Gervincent
Lt. Commander
- Registriert
- Juni 2014
- Beiträge
- 1.930
Moin Leute,
wie mir geht es sicherlich Vielen vor der sich nähernden Bundestagswahl. Wen soll man bitteschön wählen? CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke oder gar die AfD? Einige davon scheiden für mich grundsätzlich aus und mit den Anderen war ich die letzten Jahre nur bedingt zufrieden.
Segen und Fluch zugleich für die etablierten Parteien ist für mich: Man kann in etwa einschätzen, was diese Parteien wollen, was sie schon geleistet haben und wobei sie mich bitter enttäuscht haben. Sie haben viele erfahrene Leute, keine Frage, aber vielleicht ist auch das gerade der Grund, weshalb neue Ideen, Ansätze und der gewisse Idealismus inzwischen vielfach fehlen.
Also habe ich mir gedacht: Was nun? Aus Protest gar nicht wählen, ist für mich keine Option, da so nur die Extreme gestärkt werden. Denn deren Wähler gehen garantiert zur Wahl.
Also habe ich mich bei den vielen Kleinparteien einmal umgeschaut und neben viel "Müll" eine durchaus interessante Alternative gefunden. Demokratie in Bewegung (DiB) nennen sie sich und ich bin vom zugegeben nicht ganz so detailreichen Programm ziemlich angetan.
Die Leitziele finde ich zum großen Teil sehr gut. Mir macht nur etwas Sorgen, dass sie kaum "Berufspolitiker" in ihren Reihen haben. Aber wie oben gesagt, muss das ja kein Nachteil sein.
Was sagt ihr zur Partei? Sollte man auch den kleinen eine Chance geben? Sind das die Piraten 2.0 - nur viel heiße Luft? Was seht ihr vielleicht als problematisch an? Kanntet ihr die Partei bisher überhaupt?
Das soll hier keine Wahlwerbung sein, sondern ein Austausch über mögliche Alternativen, die zu den etablierten Parteien.
Gruß
Vince
wie mir geht es sicherlich Vielen vor der sich nähernden Bundestagswahl. Wen soll man bitteschön wählen? CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke oder gar die AfD? Einige davon scheiden für mich grundsätzlich aus und mit den Anderen war ich die letzten Jahre nur bedingt zufrieden.
Segen und Fluch zugleich für die etablierten Parteien ist für mich: Man kann in etwa einschätzen, was diese Parteien wollen, was sie schon geleistet haben und wobei sie mich bitter enttäuscht haben. Sie haben viele erfahrene Leute, keine Frage, aber vielleicht ist auch das gerade der Grund, weshalb neue Ideen, Ansätze und der gewisse Idealismus inzwischen vielfach fehlen.
Also habe ich mir gedacht: Was nun? Aus Protest gar nicht wählen, ist für mich keine Option, da so nur die Extreme gestärkt werden. Denn deren Wähler gehen garantiert zur Wahl.
Also habe ich mich bei den vielen Kleinparteien einmal umgeschaut und neben viel "Müll" eine durchaus interessante Alternative gefunden. Demokratie in Bewegung (DiB) nennen sie sich und ich bin vom zugegeben nicht ganz so detailreichen Programm ziemlich angetan.
Die Leitziele finde ich zum großen Teil sehr gut. Mir macht nur etwas Sorgen, dass sie kaum "Berufspolitiker" in ihren Reihen haben. Aber wie oben gesagt, muss das ja kein Nachteil sein.
Was sagt ihr zur Partei? Sollte man auch den kleinen eine Chance geben? Sind das die Piraten 2.0 - nur viel heiße Luft? Was seht ihr vielleicht als problematisch an? Kanntet ihr die Partei bisher überhaupt?
Das soll hier keine Wahlwerbung sein, sondern ein Austausch über mögliche Alternativen, die zu den etablierten Parteien.
Gruß
Vince