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Diskussion über mobiles Arbeiten (ugs. home office)
- Ersteller h00bi
- Erstellt am
M
mathiasla
Gast
Ich hatte auch vor Corona schon einen Tag Homeoffice nun komme ich nur zur Arbeit um die notwendigen Unterschriften zu leisten. Ursprünglich habe ich Homeoffice in Anspruch genommen um mal einen Tag in Ruhe arbeiten zu können. Jetzt komme ich gern ins Büro um mich mit meinen Kollegen auszutauschen.
Ich werde bei dem 1/4 Modell bleiben. Der Arbeitsweg spielt bei mir allerdings keine Rolle, ich habe nur 10 min zu Fuß zur Arbeit.
Ich werde bei dem 1/4 Modell bleiben. Der Arbeitsweg spielt bei mir allerdings keine Rolle, ich habe nur 10 min zu Fuß zur Arbeit.
Bei mir passt auch keine Option richtig.
unser Team wurde in 2 "Teams" aufgeteilt, wöchentlich wechseln wir zwischen Büro und mobiles Arbeiten.
Damit das Büro max zu 50% belegt ist und das Ansteckungsrisiko veringert wird (Abstände beim Arbeiten wird leichter eingehalten).
Ausserhalb von unserem Büro (also auch in den anderen Büros) müssen wir Maske tragen.
unser Team wurde in 2 "Teams" aufgeteilt, wöchentlich wechseln wir zwischen Büro und mobiles Arbeiten.
Damit das Büro max zu 50% belegt ist und das Ansteckungsrisiko veringert wird (Abstände beim Arbeiten wird leichter eingehalten).
Ausserhalb von unserem Büro (also auch in den anderen Büros) müssen wir Maske tragen.
[ChAoZ]
Rear Admiral
- Registriert
- Jan. 2010
- Beiträge
- 5.305
Bei der Umfrage fehlen paar Optionen wie
"Ich könnte von zuhause arbeiten, tue ich aber nicht"
So bei mir. Sind auf ganzer Etage nur 2 Leute, der rest im HO.
Ich hasse HO aber, nicht nur aus privaten Gründen (Zuhause = KEINE arbeit) sondern weil die Arbeit im HO nicht so effektiv ist wie im Büro mit Kollegen (IT).
"Ich könnte von zuhause arbeiten, tue ich aber nicht"
So bei mir. Sind auf ganzer Etage nur 2 Leute, der rest im HO.
Ich hasse HO aber, nicht nur aus privaten Gründen (Zuhause = KEINE arbeit) sondern weil die Arbeit im HO nicht so effektiv ist wie im Büro mit Kollegen (IT).
DerOlf
Admiral
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- März 2010
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- 9.238
Das hat zwar nichts mit Corona oder Homeoffice zu tun, aber ich finde das trotzdem cool.mathiasla schrieb:Der Arbeitsweg spielt bei mir allerdings keine Rolle, ich habe nur 10 min zu Fuß zur Arbeit.
Ich nehme an, du fährst dann nicht mit dem Auto (hast du überhaupt eins?)
Bei mir sind es zu Fuß genau wie mit Öffies ca. 40 Minuten (ein Weg).
Mit Fahrrad sind es nur 15 - 20 ... aber dafür ist mir das Wetter momentan etwas zu unangenehm.
Mit Auto nichtmal 10 (ist aber Schichtabhängig ... im Feierabendverkehr ohne HO ist das Fahrrad definitiv schneller als das Auto) ... aber ich hab halt keinen FS und verspüre auch nicht mehr den Drang, einen zu machen.
E
el osito
Gast
Das kommt ganz darauf an, welche Arbeiten (auch IT) geleistet werden. Home Office für Konzeptarbeiten finde ich definitiv besser, da ruhiger als in einem x-Menschen-Büro mit andauernden, lauten Telefonaten. Dennoch fehlt das soziale Miteinander im Gesamten.[ChAoZ] schrieb:weil die Arbeit im HO nicht so effektiv ist wie im Büro mit Kollegen (IT).
DerOlf
Admiral
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- März 2010
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- 9.238
Und darauf, ob man (wie ich) zu "Betriebsbindheit" neigt.el osito schrieb:Das kommt ganz darauf an, welche Arbeiten (auch IT) geleistet werden.
Ich arbeite zwar nicht in der IT, aber auch in meinem Job sehe ich manchmal konsequent an Dingen vorbei, die einem Kollegen bei der Schichtübergabe dann sofort auffallen.
Dementsprechend frage ich auch bei meinen Kollegen nach, ob sie "Schichtaufgabe XY" schon erledigt haben.
