Kuristina
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Und zahlen die Leute das?RenoRaines schrieb:Siehe Disneyland Eintritt von teilweise weit über 100 Dollars!
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Und zahlen die Leute das?RenoRaines schrieb:Siehe Disneyland Eintritt von teilweise weit über 100 Dollars!
Was doch ein wenig verwundert, wo doch bei Battlefront 2, so munkelt man, Disney selber einschreiten musste um EA auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen.ScorpAeon schrieb:Kann man nicht wenigstens die Jüngsten verschonen?! Muss dafür auch noch Disney seinen Namen hergeben dass hier ordentlich versucht wird die Kleinsten abzuziehen?!
Die Grafik zeigt sehr gut warum so viele Publisher nur noch Servicegames machen wollen. Es garantiert einem Jahrelange Einnahmen, durch Mirkrotransaktionen, die fast 50% der Videospielumsätze sind. Sie nehmen mehr durch die Mikros ein als durch den Verkauf des Spiels. Solange dein Spiel nicht komplett Banane ist und eine gewisse Community dabei bleibt hast du stetigen Geldfluss garantiert.Seven2758 schrieb:Aber man muss sich auch bewusst sein, dass (leider) sowas den größten Umsatz generiert und es immer wieder funktioniert.
mf4t4lr schrieb:Wie man sieht muss man nicht einmal richtige DLCs oder spielerische Vorteile (für vorher absichtlich geschaffene Probleme) verkaufen. Cosmetics genügen.
Ich würde nicht sagen das Blizzard aus Diablo Immortal gelernt hat. Da gibt es nämlich nur zu lernen, dass es funktioniert und zwar sehr gut. Ja es gibt einen lauten Teil der Core Diablo Community der schreit aber das ist auch gar nicht die Zielgruppe von Immortal. Immortal ist ein Glücksspielautomat mit Spielanstrich für den Mobile Markt.Seven2758 schrieb:Bei Diablo 4 bin ich sehr gespannt, wie Blizzard da weiter verfahren wird.
Entweder setzen sie a) auf reine Cosmetics wie bei Counter Strike und verärgern damit nicht (den größten) Teil der Fans, weil sie aus Diablo Immortal gelernt haben.
sie werden es bestimmt nicht pay2win machen, haben sie schon bei overwatch und wow nicht gemacht. immortal ist ein komplett neues game, sie wollten in den asia-abzock-markt rein, und dafür musste halt irgendein franchise geopfert werden. weiß nicht... ist das nicht offensichtlich was da passiert?Seven2758 schrieb:b), sie sind lernresistent und schwenken nach einiger Zeit um auf PaytoWin, wie manch einer es im Forum prohezeit.
Stichwort Eigenverantwortung und Elternpflicht. 🙂 Davon abgesehen, hat auch nicht jeder ein Problem damit. Manche haben auch einfach genug Geld dafür. Sowas gibts auch.aLanaMiau schrieb:wie kann sowas nicht verboten sein?!
Das mit dem nicht passen und nicht spielen wäre so der Grundtenor. USK 18 und das Problem hat sich erledigt, für Spiele die explizit für Kinder als Zielgruppe konzipiert sind, braucht man solche Geschäftsmethoden sicher nicht, mal davon abgesehen davon das hier meiner Meinung nach Eltern auch viel rücksichtsloser das Geld zurück fordern sollten.Akkulaus schrieb:Ich hab an Disney Speedstorm eine Menge Spaß egal ob Lootboxen oder nicht. Wem es nicht passt, dann soll es nicht Spielen. So einfach ist das.
Die Lektion ist aber hier, das man alles im Leben bekommt, solange man nur oft genug zockt. Und das wird da fest im Hirn verdrahtet dank solchen Früherziehungsmethoden. Normalerweise sponsert sowas aber der Admiral und nicht der Walt.Kuristina schrieb:ine gute Gelegenheit, den Kindern beizubringen, dass man im Leben nicht alles bekommt, was man gerne hätte
Selbstverständlich, was sind schon weit über 100 USD, besonders in den USA?Kuristina schrieb:Und zahlen die Leute das?
Für Spielsucht hat niemand genug Geld.Kuristina schrieb:Stichwort Eigenverantwortung und Elternpflicht. 🙂 Davon abgesehen, hat auch nicht jeder ein Problem damit. Manche haben auch einfach genug Geld dafür. Sowas gibts auch.
Zocken = das Spiel spielen oder zocken = Geld für Glückschancen verzocken?Apocalypse schrieb:Die Lektion ist aber hier, das man alles im Leben bekommt, solange man nur oft genug zockt.
smoochy schrieb:Und die Niederlande beim Thema Lootboxen so:
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Ja, aber nicht jedes Elternteil ist vielleicht so verantwortungsvoll wie du, und drückt hier und da ein Auge zu dann.piccolo85 schrieb:Ich denke ich bin als Vater selbst dafür verantwortlich meine Kinder von Spielen fern zu halten, die schon im jungen Alter Glücksspielsucht erzeugen wollen.
Eigenverantwortung? Versteh ich nicht... Zigaretten und Alkohol dürfen in Schule auch nicht beworben werden?Kuristina schrieb:Stichwort Eigenverantwortung und Elternpflicht. 🙂 Davon abgesehen, hat auch nicht jeder ein Problem damit. Manche haben auch einfach genug Geld dafür. Sowas gibts auch.
Zigaretten und Alkohol haben nachgewiesenermaßen Negativauswirkungen auf körperliche und geistige Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen.aLanaMiau schrieb:Zigaretten und Alkohol dürfen in Schule auch nicht beworben werden?
Das BGB sagt was anderes.aLanaMiau schrieb:dürfen keine Kaufverträge abschließen
Also appellierst du doch an die Eigenverantwortung?aLanaMiau schrieb:soll sich mal überlegen was genau er da überhaupt kauft.
Das ist nur dann die Lektion, wenn die Eltern versagen. Und bei Erwachsenen sollte die Selbstkontrolle greifen. Wenn es da schon hakt, sollte man sich psychologische Hilfe holen.Apocalypse schrieb:Die Lektion ist aber hier, das man alles im Leben bekommt, solange man nur oft genug zockt.
Das war eine rhetorische Frage von mir. Wenn die Leute das freiwillig zahlen, ist der Preis angemessen.Apocalypse schrieb:Selbstverständlich, was sind schon weit über 100 USD