frundsberg
Cadet 1st Year
- Registriert
- März 2006
- Beiträge
- 8
Die zugelassene Islamisierung Europas
Unaufhaltsam wachsen die islamischen Minoritäten in den Metropolen Europas. Aber nicht nur dort. Auch in deutschen Kleinstädten wie Ludwigsburg, Herne, Hamm, Hagen, Bielefeld, Oberhausen, Krefeld und Hanau steigt Jahr für Jahr die Zahl der Muslime. Was nicht weiter von Bedeutung sein würde, wäre die Geschichte des Islam und des Christentums nicht in tragischer Weise miteinander verschränkt.
Die Geschichte beider Religionen ist geprägt vom Geben und Nehmen. Und der Islam, aus der unwirtlichen Wüste Arabiens hervorbrechend, nahm reichlich Besitz von dem ehemals jüdisch-christlich geprägtem Orient:
„Der Islam entwand dem Christentum mehr als die Hälfte, und zwar bei weitem die beste Hälfte, seiner Besitztümer – das Christentum wurde auf immer von seinen glorreichsten Plätzen vertrieben: aus Palästina, wo seine heiligsten Gedenkstätten liegen; aus Kleinasien, wo die ersten Kirchen standen; aus Karthago, das die hochmütigen Doktrinen der vom Kaiser nicht mehr kontrollierbaren Westkirche ausgestaltet hatte; aus Ägypten, an dessen alexandrinischem Zentrum die christlichen Dogmen geschmiedet und der christliche Kanon kompiliert worden waren. Innerhalb von zwölf Jahren nach dem Tod Mohammeds hatten die Araber 36.000 Metropolen, Städte und Burgen in Persien, Syrien und Afrika geschleift und 4000 Kirchen zerstört und durch 1400 Moscheen ersetzt.“ Auszug „Gabriels Einflüsterungen“, Jaya Gopal
www.islamisierung.info
Die Expansion erfolgte rasend schnell und ihr ging immer eine militärische Unterwerfung voraus. Sehr bald schon standen die muslimischen Heere im Westen in Spanien und Südfrankreich. Im Osten wurde das der Zarathustralehre angehörige Kulturvolk der Perser unterworfen, und weiter im Osten hatte der Buddhismus und Hinduismus den islamischen Eroberungsheeren wenig entgegenzusetzen.
Der Inder Jaya Gopal erwähnt denn auch zu der Eroberung des indischen Kontinents, die zwischen dem 8. –10. Jahrhundert erfolgte, folgendes:
„Die mohammedanische Eroberung Indiens ist vermutlich die blutigste Episode der Geschichte. Es ist eine entmutigende Geschichte, denn die Moral davon ist ganz offensichtlich, daß die Zivilisation ein kostbares Ding ist, dessen empfindliche Struktur von Ordnung und Freiheit, von Kultur und Frieden jederzeit von Barbaren über den Haufen geworfen werden kann, die von außen eindringen oder sich im Inneren vermehren.“Und heute? Wir nennen uns stolz Wissensgesellschaft. Bezeichnen uns als Industrie- und Kulturnation. Trotzdem wissen wir in der Regel nur sehr wenig über den Islam, seine Lehre, sein Muster. Wie konnte es also geschehen, daß wir im Jahr 2006 mehrheitlich glauben, der Islam sei eine in unserem Sinne friedliche Religion? Dschihad bedeute in erster Linie „Anstrengung im Glauben“ und der Islam verbiete Terror und Gewalt? Können wir das glauben?
Wurde der Islam als eine „Religion des Friedens“ konzipiert, welches durch die Taten und das Wirken Mohammeds (Muhammad) bestätigt wird? Unterliegt der Islam wirklich einem permanenten „Mißbrauch durch Dschihadisten, Fundamentalisten und Islamisten?“ Gibt es also einen „friedlichen Islam“ auf der einen, und einen „gewalttätigen Islam“ auf der anderen Seite?
Diese Fragen stellte ich mir vor neunzehn Monaten. Und ich sollte meine Antworten finden.
Daß europaweit niemand auf die islamische Lehre (Dschihadkonzept) hinwies und warnend den Zeigefinger erhob, ist mehr als bemerkenswert. Es sind unheilverkündende Zeichen am Firmament, denn die natürlichen Alarmmechanismen eines ganzen Kontinents scheinen außer Kraft gesetzt worden zu sein..
