[Diskussion] Berücksichtigung des momentanen Wärmestroms bei der Regelung der Lüfter

Welche Werte berücksichtigt ihr bei der Regelung der Lüfterdrehzahlen?

  • Minimale Wassertemperatur

    Stimmen: 5 22,7%
  • Maximale Wassertemperatur

    Stimmen: 12 54,5%
  • Durchschnittliche Wassertemperatur

    Stimmen: 7 31,8%
  • Raumtemperatur

    Stimmen: 2 9,1%
  • DeltaT Wasser / Luft

    Stimmen: 1 4,5%
  • DeltaT Wasser / Wasser

    Stimmen: 3 13,6%
  • CPU Temperatur

    Stimmen: 4 18,2%
  • GPU Temperatur

    Stimmen: 3 13,6%

  • Umfrageteilnehmer
    22

0-8-15 User

Vice Admiral
Registriert
Jan. 2008
Beiträge
7.155
Macht es eurer Meinung nach Sinn macht, den momentanen Wärmestrom (also die Summe der Temperaturdifferenzen vor und nach den Kühlblöcken) bei der Regelung der Lüfterdrehzahlen zu berücksichtigen? Wenn nicht, warum nicht?

Eine grobe Abschätzung des momentanen Wärmestroms ist natürlich nur dann möglich, wenn die Temperaturdifferenz des Wassers innerhalb des Kreislaufs messbar ist.

Ich berücksichtige momentan folgende Werte bei der Regelung der Radiator- und Gehäuselüfter:

  • CPU Package
  • Wasser Einlass (kälteste Stelle im Kreislauf)
  • Wasser Auslass (wärmste Stelle im Kreislauf)

Je nach Wassertemperatur und geschätzter Last wird dann automatisch eines von vier vordefinierten Lüfterprofilen ausgewählt. Wobei die Lüfterprofile darauf ausgelegt sind, bei jeweils minimaler Geräuschkulisse möglichst viel Wärme abzuführen. Beispielsweise wird zuerst die Lüfterdrehzahl auf dem externen Radiator erhöht, bevor im nächsten Profil dann zusätzlich interne Radiatoren anspringen. Außerdem laufen die Radiatorlüfter innerhalb eines Profils auf fest vordefinierten Drehzahlen, bei denen sie besonders geräuscharm laufen.

Welcher Logik unterliegt eure Lüftersteuerung?


So sieht es momentan bei mir unter Spielelast aus:

[table="width: 800, class: grid, align: left"]
[tr]
[td]Lüfterdrehzahl[/td]
[td]Prozessortemperatur[/td]
[td]Wassertemperatur[/td]
[td]Wärmebild[/td]
[/tr]
[tr]
[td][/td]
[td][/td]
[td][/td]
[td][/td]
[/tr]
[/table]
 
Zuletzt bearbeitet: (CPU Temperaturverlauf eingefügt)
Nach CPU/GPU Temperatur zu regeln macht nicht viel Sinn, da die Temperaturen Last abhängig viel zu stark schwanken.
-> Lüfter würden ständig hoch und runter drehen.

Durchschnittliche Wassertemperatur ist mMn auch nicht wirklich sinnvoll.
Wenn man z.B. ein paar Stunden im Idle unterwegs ist und dann den Rechner 100% auslastet, steigt die absolute Wassertemperatur "schnell" an, aber durchschnittliche Wassertemperatur steigt nur langsam.

Nach der Raumtemperatur ist mMn auch nicht wirklich praktisch.
Die hat zwar Einfluss darauf, wie gut die Radiatoren die Wärme los werden, aber das mit in die Regelung mit einzubeziehen, macht die Sache mMn nur unnötig kompliziert.

Das einzige, wonach man bei einer WaKü regeln sollte ist die Wassertemperatur.
Ob man da nun die maximale, minimale oder ein Delta aus beiden nimmt, ist da eigentlich auch (fast) egal bzw. hängt es davon ab, wie genau/umfangreich man es nun machen will.

