News Dropbox: Kostenlose Accounts künftig auf drei Geräte limitiert

OneDrive dank einiger Gratis Aktionen über die Jahre dauerhaft kostenlos inkl. 30 GB.
Da können die mir mit ihren jämmerlichen 2GB auf ganzen drei Geräten gestohlen bleiben.
 
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ABCD. schrieb:
@Project-X
Bezahlst du für OneDrive? Ich habe bei Dropbox 20gb dauerhaft. Bei OneDrive aktuell nur 5gb

Ich hab für mein OneDrive account nichts bezahlt. Da ich noch einen Account von damals (bevor es OneDrive gab) hab, bekam ich extra Speicher dauerhaft Gratis. Sowie dank mein Samsung Smartphone habe ich noch 100GB zusätzlich Gratis bekommen. Total habe ich bei OneDrive 140GB Gratis, wobei 100GB davon ablaufen wird, aber bleibt immer noch 40GB (Dauerhaft!) ;)
 
Ich benutze einfach weiterhin meine eigene Nextcloud mit LetsEncrypt und und TeraBytes an Speicher dahinter, falls ich wollte ;) und Apps gibts für alle Plattformen.

donativo schrieb:
Bei MS bekommt man dafür O365 Personal inkl. 1 TB One Drive und dem Office Paket und Vielem mehr.

So sieht's aus!

donativo schrieb:
Für die restlichen 30 eur geht man ein mal schick Essen. :evillol:

Keine Ahnung wo du essen gehst, aber für 30€ kann man bei uns nirgends "schick" essen! :schluck::cheerlead::schaf:
 
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Wieder ein Internet Riese bzw. Urgestein der seinen Tod verschlafen hat.

Das wird wohl eine weitere endlose Geschichte werden. Im Gegensatz zu Unternehmen mit realen Gütern gehen die laufenden Betriebskosten gegen Null wenn man auf Sparflamme schaltet. Entwickler entlassen, ein paar Rechner am laufen halten. Wenn noch etwas Geld aus der Hype Zeit übrig ist reicht das wohl für Jahrzehnte.

Ach ja, vielen Dank für die neue Technik. Es war schön mit dir.
 
ABCD. schrieb:
Bezahlst du für OneDrive? Ich habe bei Dropbox 20gb dauerhaft. Bei OneDrive aktuell nur 5gb
Als OneDrive Nutzer der ersten Stunde (ehemals SkyDrive)hat man immer Zugriff auf 30GB. Zusätzlich hat mir Microsoft immer in regelmäßigen Abständen 100GB für 2 Jahre geschenkt. (schon 2 mal in Folge)
Somit komme ich mit meinem Gratis-Account schon seit mehreren Jahren auf 130GB. Durch die perfekte integration in Windows 10 und dem im Verhältnis recht umfangreichen Speicher kommt eigentlich fast kein anderer Onlinespeicher in Frage.

Soweit ich es mitbekommen habe scheint OneDrive aber für Mac Nutzer nicht so ideal zu sein. Da scheint Dropbox wohl besser integriert zu sein (und natürlich iCloud). Habe aber selbst keine Erfahrungen damit.
 
Engelsen schrieb:
Keine Ahnung wo du essen gehst, aber für 30€ kann man bei uns nirgends "schick" essen! :schluck::cheerlead::schaf:
Ach für Pommes Rot-Weiß und n Bier reicht es ;)
 
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Wirklich toll bei Dropbox fand ich (weil sie einer der ersten waren) der Offline-Sync... das hatten viele Tools damals noch nicht und aus diesem Grund waren Dinge wie WebDAV etc. für mich nicht interessant.

Natürlich hat alles seine Vor- und Nachteile, aber dass gute bei Dropbox war, wenn der Sync durch war, hatte man die Dateien auf der Festplatte. Das beschleunigte die Ausführung und wenn man mal offline war, kam man dennoch an seine Dateien ran.

