Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Dropbox: Kostenlose Accounts künftig auf drei Geräte limitiert
- Ersteller MBrain
- Erstellt am
- Zur News: Dropbox: Kostenlose Accounts künftig auf drei Geräte limitiert
Project-X
Commodore
- Registriert
- Okt. 2003
- Beiträge
- 5.014
ABCD. schrieb:@Project-X
Bezahlst du für OneDrive? Ich habe bei Dropbox 20gb dauerhaft. Bei OneDrive aktuell nur 5gb
Ich hab für mein OneDrive account nichts bezahlt. Da ich noch einen Account von damals (bevor es OneDrive gab) hab, bekam ich extra Speicher dauerhaft Gratis. Sowie dank mein Samsung Smartphone habe ich noch 100GB zusätzlich Gratis bekommen. Total habe ich bei OneDrive 140GB Gratis, wobei 100GB davon ablaufen wird, aber bleibt immer noch 40GB (Dauerhaft!)
Engelsen
Commander
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 2.219
Ich benutze einfach weiterhin meine eigene Nextcloud mit LetsEncrypt und und TeraBytes an Speicher dahinter, falls ich wollte und Apps gibts für alle Plattformen.
So sieht's aus!
Keine Ahnung wo du essen gehst, aber für 30€ kann man bei uns nirgends "schick" essen!
donativo schrieb:Bei MS bekommt man dafür O365 Personal inkl. 1 TB One Drive und dem Office Paket und Vielem mehr.
So sieht's aus!
donativo schrieb:Für die restlichen 30 eur geht man ein mal schick Essen.
Keine Ahnung wo du essen gehst, aber für 30€ kann man bei uns nirgends "schick" essen!
Wattwanderer
Rear Admiral
- Registriert
- Juni 2005
- Beiträge
- 5.789
Wieder ein Internet Riese bzw. Urgestein der seinen Tod verschlafen hat.
Das wird wohl eine weitere endlose Geschichte werden. Im Gegensatz zu Unternehmen mit realen Gütern gehen die laufenden Betriebskosten gegen Null wenn man auf Sparflamme schaltet. Entwickler entlassen, ein paar Rechner am laufen halten. Wenn noch etwas Geld aus der Hype Zeit übrig ist reicht das wohl für Jahrzehnte.
Ach ja, vielen Dank für die neue Technik. Es war schön mit dir.
Das wird wohl eine weitere endlose Geschichte werden. Im Gegensatz zu Unternehmen mit realen Gütern gehen die laufenden Betriebskosten gegen Null wenn man auf Sparflamme schaltet. Entwickler entlassen, ein paar Rechner am laufen halten. Wenn noch etwas Geld aus der Hype Zeit übrig ist reicht das wohl für Jahrzehnte.
Ach ja, vielen Dank für die neue Technik. Es war schön mit dir.
Steini1990
Commodore
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 4.614
Als OneDrive Nutzer der ersten Stunde (ehemals SkyDrive)hat man immer Zugriff auf 30GB. Zusätzlich hat mir Microsoft immer in regelmäßigen Abständen 100GB für 2 Jahre geschenkt. (schon 2 mal in Folge)ABCD. schrieb:Bezahlst du für OneDrive? Ich habe bei Dropbox 20gb dauerhaft. Bei OneDrive aktuell nur 5gb
Somit komme ich mit meinem Gratis-Account schon seit mehreren Jahren auf 130GB. Durch die perfekte integration in Windows 10 und dem im Verhältnis recht umfangreichen Speicher kommt eigentlich fast kein anderer Onlinespeicher in Frage.
Soweit ich es mitbekommen habe scheint OneDrive aber für Mac Nutzer nicht so ideal zu sein. Da scheint Dropbox wohl besser integriert zu sein (und natürlich iCloud). Habe aber selbst keine Erfahrungen damit.
Ach für Pommes Rot-Weiß und n Bier reicht esEngelsen schrieb:Keine Ahnung wo du essen gehst, aber für 30€ kann man bei uns nirgends "schick" essen!
Wirklich toll bei Dropbox fand ich (weil sie einer der ersten waren) der Offline-Sync... das hatten viele Tools damals noch nicht und aus diesem Grund waren Dinge wie WebDAV etc. für mich nicht interessant.
Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile, aber dass gute bei Dropbox war, wenn der Sync durch war, hatte man die Dateien auf der Festplatte. Das beschleunigte die Ausführung und wenn man mal offline war, kam man dennoch an seine Dateien ran.
