Also.
Wie im vorherigen Thread schon angemerkt habe ich ausversehen eine USB-Wechselplatte im Windows-Installationssetup formatiert. Als nächstes hab ich TestDisk mit einer "Deep Search" laufen lassen. Diese fand dann auch die Partition und stellte sie als deleted dar (er sagte noch "incorrect number of heads/cylinder" != 255). Ich habe dann die Partition auf P umgestellt (also primär) und auf write gedrückt. Nun zeigte er mir an, dass sowohl der Boot-Sektor, wie auch der Backup-Boot-Sektor in Ordnung seien, aber trotzdem nciht die gleiche Größe hätten.
Ich habe dann also wie empfohlen das Programm beendet und den PC neu gestartet, und auf einmal hatte die Wechselplatte einen "WINDOWS"-Ordner (ca. 500MB, obwohl, Windows niemals auf dieser Platte gewesen war). Die Dateien, die vorher drauf waren waren weiterhin unauffindbar. Also liess ich als nächstes PC-Inspector File Recovery laufen, der daraufhin auch enorm viele Dateien fand (ca. 40000). Diese hiessen alle "cluster xxxxxxx" udn hatten Endungen wie .exe .xls .dbf .tif und so weiter. Diese wollte ich dann auf der Festplatte speichern (die 250 GB freien speicher hat) und das fing dann auch an.
Der Ordner enthielt 2.7GB an Dateien des Namens "cluster xxxxxxx", die aber alle nicht zu öffnen waren. Als der Ordner ca. 2.7GB enthielt, spuckte PC-IFC plötzlich die Fehlermeldung aus, für diesen Befehl sei nicht genügend Speicher verfügbar. Seitdem läuft das Speichern nicht weiter und auf der Platte ist weiterhin nur der WINDOWS-Ordner.
Ich frage mich nun, komme ich noch irgendwie selbst an die Daten? Warum kann ich die wiederhergestellten Daten nicht öffnen? Was hat der Windows-Ordner zu bedeuten? Muss ich die Platte einsenden zum manuell wiederherstellen oder ist es selbst dafür zu spät? Falls ich sie einsenden muss, was kostet das?
Wie im vorherigen Thread schon angemerkt habe ich ausversehen eine USB-Wechselplatte im Windows-Installationssetup formatiert. Als nächstes hab ich TestDisk mit einer "Deep Search" laufen lassen. Diese fand dann auch die Partition und stellte sie als deleted dar (er sagte noch "incorrect number of heads/cylinder" != 255). Ich habe dann die Partition auf P umgestellt (also primär) und auf write gedrückt. Nun zeigte er mir an, dass sowohl der Boot-Sektor, wie auch der Backup-Boot-Sektor in Ordnung seien, aber trotzdem nciht die gleiche Größe hätten.
Ich habe dann also wie empfohlen das Programm beendet und den PC neu gestartet, und auf einmal hatte die Wechselplatte einen "WINDOWS"-Ordner (ca. 500MB, obwohl, Windows niemals auf dieser Platte gewesen war). Die Dateien, die vorher drauf waren waren weiterhin unauffindbar. Also liess ich als nächstes PC-Inspector File Recovery laufen, der daraufhin auch enorm viele Dateien fand (ca. 40000). Diese hiessen alle "cluster xxxxxxx" udn hatten Endungen wie .exe .xls .dbf .tif und so weiter. Diese wollte ich dann auf der Festplatte speichern (die 250 GB freien speicher hat) und das fing dann auch an.
Der Ordner enthielt 2.7GB an Dateien des Namens "cluster xxxxxxx", die aber alle nicht zu öffnen waren. Als der Ordner ca. 2.7GB enthielt, spuckte PC-IFC plötzlich die Fehlermeldung aus, für diesen Befehl sei nicht genügend Speicher verfügbar. Seitdem läuft das Speichern nicht weiter und auf der Platte ist weiterhin nur der WINDOWS-Ordner.
Ich frage mich nun, komme ich noch irgendwie selbst an die Daten? Warum kann ich die wiederhergestellten Daten nicht öffnen? Was hat der Windows-Ordner zu bedeuten? Muss ich die Platte einsenden zum manuell wiederherstellen oder ist es selbst dafür zu spät? Falls ich sie einsenden muss, was kostet das?