Ich habe mich damit bei meiner WaKü aber ehrlich gesagt nie intensiv damit beschäftigt.
Habe 2 Sensoren, einen vor dem Mora und einen danach. Auf dem Mora sind 4 Lüfter.
2 habe ich mit dem Sensor vor dem Mora und 2 mit dem danach gekoppelt und da ne einfache Kurve hinterlegt um unter 40° Wassertemperatur zu bleiben.

Das was du da beschreibst, wäre mir viel zu aufwändig.
 
In der Umfrage fehlt ein wichtiger Punkt, nämlich "Weder noch, keine der obigen Optionen".

Die Lüfter sind auf LEISE getrimmt bei Maximallast, basta. Wenn die weiter runter regeln oder gar still stehen bei geringer Last, na besser so.
Es bringt doch nichts, wenn es nur im Idle leise ist.
 
Spattel schrieb:
Durchschnittliche Wassertemperatur ist mMn auch nicht wirklich sinnvoll.
Wenn man z.B. ein paar Stunden im Idle unterwegs ist und dann den Rechner 100% auslastet, steigt die absolute Wassertemperatur "schnell" an, aber durchschnittliche Wassertemperatur steigt nur langsam.

Habe gerade für Durschnittliche Wassertemperatur gestimmt. Aber nicht, wegen der Begründung, sondern weil ich es so verstanden habe:
- Aktuelle Durchschnittliche Wassertemperatur
D.h. ich habe zwei sensoren, an unterschiedlichen Punkten (z.B. Vor und Nach einem MoRa) und nehme davon immer den aktuelle Mittelwert.
Nicht den Mittelwert über die Gesamte Zeit, das wäre schon sehr doof xD


mMn. reicht es völlig aus, nur die aktuelle Wassertemperatur (/den aktuellen Durchschnitt mehrerer Sensoren) zum Regeln zu nehmen. Die CPU/GPU Auslastung mit reinzuziehen ist nicht Sinnvoll, dafür spring alles zu sehr hin und her.

Meine WaKü ist darauf ausgelegt, möglichst leise und doch kühl das ganze zu halten (interne WaKü). Egal welches Szenario anliegt.
Wenn ich aber z.B. Rendern würde für einige Stunden und nicht im Zimmer wäre, würde ich die Lüfter auf 100% Stellen, um die besten Temperaturen zu erreichen.
 
Spattel schrieb:
Das einzige, wonach man bei einer WaKü regeln sollte ist die Wassertemperatur.
Auch die Gehäuselüfter, die das Mainboard mit Frischluft versorgen? Oder lasst ihr die immer gleich schnell laufen? Wenn ich für die Regelung der Gehäuselüfter ausschließlich die Wassertemperatur betrachte, dann funktioniert das nur dann wirklich gut, wenn CPU und GPU gleichermaßen belastet werden. Bei einseitiger CPU Belastung steigt die Wassertemperatur dafür zu wenig an.

Spattel schrieb:
2 habe ich mit dem Sensor vor dem Mora und 2 mit dem danach gekoppelt und da ne einfache Kurve hinterlegt um unter 40° Wassertemperatur zu bleiben.
Das ist auch ein interessanter Ansatz. Danke für die Idee.

Fragger911 schrieb:
In der Umfrage fehlt ein wichtiger Punkt, nämlich "Weder noch, keine der obigen Optionen".
Stimmt, kann ich das nachträglich ändern?

Fragger911 schrieb:
Es bringt doch nichts, wenn es nur im Idle leise ist.
Das seh ich genauso. Allerdings reicht meine Kühlleistung momentan nicht für einen lautlosen Betrieb unter Volllast. Und insbesondere der Wechsel zwischen lautlos und leicht hörbar sollte für meinen Geschmack so selten wie möglich vollzogen werden.

Momentan wird die Lüfterdrehzahl bei mir nur dann reduziert, wenn neben der absoluten Wassertemperatur auch die Temperaturdifferenz zwischen Ein- und Auslass sinkt. Das funktioniert bis jetzt relativ gut.