Besonders toll war, wenn versehentlich eine Datei gelöscht wurde... Notebook einschalten, WLAN deaktivieren und Datei noch mal wiederherstellen. Wobei Dropbox ja dann auch einen Papierkorb hat / hatte
Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile, aber dass gute bei Dropbox war, wenn der Sync durch war, hatte man die Dateien auf der Festplatte. Das beschleunigte die Ausführung und wenn man mal offline war, kam man dennoch an seine Dateien ran.
Besonders toll war, wenn versehentlich eine Datei gelöscht wurde... Notebook einschalten, WLAN deaktivieren und Datei noch mal wiederherstellen. Wobei Dropbox ja dann auch einen Papierkorb hat / hatte
Wishbringer
Captain
- Registriert
- Juli 2002
- Beiträge
- 3.616
Dropbox war/ist im Gegensatz zu Onedrive und Google Drive sehr schnell in der Synchronisation.
Das merke ich bei großen Dateien, wo sich nur minimal was drin geändert hat.
Dropbox synchronisiert differenziell nur die geänderten Teile,
Onedrive z.B. synct eine inhaltlich identische Datei (SHA oder MD5 Prüfsumme gleich) wenn sich auch nur das Datum geändert hat.
(Beispiel: Eine nicht geänderte Backup-Datei wird nach Onedrive kopiert, überschreibt dort die alte und wird vollständig neu synchronisiert.)
Ich persönlich nutze Dropbox zum syncen meiner Dokumente und Spielstände (welche nicht bereits durch andere Clouddienste gesichert werden).
Für die Dokumente finde ich es nun schade:
Ich habe Handy, Tablet und zwei Rechner damit verbunde.
Genutzter Speicherplatz liegt weit unter 2GB (von 9 mögliche GB die bei mir permanent sind)
Wenn ich irgendwann nur noch drei Geräte nutzen kann (durch Änderung Rechner oder mobile Geräte - also spätestens in 1-2 Jahren), dann ist Dropbox für mich Geschichte.
Ich zahle nicht 9 Euro pro Monat für einen Bedarf unter 2 GB.
Da bringt mir ein Inklusivvolumen von 1TB überhaupt nichts.
Das merke ich bei großen Dateien, wo sich nur minimal was drin geändert hat.
Dropbox synchronisiert differenziell nur die geänderten Teile,
Onedrive z.B. synct eine inhaltlich identische Datei (SHA oder MD5 Prüfsumme gleich) wenn sich auch nur das Datum geändert hat.
(Beispiel: Eine nicht geänderte Backup-Datei wird nach Onedrive kopiert, überschreibt dort die alte und wird vollständig neu synchronisiert.)
Ich persönlich nutze Dropbox zum syncen meiner Dokumente und Spielstände (welche nicht bereits durch andere Clouddienste gesichert werden).
Für die Dokumente finde ich es nun schade:
Ich habe Handy, Tablet und zwei Rechner damit verbunde.
Genutzter Speicherplatz liegt weit unter 2GB (von 9 mögliche GB die bei mir permanent sind)
Wenn ich irgendwann nur noch drei Geräte nutzen kann (durch Änderung Rechner oder mobile Geräte - also spätestens in 1-2 Jahren), dann ist Dropbox für mich Geschichte.
Ich zahle nicht 9 Euro pro Monat für einen Bedarf unter 2 GB.
Da bringt mir ein Inklusivvolumen von 1TB überhaupt nichts.
- Registriert
- Sep. 2017
- Beiträge
- 1.292
@Old Knitterhemd ja, die hab ich.
Aber da gibt es bei mir keine Option alles offline zu speichern und entsprechend zu synchronisieren. Und so liest sich für mich der Text...
Aber da gibt es bei mir keine Option alles offline zu speichern und entsprechend zu synchronisieren. Und so liest sich für mich der Text...
Schade eigentlich, ich weiß noch vor Jahren, da hatte jeder eine Dropbox und es war das Medium zum Austauschen von Daten. Während dem Studium haben wir immer alles über Dropbox gemacht.
Mittlerweile benutze ich auch lieber OneDrive, habe mich mit drei Freunden zusammen getan und wir teilen uns den Account, dann hat jeder das Office-Paket und 1 TB Cloudspeicher für ca 50 Euro im Jahr durch vier, also quasi das was Dropbox pro Monat will.
Außerdem gibts da noch ein ganz nettes Feature bei Office 365 nämlich die 60 Minuten bei Skype ins Festnetz, die nutze ich gerne mal wenn ich für kürzere Zeit im nicht EU-Ausland bin.