Einigen geht das eventuell auf die nerven ... aber von anderen kommt doch recht oft sinngemäß zurück ... "oh nee, habe ich vergessen".
Das ist wahrschenlich nicht nur von Aufgabe zu Aufgabe unterschiedlich, sondern auch von Mensch zu Mensch. Ich habe schon im Studium die Impulse meiner Mitstudierenden sehr geschätzt ... man gart sonst doch zu leicht im eigenen Saft und übersieht dabei manchmal auch Probleme oder mögliche Lösungen.
Zumindest geht mir das manchmal so.
R
RalphS
Gast
Ich würde hingehen, kann /darf ich aber nicht wegen Vorschriften. 😦
Zuhause ist einfach kein Arbeiten und die Handwerker mit den Schlagbohrern die nächsten Wochen (aber nur 8 bis 12 und 13 bis 17! 🥳) helfen kein Stück.
Fünf Kreuze wenn das rum ist.
Zuhause ist einfach kein Arbeiten und die Handwerker mit den Schlagbohrern die nächsten Wochen (aber nur 8 bis 12 und 13 bis 17! 🥳) helfen kein Stück.
Fünf Kreuze wenn das rum ist.
Shader
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 1.909
Vor Corona war es schon möglich einen festgelegten Tag in der Woche im Homeoffice zu verbringen. Im Frühjahr und auch jetzt ist die Situaton so das man nur von zu Hause arbeitet.
Die positiven und negativen Aspekte gleichen sich aus, Homeoffice ist gut weil man keine Pendelzeit hat und da ich oft nur mit dem Fahrrad fahre um so besser einfach von zu Hause arbeiten zu können.
Außerdem, ich kann mir meine Arbeitszeiten flexibel legen, z.B. eine kurze Radtour über die Mittagspause fahren, kein Thema sofern der Terminkalender es hergibt.
Ich und vor allem die Meisten die eher Ruhe zum Arbeiten benötigen, können auch fokussierter und besser Arbeiten.
Nachteil, der persönliche Austausch mit Kollegen ist eingeschränkt, Smalltalk an der Kaffeemaschine fehlt und der Kontakt zu anderen Abteilungen mit denen man kaum Kontakt hat, ist schwieriger und Mittagspause für sich schmerzt schon.
Bei vielen Onlinemeetinglösungen fehlt übrigens was, Sei es ein gutes Whiteboard für adhoc Konzepte zu zeichnen mit dem Team oder sowas simples wie eine Stoppuhr fürs Timeboxing. Man muss sich da immer mit etwas Drittem behelfen.
Die positiven und negativen Aspekte gleichen sich aus, Homeoffice ist gut weil man keine Pendelzeit hat und da ich oft nur mit dem Fahrrad fahre um so besser einfach von zu Hause arbeiten zu können.
Außerdem, ich kann mir meine Arbeitszeiten flexibel legen, z.B. eine kurze Radtour über die Mittagspause fahren, kein Thema sofern der Terminkalender es hergibt.
Ich und vor allem die Meisten die eher Ruhe zum Arbeiten benötigen, können auch fokussierter und besser Arbeiten.
Nachteil, der persönliche Austausch mit Kollegen ist eingeschränkt, Smalltalk an der Kaffeemaschine fehlt und der Kontakt zu anderen Abteilungen mit denen man kaum Kontakt hat, ist schwieriger und Mittagspause für sich schmerzt schon.
Bei vielen Onlinemeetinglösungen fehlt übrigens was, Sei es ein gutes Whiteboard für adhoc Konzepte zu zeichnen mit dem Team oder sowas simples wie eine Stoppuhr fürs Timeboxing. Man muss sich da immer mit etwas Drittem behelfen.
Bei mir wäre Homeoffice theoretisch möglich, aber es fällt zu wenig Arbeit an die man von zu Haus machen kann.
Werde demnächst den AG wechseln, dort ist Home Office sogar "gewünscht" Passt auch gut zur Tätigkeit. Bisschen Außendienst und dann zu Hause die Dokumenation dafür.
Das ist bei uns "dank" Corona eh schon eingeschränkt bzw. nicht mehr möglich.Nachteil, der persönliche Austausch mit Kollegen ist eingeschränkt, Smalltalk an der Kaffeemaschine fehlt und der Kontakt zu anderen Abteilungen mit denen man kaum Kontakt hat, ist schwierige
Werde demnächst den AG wechseln, dort ist Home Office sogar "gewünscht" Passt auch gut zur Tätigkeit. Bisschen Außendienst und dann zu Hause die Dokumenation dafür.
