Lichterer
Commander
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- Juni 2002
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Super, mit ner Wampe losfahren und mit einem Sixpack ankommen. Stell mir das grade in einem Werbespot vor.Mit „Motion Seating“ will Mercedes-Benz im Bereich Gesundheit einen Beitrag leisten und den Sitz zum Fitnesstrainer machen....
Wir wollen, dass jeder Mercedes-Fahrer sein Fahrzeug in einer besseren körperlichen und mentalen Verfassung verlässt, als er eingestiegen ist“,
Mich würde interessieren, wie das Auto auf die "mentale Verfassung" reagiert. Fährt das einen im Zweifelsfall zum nächsten Psychiater.In Zukunft sollen darüber hinaus Sensorinformationen vom Auto selbst sowie von Wearables während der Fahrt erfasst werden, um die gesundheitliche und mentale Verfassung messen und entsprechend darauf reagieren zu können.
Wenn man (als Schreibtischhengst) dabei sowieso Fernzugriff auf das Firmennetzwerk hat, wieso soll man dann noch in die Arbeit fahren, da kann man gleich von zuhause aus arbeiten.News schrieb:Umso mehr Arbeit man auf der Straße erledigen könne, desto weniger Zeit verbringe man im Büro, und dadurch „gewinne man gemeinsame Zeit mit den Liebsten“, so die Zielsetzung des In Car Office.
(Aber von Feierabend bis zum nächsten Arbeitsbeginn das ganze HOME Office vom Netz nehmen, sonst kommt noch einer in der Firma auf die Idee, man wäre auch außerhalb der Arbeitszeiten zu erreichen.)
News Zitat abwandelt von mir schrieb:Umso mehr Arbeit man ZUHAUSE erledigen könne, desto weniger Zeit verbringe man im Büro, und dadurch „gewinne man noch mehr gemeinsame Zeit mit den Liebsten“ so die Zielsetzung des HOME Office.
Auf dem Bild des "Amaturenbrett-Display" ist oben ein Batterie-Symbol mit eingeblendet, was soll das denn anzeigen?
Den Ladezustand der Autobatterie wird wohl nicht sein, oder doch?