Besonders toll war, wenn versehentlich eine Datei gelöscht wurde... Notebook einschalten, WLAN deaktivieren und Datei noch mal wiederherstellen. Wobei Dropbox ja dann auch einen Papierkorb hat / hatte :D
 
Dropbox war/ist im Gegensatz zu Onedrive und Google Drive sehr schnell in der Synchronisation.

Das merke ich bei großen Dateien, wo sich nur minimal was drin geändert hat.
Dropbox synchronisiert differenziell nur die geänderten Teile,
Onedrive z.B. synct eine inhaltlich identische Datei (SHA oder MD5 Prüfsumme gleich) wenn sich auch nur das Datum geändert hat.
(Beispiel: Eine nicht geänderte Backup-Datei wird nach Onedrive kopiert, überschreibt dort die alte und wird vollständig neu synchronisiert.)

Ich persönlich nutze Dropbox zum syncen meiner Dokumente und Spielstände (welche nicht bereits durch andere Clouddienste gesichert werden).

Für die Dokumente finde ich es nun schade:
Ich habe Handy, Tablet und zwei Rechner damit verbunde.
Genutzter Speicherplatz liegt weit unter 2GB (von 9 mögliche GB die bei mir permanent sind)
Wenn ich irgendwann nur noch drei Geräte nutzen kann (durch Änderung Rechner oder mobile Geräte - also spätestens in 1-2 Jahren), dann ist Dropbox für mich Geschichte.

Ich zahle nicht 9 Euro pro Monat für einen Bedarf unter 2 GB.
Da bringt mir ein Inklusivvolumen von 1TB überhaupt nichts.
 
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@Old Knitterhemd ja, die hab ich.

Aber da gibt es bei mir keine Option alles offline zu speichern und entsprechend zu synchronisieren. Und so liest sich für mich der Text...
 
Schade eigentlich, ich weiß noch vor Jahren, da hatte jeder eine Dropbox und es war das Medium zum Austauschen von Daten. Während dem Studium haben wir immer alles über Dropbox gemacht.
Mittlerweile benutze ich auch lieber OneDrive, habe mich mit drei Freunden zusammen getan und wir teilen uns den Account, dann hat jeder das Office-Paket und 1 TB Cloudspeicher für ca 50 Euro im Jahr durch vier, also quasi das was Dropbox pro Monat will.
Außerdem gibts da noch ein ganz nettes Feature bei Office 365 nämlich die 60 Minuten bei Skype ins Festnetz, die nutze ich gerne mal wenn ich für kürzere Zeit im nicht EU-Ausland bin.
 
Hmm, drei Geräte sind mir eines/zwei zu wenig. Meine 1-2GB sind nun nicht die Welt und ich könnte auch mit einem Werbebalken leben, aber werde sicher keine 100€ im Jahr ausgeben, 12€ wie bei iCloud wären fair.
Bei meinem nächsten Gerätewechsel wird dann wohl oder übel zu OneDrive gewechselt, hoffentlich habe sie ähnlich gute Software. Dropbox stirbt bei mir dann zwar nicht, werde ich jedoch nur noch für Studien-Projekte nutzen und mein iCloud Drive bietet mWn keine Apps für Windows an.
Moeller13 schrieb:
Aber da gibt es bei mir keine Option alles offline zu speichern und entsprechend zu synchronisieren. Und so liest sich für mich der Text...
Du brauchst dafür die Pro Version.
 
Naja Dropbox nutze ich schon seit einiger Zeit nichtmehr aktiv, mega bietet 50GB als free user, das reicht für meine Zwecke. Der Rest hängt bei mir auf meinem NAS ;)
 
Es ist wirklich schade, aber scheinbar denken Sie, dass das aktuelle Preismodell für sie am besten ist.

Die Technik ist zuverlässig, schnell und relativ DAU-sicher. Aber 100 Euro im Jahr ist mir zB zu viel (für ein bisle Datensync und Fotobackup). Ich brauch auch kein TB an Daten.