Mittlerweile benutze ich auch lieber OneDrive, habe mich mit drei Freunden zusammen getan und wir teilen uns den Account, dann hat jeder das Office-Paket und 1 TB Cloudspeicher für ca 50 Euro im Jahr durch vier, also quasi das was Dropbox pro Monat will.
Außerdem gibts da noch ein ganz nettes Feature bei Office 365 nämlich die 60 Minuten bei Skype ins Festnetz, die nutze ich gerne mal wenn ich für kürzere Zeit im nicht EU-Ausland bin.
estros
Fleet Admiral
- Registriert
- Sep. 2009
- Beiträge
- 10.369
Hmm, drei Geräte sind mir eines/zwei zu wenig. Meine 1-2GB sind nun nicht die Welt und ich könnte auch mit einem Werbebalken leben, aber werde sicher keine 100€ im Jahr ausgeben, 12€ wie bei iCloud wären fair.
Bei meinem nächsten Gerätewechsel wird dann wohl oder übel zu OneDrive gewechselt, hoffentlich habe sie ähnlich gute Software. Dropbox stirbt bei mir dann zwar nicht, werde ich jedoch nur noch für Studien-Projekte nutzen und mein iCloud Drive bietet mWn keine Apps für Windows an.
Bei meinem nächsten Gerätewechsel wird dann wohl oder übel zu OneDrive gewechselt, hoffentlich habe sie ähnlich gute Software. Dropbox stirbt bei mir dann zwar nicht, werde ich jedoch nur noch für Studien-Projekte nutzen und mein iCloud Drive bietet mWn keine Apps für Windows an.
Du brauchst dafür die Pro Version.Moeller13 schrieb:Aber da gibt es bei mir keine Option alles offline zu speichern und entsprechend zu synchronisieren. Und so liest sich für mich der Text...
- Registriert
- Sep. 2017
- Beiträge
- 1.292
Aso. Danke für die Info!estros schrieb:Du brauchst dafür die Pro Version.
god-necromant
Lieutenant
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 910
Es ist wirklich schade, aber scheinbar denken Sie, dass das aktuelle Preismodell für sie am besten ist.
Die Technik ist zuverlässig, schnell und relativ DAU-sicher. Aber 100 Euro im Jahr ist mir zB zu viel (für ein bisle Datensync und Fotobackup). Ich brauch auch kein TB an Daten.
Wenn Sie 50Gb für 50 Euro im Jahr anbieten würden, wäre ich dabei. Oder auch 20GB für 25 Euro usw.
Aber so bleibe ich halt mit meinen 15GB (angesammelt), zahle nichts und nutze noch andere Dienste (Google für den Fotosync zB).
Klassische Abwehrkonditionen. :-)
Die Technik ist zuverlässig, schnell und relativ DAU-sicher. Aber 100 Euro im Jahr ist mir zB zu viel (für ein bisle Datensync und Fotobackup). Ich brauch auch kein TB an Daten.
Wenn Sie 50Gb für 50 Euro im Jahr anbieten würden, wäre ich dabei. Oder auch 20GB für 25 Euro usw.
Aber so bleibe ich halt mit meinen 15GB (angesammelt), zahle nichts und nutze noch andere Dienste (Google für den Fotosync zB).
Klassische Abwehrkonditionen. :-)
Hier die Anleitung :Engelsen schrieb:Keine Ahnung wo du essen gehst, aber für 30€ kann man bei uns nirgends "schick" essen!
YouTube
An dieser Stelle steht ein externer Inhalt von YouTube, der den Forumbeitrag ergänzt. Er kann mit einem Klick geladen und auch wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass YouTube-Embeds geladen werden. Dabei können personenbezogene Daten an YouTube übermittelt werden. Mehr dazu in der Datenschutzerklärung.
K
knoxxi
Gast
200 GB iCloud und 1 TB OneDrive genügen.
BalthasarBux
Commodore
- Registriert
- Jan. 2005
- Beiträge
- 4.396
hroessler schrieb:Ist es eher nicht ein Abwerten der unbezahlten Accounts?
Wollte ich auch grad schreiben. Aufwerten ist in dem Kontext reiner Werbesprech, Abwerten das, was eigentlich passiert. Durch ein Abwerten entsteht notwendigerweise aber auch ein Aufwerten der Bezahlversionen
Garnicht erst auf solche Plattformen setzen, die nach Belieben ihre Regeln ändern können, sondern direkt eine NAS einrichten, oder in der Beschaffung günstiger: einen Webspace mit Nextcloud o.ä.