Schnitzel128 schrieb:
Habe gerade für Durschnittliche Wassertemperatur gestimmt. Aber nicht, wegen der Begründung, sondern weil ich es so verstanden habe:
- Aktuelle Durchschnittliche Wassertemperatur
D.h. ich habe zwei sensoren, an unterschiedlichen Punkten (z.B. Vor und Nach einem MoRa) und nehme davon immer den aktuelle Mittelwert.
Ja, so war es auch gemeint.

Schnitzel128 schrieb:
Meine WaKü ist darauf ausgelegt, möglichst leise und doch kühl das ganze zu halten (interne WaKü). Egal welches Szenario anliegt.
Ich verfolge im Grunde das gleiche Ziel. Und zusätzlich möchte ich vermeiden, dass die Lüfterdrehzahlen unnötig oft verändert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es war so gedacht (das mit den Umfragen muss ich wohl noch ein wenig üben):
  • Durchschnittliche Wassertemperatur = (Maximale Wassertemperatur + Minimale Wassertemperatur) / 2
  • DeltaT Wasser / Luft = Durchschnittliche Wassertemperatur - Raumtemperatur
  • DeltaT Wasser / Wasser = Maximale Wassertemperatur - Minimale Wassertemperatur
 
Ich würde nach der (aktuellen) Differenz aus Wasser- und Raumtemperatur regeln, oder der Einfachheit halber nur nach der Wassertemperatur (um Temperaturspitzen im Sommer abzufangen). Dabei ist relativ unerheblich, ob man die Wassertemperatur nun als Mittelwert von verschiedenen Messpunkten nimmt oder nur einen einzelnen Sensor. Man sollte nur bei der Bestimmung der Lüfterkurve im Hinterkopf behalten, nach welchem Sensor eingestellt wird. Nimmt man den Sensor nach dem Radiator (also vor den Kühlern), ist die Flüssigkeit etwas kühler als vor den Radiatoren. Die Differenz liegt im Regelfall aber nur bei 2-3 Kelvin, außer man hat sehr viele Kühler in Reihe geschaltet und sehr geringen Durchfluss.

Die Gehäuselüfter kannst du einfach danach mitregeln lassen - sie sorgen ja "nur" für zusätzliche Belüftung des Gehäuses.

Wenn bei reiner CPU-Last die Wassertemperatur nicht so hoch geht, dass deine Lüfter schneller drehen: Das ist doch so gewollt. Es macht ja keinen Sinn, die Kühlleistung zu erhöhen, solange das Wasser kühl ist!
Reine CPU-Last schafft eine vernünftig ausgelegte Wakü für Prozessor und Grafikkarte spielend ;)
 
Thomas B. schrieb:
Die Differenz liegt im Regelfall aber nur bei 2-3 Kelvin, außer man hat sehr viele Kühler in Reihe geschaltet und sehr geringen Durchfluss.
Ja, bei mir kommt momentan beides zusammen. Bei ca. 350 Watt Abwärme steigt die Temperaturdifferenz bei mir auf bis zu 7 Kelvin an.

Der Durchfluss liegt, wenn ich richtig gerechnet habe, bei etwas über 40 l/h.

Thomas B. schrieb:
Die Gehäuselüfter kannst du einfach danach mitregeln lassen - sie sorgen ja "nur" für zusätzliche Belüftung des Gehäuses.
Zwei Gehäuselüfter im Heck sind bei mir momentan die einzige Frischluftquelle für das Mainboard.

Thomas B. schrieb:
Wenn bei reiner CPU-Last die Wassertemperatur nicht so hoch geht, dass deine Lüfter schneller drehen: Das ist doch so gewollt. Es macht ja keinen Sinn, die Kühlleistung zu erhöhen, solange das Wasser kühl ist!
Meine Idee war die Gehäuselüfter bei starker CPU Last höher drehen zu lassen, um dem Mainboard trotz niedriger Wassertemperaturen ausreichend Frischluft zu spendieren. Aber vielleicht habt ihr Recht und ich mach alles nur unnötig kompliziert.
 