Unaufhaltsam wachsen die islamischen Minoritäten in den Metropolen Europas. Aber nicht nur dort. Auch in deutschen Kleinstädten wie Ludwigsburg, Herne, Hamm, Hagen, Bielefeld, Oberhausen, Krefeld und Hanau steigt Jahr für Jahr die Zahl der Muslime. Was nicht weiter von Bedeutung sein würde, wäre die Geschichte des Islam und des Christentums nicht in tragischer Weise miteinander verschränkt.
Die Geschichte beider Religionen ist geprägt vom Geben und Nehmen. Und der Islam, aus der unwirtlichen Wüste Arabiens hervorbrechend, nahm reichlich Besitz von dem ehemals jüdisch-christlich geprägtem Orient:
„Der Islam entwand dem Christentum mehr als die Hälfte, und zwar bei weitem die beste Hälfte, seiner Besitztümer – das Christentum wurde auf immer von seinen glorreichsten Plätzen vertrieben: aus Palästina, wo seine heiligsten Gedenkstätten liegen; aus Kleinasien, wo die ersten Kirchen standen; aus Karthago, das die hochmütigen Doktrinen der vom Kaiser nicht mehr kontrollierbaren Westkirche ausgestaltet hatte; aus Ägypten, an dessen alexandrinischem Zentrum die christlichen Dogmen geschmiedet und der christliche Kanon kompiliert worden waren. Innerhalb von zwölf Jahren nach dem Tod Mohammeds hatten die Araber 36.000 Metropolen, Städte und Burgen in Persien, Syrien und Afrika geschleift und 4000 Kirchen zerstört und durch 1400 Moscheen ersetzt.“ Auszug „Gabriels Einflüsterungen“, Jaya Gopal
www.islamisierung.info
Die Expansion erfolgte rasend schnell und ihr ging immer eine militärische Unterwerfung voraus. Sehr bald schon standen die muslimischen Heere im Westen in Spanien und Südfrankreich. Im Osten wurde das der Zarathustralehre angehörige Kulturvolk der Perser unterworfen, und weiter im Osten hatte der Buddhismus und Hinduismus den islamischen Eroberungsheeren wenig entgegenzusetzen.
Der Inder Jaya Gopal erwähnt denn auch zu der Eroberung des indischen Kontinents, die zwischen dem 8. –10. Jahrhundert erfolgte, folgendes:
„Die mohammedanische Eroberung Indiens ist vermutlich die blutigste Episode der Geschichte. Es ist eine entmutigende Geschichte, denn die Moral davon ist ganz offensichtlich, daß die Zivilisation ein kostbares Ding ist, dessen empfindliche Struktur von Ordnung und Freiheit, von Kultur und Frieden jederzeit von Barbaren über den Haufen geworfen werden kann, die von außen eindringen oder sich im Inneren vermehren.“Und heute? Wir nennen uns stolz Wissensgesellschaft. Bezeichnen uns als Industrie- und Kulturnation. Trotzdem wissen wir in der Regel nur sehr wenig über den Islam, seine Lehre, sein Muster. Wie konnte es also geschehen, daß wir im Jahr 2006 mehrheitlich glauben, der Islam sei eine in unserem Sinne friedliche Religion? Dschihad bedeute in erster Linie „Anstrengung im Glauben“ und der Islam verbiete Terror und Gewalt? Können wir das glauben?
Wurde der Islam als eine „Religion des Friedens“ konzipiert, welches durch die Taten und das Wirken Mohammeds (Muhammad) bestätigt wird? Unterliegt der Islam wirklich einem permanenten „Mißbrauch durch Dschihadisten, Fundamentalisten und Islamisten?“ Gibt es also einen „friedlichen Islam“ auf der einen, und einen „gewalttätigen Islam“ auf der anderen Seite?
Diese Fragen stellte ich mir vor neunzehn Monaten. Und ich sollte meine Antworten finden.
Daß europaweit niemand auf die islamische Lehre (Dschihadkonzept) hinwies und warnend den Zeigefinger erhob, ist mehr als bemerkenswert. Es sind unheilverkündende Zeichen am Firmament, denn die natürlichen Alarmmechanismen eines ganzen Kontinents scheinen außer Kraft gesetzt worden zu sein..