Hypocrisy
Admiral
- Registriert
- Nov. 2006
- Beiträge
- 8.886
Als Telekom-Kunde, kriegt man in der Magenta Cloud 25GB für lau. Nicht-Kunden erhalten 10GB.
Ansonsten 25 EUR für 50GB usw.... Finde ich schon recht fair - habe das kürzlich für mich entdeckt und bin erstmal relativ zufrieden.
Die Verbreitung von Dropbox ist natürlich besser hinsichtlich App-/Dienste-Integrationen, aber es gibt nen WebDAV Zugang, den man nutzen kann.
Und das Geraffel steht in Deutschland rum. Mag sein, dass das was hilft.
Ansonsten 25 EUR für 50GB usw.... Finde ich schon recht fair - habe das kürzlich für mich entdeckt und bin erstmal relativ zufrieden.
Die Verbreitung von Dropbox ist natürlich besser hinsichtlich App-/Dienste-Integrationen, aber es gibt nen WebDAV Zugang, den man nutzen kann.
Und das Geraffel steht in Deutschland rum. Mag sein, dass das was hilft.
Vybea
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 17
Conqi schrieb:Was bietet mir Dropbox da für Vorteile? Ehrlich gemeint die Frage.
Microsoft bietet für ihr OneDrive Produkt bis heute keinen Linux Client an.
Auch kann man, meines Wissens nach, OneDrive Desktop und Windows 10 nicht trennen. Entweder es gibt die volle Packung mit OneDrive, Online Konto, Outlook für Email usw. oder gar nicht.
Das Killer Feature von Dropbox ist Smart Sync was dir selbst erlaubt zu entscheiden, welche Dateien sowohl On- als auch Offline oder nur Online gespeichert werden. Microsoft macht das anders. Dort sind Dateien, die von einem anderen Client hochgeladen wurden, erst einmal auf den anderen Geräten nur Online gespeichert. Erst beim ersten Zugriff wird eine Offline Kopie erstellt. Das mag für die meisten Nutzer irrelevant sein, schließlich ist man mit seinem Computer/Handy eh immer Online. Manche brauchen aber die volle Kontrolle über diese Daten.
Dies alles lässt sich natürlich mit externer, meistens kostenpflichtiger, Software beheben, aber wir reden hier ja direkt vom Anbieter. Im großen hast du schon Recht, das Dropbox sich bei den fallenden Preisen und wachsender Konkurrenz schwer tut. Ob diese Gratis Nutzer Beschränkung hilft halte ich auch für mehr als fragwürdig.
Damit ist DropBox bei mir endgültig raus.
Kein Bock auf sich ändernde Bedingungen und die Möglichkeit in die Ecke gedrängt zu werden.
Bevor ich nur einen müden Euro für Services a la DropBox investiere
nutze ich lieber einen bescheidenen NextCloud Server und zahle die Stromkosten dafür.
Dann habe ICH die volle Kontrolle über meinen Speicher-Service
und zudem kann man viel feiner kontrollieren wer auf was zugreifen kann.
Klar, DropBox muss Geld verdienen - so wie ich auch.
Trotzdem: Für mich ist NextCloud die bessere Lösung.
Ich lasse mich jedenfalls nicht mehr weiter nerven damit dass DropBox jederzeit seine Bedingungen ändern kann - und es auch tut.
-
Kein Bock auf sich ändernde Bedingungen und die Möglichkeit in die Ecke gedrängt zu werden.
Bevor ich nur einen müden Euro für Services a la DropBox investiere
nutze ich lieber einen bescheidenen NextCloud Server und zahle die Stromkosten dafür.
Dann habe ICH die volle Kontrolle über meinen Speicher-Service
und zudem kann man viel feiner kontrollieren wer auf was zugreifen kann.
Klar, DropBox muss Geld verdienen - so wie ich auch.
Trotzdem: Für mich ist NextCloud die bessere Lösung.
Ich lasse mich jedenfalls nicht mehr weiter nerven damit dass DropBox jederzeit seine Bedingungen ändern kann - und es auch tut.
-
Ähnliche Themen
- Antworten
- 19
- Aufrufe
- 3.838
L
U
- Antworten
- 1
- Aufrufe
- 1.062
- Antworten
- 2
- Aufrufe
- 2.553
- Antworten
- 26
- Aufrufe
- 5.437
A