News Die Zukunft von Volvo: Mehr Nvidia, eigenes OS und Akkus mit 1.000 km Reichweite

nlr

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Volvo oder auch Polestar bauen schöne Autos, aber bevor ich mein Geld einer chinesischen Firma in den Rachen schmeisse, kaufe ich lieber ein deutsches Auto, im Premiumbereich gibt es mehr als genug Auswahl. Man sollte sich bewusst sein wen man damit unterstützt.
 
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Das Design ist definitiv schön. Ich wünschte sie hätten ihr shooting Brake Konzept auf die Straße gebracht.
Eigenes OS ist auch nicht schlecht, Googles und Apples Lösungen finde ich überbewertet. :)
 
1000 km die Reichweite schaue ich mir an. Braucht man dann in Zukunft einen LKW-Schein, weil man über die 3,5t kommt? :D
Was schafft derzeit ein Tesla? 620 km?
 
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Macerkopf schrieb:
Volvo oder auch Polestar bauen schöne Autos, aber bevor ich mein Geld einer chinesischen Firma in den Rachen schmeisse, kaufe ich lieber ein deutsches Auto, im Premiumbereich gibt es mehr als genug Auswahl. Man sollte sich bewusst sein wen man damit unterstützt.
Zum Polestar hat die deutsche Automobilindustrie doch nichts vergleichbares. Die bauen alle fette SUVs oder hochgestellte Kompaktwagen (Mercedes EQS mall außen vor, da vom Preis doppelt so teuer wie ein Polestar).
 
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Schon mit der nächsten Generation des XC90 soll bidirektionales Laden angeboten werden, um mit dem Auto Strom ins Netz einzuspeisen zu können.

Wozu um alles in der Welt braucht man das?
Ich verstehe den Ausnahmefall, dass jemand mit leerem Akku stehen geblieben ist und man das leere Fahrzeug so "auftanken" kann. Aber gibt es sonst vernünftige Gründe, um Strom vom Auto ins Netz zu laden? :confused_alt:
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Stromspeicher für zu Hause, dafür brauche ich kein Auto, sondern tatsächlich einen Stromspeicher...

Bitte erklärt es mir, ich verstehe es wirklich nicht...
 
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sthyen schrieb:
Wozu um alles in der Welt braucht man das?
Ich verstehe den Ausnahmefall, dass jemand mit leerem Akku stehen geblieben ist und man das leere Fahrzeug so "auftanken" kann. Aber gibt es sonst vernünftige Gründe, um Strom vom Auto ins Netz zu laden? :confused_alt:
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit dem Stromspeicher für zu Hause, dafür brauche ich kein Auto, sondern tatsächlich einen Stromspeicher...

Bitte erklärt es mir, ich verstehe es wirklich nicht...

Naja, du fährst zur Arbeit und lädst dort kostenfrei dein Auto voll... fährt damit nach Hause und machst dann deinen Speicher zuhause voll^^
(nur eine Vermutung)

BTT:
Das Design gefällt mir mal so gar nicht, einfach ein Tablet einkleben und es als Innovation verkaufen... Und das Auto insgesamt? Concept-Cars sind meistens hässlich, hoffentlich kommt das nie auf die Straße...
 
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Das mit der Selbstbegrenzung auf 180 km/h maximal Geschwindigkeit ist eine Nebelbombe des Herstellers.
Durch solch eine Begrenzung kann ich die Fahrzeugkomponenten günstiger auslegen, weil sehr hohe Geschwindigkeiten ausgesschlossen sind und somit die Motorkomponenten eine weit aus geringere Belastung haben.

Wenn wirklich Akkus mit 1000km Reichweite kommen (Realistisch dann also 500-600km) würde ich auch auf ein E-Auto wechseln.
 
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Macerkopf schrieb:
kaufe ich lieber ein deutsches Auto
Die sind doch viele Jahre hinterher, weil sie den einstieg verschlafen haben, diese fossilen Steinzeitrelikte in den Führungsetagen.
 
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@sthyen Um Dir doch mal ein klein wenig damit zu kommen: meine PV-Anlage produziert an einem halbwegs sonnigen Tag viel mehr Strom, als mein bescheidener 14kWh Akku speichern kann. Wirfst Du zu später Stunde mal den Backofen an, oder meint die Wärmepumpe sie müsse mal ordentlich Warmwasser machen, dann ist da sehr schnell Ende Gelände. Ein Akkublock mit 7kWh kostet für die Anlage derzeit fast 3.500,-- EUR - und das Auto steht mehr oder weniger ungenutzt vor der Tür. Ist letztlich genauso wie die Fähigkeit, Strom vom Smartphone zu entziehen statt es aufzuladen: Du wirst es nicht andauernd brauchen, aber wenn, dann bist Du vielleicht auch mal froh darüber. Flexibilität ist das Stichwort. ;)
 
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hmm, ein akku mit 1000km reichweite.
und ich dachte immer, akkus speichern kw nicht km?!

wahrscheinlich sollte es ehr heissen:
ein akku für 1000km reichweite nicht mit 1000km reichweite........
 