Ich berücksichtige gar nichts. Denn wer seine Lüfter regeln muss hat einfach zu wenig Radiatorfläche :p Immer 5V und fertig. Alles andere ist für mich kein Upgrade zur Luftkühlung.
 
Also ich habe genügend Radiatorfläche mMn (MO-RA 360 + 360 + 240) und regle sie trotzdem weil mir die Temperatur des Wassers oder der Komponenten zu hoch ist.

Außerdem warum immer 5V? Im idle laufen die Lüfter auf dem MO-RA gar nicht. ;)
Die anderen mit weniger als 5V.

Je nach Raumtemperatur (bei mir bis zu 35°) funktioniert das mit den 5V auch nicht mehr, ein upgrade zu einer Luftkühlung bleibt es trotzdem.
Die funktioniert dann nämlich gar nicht mehr gut wenn man Wert auf Lautstärke und Temperaturen legt.

@topic

Maximale Wassertemperatur.
Wenns da im grünen Bereich ist, ist es auch beim Durchschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum immer 5V? Weil ich dann nichts regeln muss. Außerdem ist es bei entsprechenden Lüfter nicht hörbar ob sie bei 5V laufen oder aus sind. Das ist auch die günstigste Variante da keine Steuerung benötigt wird.
Und wenn DIR sie Temperatur zu hoch ist heißt das noch lange nicht, dass man die Drehzahl erhöhen muss. Die Wassertemperatur kenne weder ich noch meine Komponenten da sie uns beiden egal ist :p.

Wozu benötigt man die Wassertemperatur wenn die Komponenten die Temperaturen herausgeben? Der Sinn hat sich mir nie erschlossen.
 
Die Wassertemperatur braucht man nur wenn man die Lüfter regeln möchte. Wenn bei dir alles bei 5V läuft ist ja alles gut. Aber nicht jeder will ein MoRa neben dem PC stehen haben und eine interne Kühlung benötigt eine Regelung der Lüfter.

sent via mobile device
 
Wieso muss ich zum regeln die Wassertemperatur haben? Ich kann es wie bei Luftkühlung auch über die Hardwaretemperatur machen. Und mit MORA hat das auch nichts zu tun.
 
Die Temperatur der CPU und GPU kann sich schnell ändern, die Temperatur vom Wasser aber nicht. Bei einer Regelung über die Hardwaretemperatur würden die Lüfter nur unnötig hoch und runterregeln. Wir wollen ja mit den Lüftern bei einer Wasserkühlung das Wasser kühlen und nicht direkt die Hardware, sonst wäre es ja eine Luftkühlung.

Der MoRa bringt dir einiges an Kühlreserve so das du auch bei Last die Lüfter langsam drehen lassen kannst. Bei weniger Kühlfläche klappt das aber nicht. Da müssen die Lüfter höher drehen, wenn die Temperatur unter Last hoch geht.

Es sei denn du hast kein Problem damit ein Flugzeugturbine neben dir laufen zu lassen wie die Amis. Dann kannst du die Lüfter auch gleichmäßig bei 12V laufen lassen.

sent via mobile device
 
Das ist schon richtig, aber auch unter Luft regelt der CPU Kühler nicht wie wild hoch und runter bei jeder Temperaturschwankung. Für mich besteht da kein Untersachied. Und regeln brauchst du eh nichts. Die Temperaturen pendeln sich ein beim spielen. Schwankungen von über 10-15 Grad hat man da eher weniger.
 
.uNited schrieb:
Warum immer 5V? Weil ich dann nichts regeln muss. Außerdem ist es bei entsprechenden Lüfter nicht hörbar ob sie bei 5V laufen oder aus sind. Das ist auch die günstigste Variante da keine Steuerung benötigt wird.

Das Märchen das es bei 5V unhörbare Lüfter geben soll wurde mir schon oft vorgetragen. :D
Ich höre jeden 120er der am MO-RA sitzt bei meinem Abstand von 50cm zum Gehäuse.