Shader schrieb:Bei vielen Onlinemeetinglösungen fehlt übrigens was, Sei es ein gutes Whiteboard für adhoc Konzepte zu zeichnen mit dem Team oder sowas simples wie eine Stoppuhr fürs Timeboxing. Man muss sich da immer mit etwas Drittem behelfen.
Teams (und auch Skype for Buisness) haben eingebaute Whiteboards. MS Whiteboard gibts auch noch um mit Kollegen gleichzeitig zu werken, funktioniert überraschend gut. Teams teilt einen 5 Minuten vor Ende des Meetings mit, dass es bald endet.
Ansonsten hat jeder PC eine Uhr die man sehen kann, also das Stopp Uhr Argument versteh ich nicht ganz
Shader
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2005
- Beiträge
- 1.909
Die Stoppuhr Argument ist mir aufgekommen wenn man Meetings mit einer "straffen" Agenda aufsetzt und jeder Agendapunkt hat nur eine bestimmte Zeit um Gedanken niederzuschreiben und zu diskutieren.
Wenn man als Organisator selbst in der Diskussion verwickelt ist verliert man durchaus den Blick auf das Timeboxing.
Im Office gabs die Möglichkeit in den Meetingräumen immer eine spezielle Uhr wo man die verfügbare Zeit einstellen konnte - was übrigens dem Fokus hilft und Ausschweifungen reduziert.
Wenn man als Organisator selbst in der Diskussion verwickelt ist verliert man durchaus den Blick auf das Timeboxing.
Im Office gabs die Möglichkeit in den Meetingräumen immer eine spezielle Uhr wo man die verfügbare Zeit einstellen konnte - was übrigens dem Fokus hilft und Ausschweifungen reduziert.
T
Tinkerton
Gast
Hone Office ist geregelt (->Telearbeit), mobiles Arbeiten nicht.h00bi schrieb:Die einen wollen ein Rechtsanspruch auf arbeiten von Zuhause aus, die anderen sagen das geht nicht.
Bitte die beiden Begriffe nicht verwechseln oder synonym verwenden.
Heute zufällig auf diesen Artikel gestoßen:
https://www.handelsblatt.com/meinun...ml?ticket=ST-6046579-Aj1ezAaN6Bks02etV6pT-ap1
Ist aber sehr im Sinne des Klientels geschrieben, also wahrscheinlich Unternehmen und/oder Geschäftsführern, die am liebsten permanent ihre Mitarbeiter, die ja grundsätzlich alle faul sind, krank machen, auf Fortbildung sind oder mal wieder Urlaub haben, überwachen wollen.
Auch wenn ich manchen Gedankengängen ansatzweise zustimmen würde, finde ich dieses Bild völlig übertrieben.
Es wird auch nicht bei jedem Arbeitnehmer (sofort) umsetzbar sein, aber insgesamt sollten Arbeitgeber der Telearbeit mal aufgeschlossener sein. Nicht nur während Corona.
https://www.handelsblatt.com/meinun...ml?ticket=ST-6046579-Aj1ezAaN6Bks02etV6pT-ap1
Ist aber sehr im Sinne des Klientels geschrieben, also wahrscheinlich Unternehmen und/oder Geschäftsführern, die am liebsten permanent ihre Mitarbeiter, die ja grundsätzlich alle faul sind, krank machen, auf Fortbildung sind oder mal wieder Urlaub haben, überwachen wollen.
Auch wenn ich manchen Gedankengängen ansatzweise zustimmen würde, finde ich dieses Bild völlig übertrieben.
Es wird auch nicht bei jedem Arbeitnehmer (sofort) umsetzbar sein, aber insgesamt sollten Arbeitgeber der Telearbeit mal aufgeschlossener sein. Nicht nur während Corona.
- Registriert
- Sep. 2002
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- 1.985
Mein Schwager sagt genau das Gegenteil. Seit seine IT-Abteilung im HomeOffice ist haben alle mehr Zeit, da Sie anscheinend effektiver arbeiten. Sie implementieren Funktionen in das bestehende System, betreiben Bugfixing und geben auch Support. Ist eine Abteilung von 7 - davon sitzen 2 in Indien und die waren eh immer nur via TEAMS erreichbar.[ChAoZ] schrieb:Ich hasse HO aber, nicht nur aus privaten Gründen (Zuhause = KEINE arbeit) sondern weil die Arbeit im HO nicht so effektiv ist wie im Büro mit Kollegen (IT).
Ich persönlich bin im HO nicht mehr oder weniger effektiv als im Büro. Allerdings bastel ich im HO meine Arbeit um mein Leben (kann mal kurz mit dem Kind helfen, Wäsche aufhängen, mit der Familie Mittagessen etc. etc.) und habe natürlich über 1 Stunde mehr Lebenszeit weil Hin- und Rückfahrt wegfallen. Aus dem Grund bin ich HO positiv gegenüber eingestellt.
