch Geld->Spielgeld.... Pay2Win vom feinsten, und das beste: Man hat 50-60€ dafür
gezahlt. Klar zwingt niemand die Spieler die Sachen zu kaufen, aber für mich gab es 2 Möglichkeiten, da dieses Farmen für
NICHTS zu Öde war:

a) Geld ausgeben für Items ( da das farmen total Stupide und un motivierend war )
b) Aufhören, da wie a) Farmen öde ist, und keinen Sinn ergibt...

Ich habe dann vor diversen Wochen aufgehört... Man hat die Stärken, also die Langzeitmotivation etc. von D2 einfach nicht
übernommen.

Mmn. muss das AH verschwinden, samt RMAH/GoldAH, damit die Wirtschaft wieder funktioniert und sich nicht jeder ( auch wenn
es nur Gold ist ) sich alles im AH kaufen kann, sondern Handelt, die Items für neue Skillungen verwendet etc. pp. Diese aber
erstmal total umgebaut werden müssen, samt Skillbaum usw. Und dann wiedermal INNOVATIONEN und nicht das alte neu aufkochen...


Ich denke Blizzard wollte einfach noch eine CashCow wie WoW ist/war Entwickeln, wobei das bei WoW ursprünglich bestimmt nicht in
dem ausmaß gedacht war. Nur wenn man ALLES darauf aufbaut, fehlt dem Spiel das gewisse etwas.

D3 machte mir schon Spass, aber eben nur 1 bis maximal 3 Wochen. bei 200h geht das P/L schon in Ordnung, nur habe ich in der Hoffnung
auf Besserung gespielt und zu erst einen für mich unpassenden Charakter gespielt.

Just my 2 Cents
 
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Wie in einem billigen Koreanischen Pay2Win Spiel geht man noch weiter und baut sogar eine art Ebay rein. Dadurch ist die Community nur noch Geldgierig weil viele das Spiel eh nur noch Spielen auf der Hoffnung eine Megawaffe oder ähnliches zu finden die man verkaufen kann. Man zockt nicht miteinander sondern gegeneinander


Der Tiefpunkt von Bizzard Entertainment und eine vergewaltigung von der Serie Diablo weil die Qualität nicht mal ansatzweise Teil1 und 2 erreichen kann. Langzeitmotivation ist nur noch Geld mit Diablo zu verdienen weil twinken eh sinnlos ist bei diesem kaputten Design. Blizzard wollte einfach keine konkurenz zu WoW aufbauen. Die wollten den Blizzard Fanboys zeigen: Schaut deswegen zahlt man Monatliche Kosten.

R.I.P Blizzard
Von mir keinen Cent mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
und hoffendlich so billig, dass die chinesischen goldfarmer und hacker verhungern, weil keiner mehr ihr gold bei ebay kauft!
 
Jedes Spiel in dem man ingame Items kaufen kann, wird irgendwann zu Pay2Win. Das ist unausweichlich.
 
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