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Naja, die Reichweite wird mit schweren Lithium-Akkus erreicht, die zu 99,9% der Fahrten im Alltag niemals erreicht wird. Die starre Fixierung auf die Reichweite ist ein falscher Ansatz.
300km Reichweite ist vollkommend ausreichend.

Außerdem macht es keinen Sinn für ein paar Kilometer einen schweren Akku in einem noch schwereren und riesigen SUV (wo meistens sowieso nur eine einzige Person sitzen wird) herumzuschleppen.

Für die ein zwei mal im Jahr Urlaub, kann man sich auch entsprechende Fahrzeuge mieten.
Zumal bei längeren Fahrten sind sowieso regelmäßige Pausen ratsam.
1000km am Stück fahren sind Wahnsinn und gefährdet irgendwann die Sicherheit im Verkehr. (Mir kann keiner sagen, dass man nach 500km+ noch so aufmerksam fährt wie bei Kilometer 0)
 
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sthyen schrieb:
Wozu um alles in der Welt braucht man das?

Damit man sich absichern kann und im Falle eines drohenden Blackouts, was wohl bald anstehen wird, kann man die Batterien als Puffer nutzen. Blöd nur, wenn man dann eine leere Batterie hat :D
 
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Du weist schon das man in diversen Berufsbereichen mit 300km kein Spaß hat? ^^
 
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Macerkopf schrieb:
Volvo oder auch Polestar bauen schöne Autos, aber bevor ich mein Geld einer chinesischen Firma in den Rachen schmeisse, kaufe ich lieber ein deutsches Auto, im Premiumbereich gibt es mehr als genug Auswahl. Man sollte sich bewusst sein wen man damit unterstützt.

Stimmt, denn deutsche Autohersteller verbauen ausschließlich deutsche Teile, die wiederum deutsche Rohstoffe vorraussetzen.
Und die Technik und Elektronik kommt dabei natürlich auch aus Deutschland. :freak:
 
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Schon mit der nächsten Generation des XC90 soll bidirektionales Laden angeboten werden, um mit dem Auto Strom ins Netz einzuspeisen zu können.
Warum sollte man das machen?
 
Corros1on schrieb:
Naja, die Reichweite wird mit schweren Lithium-Akkus erreicht, die zu 99,9% der Fahrten im Alltag niemals erreicht wird. Die starre Fixierung auf die Reichweite ist ein falscher Ansatz.
300km Reichweite ist vollkommend ausreichend.
Sprichst du von 300km Herstellerangabe, in der Realität erreichen die Autos gerade mal 70% der beworbenen Reichweite, dass wären in deinem Fall 210km. Im Winter schaffste dann noch 150km. Dann biste mal schneller auf der Autobahn unterwegs und schon schmilzt die Reichweite weiter und weiter. Also ich weiss besseres mit meiner Zeit anzufangen als 20-30min rumzusitzen bis der Akku wieder geladen ist. Aber ja, als Zweitwagen wären die 300km wohl ausreichend.
 
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Offenbar ist KM das neue PS. :)

Wie wäre es denn Fortschritte in der Akktutechnik in Gewichtsreduktion umzusetzen?

Oder will man 2 t Akku mit herumschleppen damit 3.000 km Marke geknackt werden kann?

Schade, dass tauschbare Akkus offenbar nicht die Entwicklungsrichtung zu sein scheint.

Alltag mit 300 kg Akku, Urlaub mit 500 kg, auf der Rennstrecke 50 kg, gerade genug für zwei heisse Runden und sich freuen wie viel Leben im Auto steckt wenn das Gewicht weg ist?
 
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Macerkopf schrieb:
Volvo oder auch Polestar bauen schöne Autos, aber bevor ich mein Geld einer chinesischen Firma in den Rachen schmeisse, kaufe ich lieber ein deutsches Auto, im Premiumbereich gibt es mehr als genug Auswahl. Man sollte sich bewusst sein wen man damit unterstützt.

Jetzt ist meine Frage, was siehst du als Premium? Für manche ist ein RS3 schon Premium, für andere erst ein Porsche etc.

Ich wüsste nicht weshalb ich den deutschen das Geld nach nem riesen Skandal geben sollte und die Elektroautos einfach ne Zeit lang vergessen haben. Dann kommen noch all die "Features" hinzu die man nur gegen Aufpreis erhalten kann. Solche Sachen gibt es bei anderen Herstellern ab Serie.
 
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Macerkopf schrieb:
Volvo oder auch Polestar bauen schöne Autos, aber bevor ich mein Geld einer chinesischen Firma in den Rachen schmeisse, kaufe ich lieber ein deutsches Auto, im Premiumbereich gibt es mehr als genug Auswahl. Man sollte sich bewusst sein wen man damit unterstützt.
Nach der Argumentation sollte man besser gar kein Auto fahren, besonders wenn man bedenkt woher die Roh / Kraftstoffe kommen.
 
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