Selbst die im gedämmten Gehäuse hört man bedingt durch den Luftstrom. :confused_alt:

.uNited schrieb:
Wieso muss ich zum regeln die Wassertemperatur haben? Ich kann es wie bei Luftkühlung auch über die Hardwaretemperatur machen. Und mit MORA hat das auch nichts zu tun.

Dann erzähl mir doch bitte mal wie du sonst 9-18 Lüfter am MO-RA und 7 im Gehäuse (3x vorne, 3x oben, 1x hinten) vernünftig über ein mainboard steuern willst. :)

.uNited schrieb:
Wieso muss ich zum regeln die Wassertemperatur haben? Ich kann es wie bei Luftkühlung auch über die Hardwaretemperatur machen. Und mit MORA hat das auch nichts zu tun.

Über welche Temperatur ziehst du das Signal?
GPU oder CPU?
 
Ein Luftkühler springt schon gut rum, wenn es um Last geht. Mal schnell prime für 1min an und schon läuft der auf (eingestellter) Max Leistung. Manche haben einen delay, bis sie hochdrehen. Ansonsten drehen diese Sofort hoch (weil ja die temp Sofort hoch ist).

Beim Wasser hat sich bis dahin nicht mal die Temperatur nennenswert geändert. Warum also hoch steuern?
(Okey, mit genug Radiatorfläche kann man alles immer gleich Laufen Lassen... Aber Selbst bei einem Mo-Ra kann man das gut Regeln... Im Idle z.B. passiv ;-))

Aber es ist halt persönliche Präferenz. Manche interessiert es nicht, manchen ist es zu teuer oder sonst was. Meist ist es aber so, dass Fehler und Probleme mit guter Überwachung schneller und einfacher gefunden werden... "Meine temperatur ist soo heiß..." - Das wasser war es, weil die Lüfter nicht ordungsgemäß gelaufen sind. Oder einfach Luft im Kühler?
Ich bin ein Freund von voller Überwachung, flow, Temperatur. Alles! Aber das gucke ich mir auch nur alle paar Tage an, ob alles noch so ist, wie es sein sollte.



Ich frag mich nur warum alle immer mit "5V" angeben...
Ich empfehle PWM, dagegen sieht 5V richtig Laut aus ;D
(Aber man kann nicht mehr mit einem Wert angeben, weil niemand sagen würde: "Meine Lüfter laufen auf 18% PWM" [oder sowas xD])
 
Bei mir funktioniert 5V auch gar nicht dauerhaft.
Bzw. es funktioniert schon, aber ich möchte das gar nicht.

Im idle gibt es Tage da stört mich jeder Lüfter und da habe ich so viele wie möglich aus bzw. sogar alle.

Und unter Last im Hochsommer hätte ich damit über 40° Wassertemperatur, die dazu führt das die Grafikarte bei ~45° oder mehr landet was schon in (boost)Taktreduzierung endet (die beginnt ab 40°).

Da hilft auch keine zweiter MO-RA mehr denn auch der überlistet die Physik nicht.
 
.uNited schrieb:
Denn wer seine Lüfter regeln muss hat einfach zu wenig Radiatorfläche
Da ist schon was dran, allerdings habe ich keinen Platz für einen zweiten MO-RA3, ich will den Raum nicht verschandeln.

.uNited schrieb:
Alles andere ist für mich kein Upgrade zur Luftkühlung.
Ich könnte den Rechner vermutlich auch mit festen Lüfterdrehzahlen leise und kühl halten, aber wo bleibt dann der Spaß? Die Lüftersteuerung zu optimieren ist für mich teil des Vergnügens.

Ich werden demnächst den CPU Block reinigen, ein paar Winkel entfernen und versuchen die Pumpe noch besser zu entkoppeln (um sie dann etwas schneller laufen zu lassen). Der leicht erhöhte Durchfluss erzielt dann hoffentlich schon den gewünschten Effekt, die maximale Wassertemperatur etwas zu drücken.
 
Zuletzt bearbeitet: (Edit rückgängig gemacht (Falscher Thread))
Zurück
Oben