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Leider ja, ich habe mir die Dynamische Domain für 1,50€ im Monat geholt, da ich eben genau diese Endungen nicht in der Domain haben will aufgrund geschäftlicher Nutzung der Webseiten.
Du könntest via cname eine Weiterleitung einrichten. Oder via NginxProxyManager/letsencrypt, wobei NPM mit GUI (je nach subdomain Anzahl) zu bevorzugen ist. Dadurch geht die Weiterleitung schneller von statten, und du brauchst nicht jedes einzelne config File manuell zu bearbeiten.
Das PowerShell Skript ist letztendlich auch nur ein https Aufruf
Halt mit ein bisschen drumherum, dass nicht alle paar Minuten sinnlos eine Verbindung aufgebaut wird usw
Der Rest ist halt schmückend ums multi-Domain fähig zu machen und auch für Anfänger aussagekräftige Ausgaben zu machen wenn's manuell ausgeführt wird...
und natürlich die Variablen befüllen. Passwörter gehören sich nicht im Klartext in einem Skript gespeichert.
Ich bin seit 15 Jahren mit unterschiedlichen Domains bei Selfhost und hatte noch nie Probleme gehabt. Ich vermute eher das die Fritzbox mit zwei DynDNS Accounts Probleme macht. So wie es aussieht unterstützt die Fritzbox auch nur einen DynDNS Account, das kann bei einem Wechsel zu Problemen führen.
Selfhost bietet auch einen Linux Script an der zuverlässig läuft. Den kannst du ja mal auf einem Raspberry ausprobieren.
Noch eine Sache ist mir aufgefallen. Wenn ich Raspi2 an der Fritzbox hab mit der Website2 ist diese über Domain1 erreichbar. Stecke ich nun um und hänge Raspi1 an die Fritzbox mit Website1, wird immer noch die Website2 ausgegeben über die Domain1, wie wenn die Website auf der Fritzbox gespeichert bleibt!? (Portfreigaben und DynDNS hab ich geändert von Raspi2 auf Raspi1)
Das stimmt auch. Ich habe davon nur bedingt Ahnung 😂 Aber deswegen hatte ich auch hier gefragt.
Der eine Raspi ist für mich gedacht, der andere für einen Kumpel. Heißt also, die werden eh an zwei unterschiedlichen Standorten mit, logischerweise, zwei unterschiedlichen Routern betrieben.
Ich vermute mal, dass meine Fritzbox mit dem ganzen hin und her zwischen den Raspis nicht klar gekommen ist und hoffe einfach, dass sobald ich den Raspi an den anderen Router anschließe, alles funktioniert und der Router dann die richtige IP zu selfhost schickt.
Habe den Raspi nun beim Kollegen an den Speedport gehangen und siehe da, funktioniert auf Anhieb. Test2.de ist erreichbar, sowohl über Domain als auch IP. Selfhost bekommt nun vom Router die richtige IP mitgeteilt. Danke für die Hilfe.
Das mit dem Proxy werde ich mir trotzdem anschauen und mich mal schlau machen, danke für den Tipp.
Der eine Raspi ist für mich gedacht, der andere für einen Kumpel. Heißt also, die werden eh an zwei unterschiedlichen Standorten mit, logischerweise, zwei unterschiedlichen Routern betrieben.
Wenn die PIs eh an verschiedenen Routern betrieben werden, hätte ich das DDNS-Update gar nicht erst im Router versucht, sondern zB mit ddclient direkt auf dem Router (*) eingerichtet. Mit ddclient kann man nicht nur so ziemlich alle DDNS-Anbieter bedienen, sondern zudem noch definieren wie die öffentliche IP-Adresse ermittelt wird, sei es von einem Interface, einer Webseite oder bei einigen Routermodellen gar direkt über eine API des Routers.
(*) Natürlich direkt auf dem PI, nicht auf dem Router.
Yuuna schrieb:
Das mit dem Proxy werde ich mir trotzdem anschauen und mich mal schlau machen, danke für den Tipp.
Der Proxy bezieht sich auf ein Setup, bei dem beide PIs an einem Anschluss und auf denselben Ports genutzt werden sollen. Du hast es nämlich (leider) bis zum Schluss vermieden, zu erwähnen, dass nur einer der PIs in deinem Netzwerk betrieben wird und der andere an einem anderen Anschluss. In Zukunft bitte von vornherein die Rahmenbedingungen der Frage möglichst vollständig beschreiben, weil du sonst ein großes XY-Problem erzeugst.
Ein (reverse) Proxy schaltet sich gewissermaßen zwischen den aufrufenden Client und den bzw. die Server. Dabei wird beispielsweise die aufgerufene URL ausgewertet und anhand dieser leitet der Proxy an den entsprechenden Server weiter. So könnte man also beide Domains auf dieselbe öffentliche IP zeigen lassen, die Portweiterleitung(en) im Router gehen ausschließlich an den Proxy und dieser entscheidet anhand der Domain, die aufgerufen wurde, ob er an den Webserver von PI#1 oder PI#2 durchreicht. So kann man also mehrere autarke Webserver auf ein und derselben IP-Adresse mit denselben Ports (80/443) betreiben.