Eine Herausforderung war die Führung meiner Leute - weil ich es nicht gewöhnt war - aber inzwischen benutzt man TEAMs so selbstverständlich, wie man zuvor durchs Büro gerufen hat wenn man was wollte. Ich würde jedoch eine dauerhafte HO-Lösung ablehnen. Zumindest alle paar Wochen sollte man sich auch sehen - dabei muss es nicht einmal rein arbeitstechnisch sein - auch ein gemeinsames Mittagessen würde mir als Sozialkomponente schon reichen. Das hilft dem Teamgeist einfach.
Trotzdem bin ich gegen ein generelles HO - einfach aus Mitarbeiterschutz: weil jeder Mitarbeiter unterschiedlich ist und einige in meinem Team gerne HO machen, andere es aber nicht mögen aus unterschiedlichen Gründen (kein Platz, keine Ruhe zu Hause, Soziale Interkation).
Zumindest hat Corona hier einen Innovationsschub gebracht - im Gegensatz zu meinem Schwager war bei uns zuvor nämlich HO absolut Tabu - und nun wird es in den zukünftigen Arbeitsalltag integriert werden - auch ohne Corona.
IBMlover
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2019
- Beiträge
- 1.545
Das hab ich jetzt schon öfters gelesen. Wie geht sowas? Habt ihr keine Zeiterfassung oder keine Kernzeit? Würd mich interessierenNiyu schrieb:Allerdings bastel ich im HO meine Arbeit um mein Leben (kann mal kurz mit dem Kind helfen, Wäsche aufhängen, mit der Familie Mittagessen etc. etc.)
BridaX
Captain
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- Jan. 2009
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- 3.916
Seit März im HO. Wir haben allerdings eine Vor-Ort Abdeckung die wir wöchentlich zwischen 11 Mitarbeitern (Früh & Spätschicht) rotieren lassen. Ich komme somit ca. alle zwei Monate für ein Woche in die Firma. Vor Corona war HO bei uns nur in Ausnahmefällen geduldet. Durch Corona hat es bei der Führungsetage "klick" gemacht - der Laden läuft (IT Diensleister mit Rechenzentren). Entsprechend wurden unsere Büros umgebaut. Nach Corona gilt: "Wer in die Firma kommen will kann kommen, wer nicht, der macht bitte Homeoffice".
Persönlich finde ich HO klasse. Ich habe kein Bedürfnisse meine Kollegen täglich sehen zu müssen. MS-Teams reicht auch
1.) Introvertierte Soziophoben wie ich
2.) Jeder andere
Aber das ist doch das erstrebenswerte Ziel: Lasst dem Arbeitnehmer die Entscheidung!
Ich finde den stattfindenden Wandel fast schon revolutionär.
Persönlich finde ich HO klasse. Ich habe kein Bedürfnisse meine Kollegen täglich sehen zu müssen. MS-Teams reicht auch
[ChAoZ] schrieb:Aus meiner Erfahrung gibt es nur 2 Arten von ITler:
1) die die HO lieben und es am liebsten auch nach Corona fortsetzen würden
2) die die es hassen und sich als erste melden sobald man wieder ins Büro darf
1.) Introvertierte Soziophoben wie ich
2.) Jeder andere
Aber das ist doch das erstrebenswerte Ziel: Lasst dem Arbeitnehmer die Entscheidung!
Ich finde den stattfindenden Wandel fast schon revolutionär.
Zuletzt bearbeitet:
IBMlover schrieb:Das hab ich jetzt schon öfters gelesen. Wie geht sowas? Habt ihr keine Zeiterfassung oder keine Kernzeit? Würd mich interessieren
Haben meine Mitarbeiter als IGMetaller schon, aber es ist mir einfach egal. Die Personalabteilung schaut weg, wenn ich das durchwinke. In der Regel trägt der Mitarbeiter dann einfach jeden Tag dieselbe Zeit ein, z. B. von 8 bis 16 Uhr.
Auch dann, wenn er von 6-9 gearbeitet hat, dann einkaufen war, dann von 11 bis 12 gearbeitet hat, dann gekocht und gegessen hat, um dann von 14 bis 17 Uhr zu arbeiten.
Wo ich eingreife ist, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand zu viel arbeitet (oder zu wenig - kam aber noch nicht vor). Oder ständig nachts E-Mails schickt. Ich würde auch dann eingreifen, wenn jemand seine Meetings nur noch nach dem Privatleben ausrichtet.
Ich bin jetzt wieder teilweise im Büro, weil die Praktikanten sagen, dass ihnen die enge Betreuung digital fehlt.
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