Wenn Sie 50Gb für 50 Euro im Jahr anbieten würden, wäre ich dabei. Oder auch 20GB für 25 Euro usw.

Aber so bleibe ich halt mit meinen 15GB (angesammelt), zahle nichts und nutze noch andere Dienste (Google für den Fotosync zB).

Klassische Abwehrkonditionen. :-)
 
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Engelsen schrieb:
Keine Ahnung wo du essen gehst, aber für 30€ kann man bei uns nirgends "schick" essen! :schluck::cheerlead::schaf:
Hier die Anleitung :D :

 
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hroessler schrieb:
Ist es eher nicht ein Abwerten der unbezahlten Accounts?

Wollte ich auch grad schreiben. Aufwerten ist in dem Kontext reiner Werbesprech, Abwerten das, was eigentlich passiert. Durch ein Abwerten entsteht notwendigerweise aber auch ein Aufwerten der Bezahlversionen ;)

Garnicht erst auf solche Plattformen setzen, die nach Belieben ihre Regeln ändern können, sondern direkt eine NAS einrichten, oder in der Beschaffung günstiger: einen Webspace mit Nextcloud o.ä.
 
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Als Telekom-Kunde, kriegt man in der Magenta Cloud 25GB für lau. Nicht-Kunden erhalten 10GB.
Ansonsten 25 EUR für 50GB usw.... Finde ich schon recht fair - habe das kürzlich für mich entdeckt und bin erstmal relativ zufrieden.
Die Verbreitung von Dropbox ist natürlich besser hinsichtlich App-/Dienste-Integrationen, aber es gibt nen WebDAV Zugang, den man nutzen kann.

Und das Geraffel steht in Deutschland rum. Mag sein, dass das was hilft.
 
Conqi schrieb:
Was bietet mir Dropbox da für Vorteile? Ehrlich gemeint die Frage.

Microsoft bietet für ihr OneDrive Produkt bis heute keinen Linux Client an.
Auch kann man, meines Wissens nach, OneDrive Desktop und Windows 10 nicht trennen. Entweder es gibt die volle Packung mit OneDrive, Online Konto, Outlook für Email usw. oder gar nicht.
Das Killer Feature von Dropbox ist Smart Sync was dir selbst erlaubt zu entscheiden, welche Dateien sowohl On- als auch Offline oder nur Online gespeichert werden. Microsoft macht das anders. Dort sind Dateien, die von einem anderen Client hochgeladen wurden, erst einmal auf den anderen Geräten nur Online gespeichert. Erst beim ersten Zugriff wird eine Offline Kopie erstellt. Das mag für die meisten Nutzer irrelevant sein, schließlich ist man mit seinem Computer/Handy eh immer Online. Manche brauchen aber die volle Kontrolle über diese Daten.

Dies alles lässt sich natürlich mit externer, meistens kostenpflichtiger, Software beheben, aber wir reden hier ja direkt vom Anbieter. Im großen hast du schon Recht, das Dropbox sich bei den fallenden Preisen und wachsender Konkurrenz schwer tut. Ob diese Gratis Nutzer Beschränkung hilft halte ich auch für mehr als fragwürdig.
 
Damit ist DropBox bei mir endgültig raus.
Kein Bock auf sich ändernde Bedingungen und die Möglichkeit in die Ecke gedrängt zu werden.

Bevor ich nur einen müden Euro für Services a la DropBox investiere
nutze ich lieber einen bescheidenen NextCloud Server und zahle die Stromkosten dafür.

Dann habe ICH die volle Kontrolle über meinen Speicher-Service
und zudem kann man viel feiner kontrollieren wer auf was zugreifen kann.

Klar, DropBox muss Geld verdienen - so wie ich auch.
Trotzdem: Für mich ist NextCloud die bessere Lösung.

Ich lasse mich jedenfalls nicht mehr weiter nerven damit dass DropBox jederzeit seine Bedingungen ändern kann - und es auch tut.

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