News Dropbox: Kostenlose Accounts künftig auf drei Geräte limitiert

Rickmer schrieb:
Als Alteingesessener habe ich bei OneDrive 30GB kostenlos dauerhaft
Project-X schrieb:
Ich hab für mein OneDrive account nichts bezahlt. Da ich noch einen Account von damals (bevor es OneDrive gab) hab, bekam ich extra Speicher dauerhaft Gratis.
Steini1990 schrieb:
Als OneDrive Nutzer der ersten Stunde (ehemals SkyDrive)hat man immer Zugriff auf 30GB.

Ich war auch fast von Anfang an dabei, mir wurde aber mein Speicher auf 5 GB reduziert. Mittlerweile habe ich aber auch Office 365 Home mit je 1Tb Speicher für 6 Benutzer. Und das zu einem Preis, der immer noch unter dem TB von Dropbox liegt.


Vybea schrieb:
Auch kann man, meines Wissens nach, OneDrive Desktop und Windows 10 nicht trennen. Entweder es gibt die volle Packung mit OneDrive, Online Konto, Outlook für Email usw. oder gar nicht.

Wie meinst Du das? OneDrive kann man durchaus ohne Windows 10 und Outlook nutzen. Dass man ein MS Konto braucht ist ja normal. Aber man kann sich z.B. bei Windows 10 mit einem lokalen Nutzerkonto anmelden und trotzdem OneDrive nutzen.
 
konkretor schrieb:
Nextcloud und seafile sind gute opensource alternativen, da gibt es keine Beschränkungen auf die Geräte Anzahl
Engelsen schrieb:
Ich benutze einfach weiterhin meine eigene Nextcloud mit LetsEncrypt und und TeraBytes an Speicher dahinter, falls ich wollte ;) und Apps gibts für alle Plattformen.

Nextcloud / Seafile oder auch Owncloud sind ideal, keine Frage. Mann muss sich aber auch um alles selber kümmern. Hardware und Strom oder der Root im RZ.

Um Backups und Redundanzen muss man sich auch kümmern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ZeusTheGod
PatrickS3 schrieb:
Ich war auch fast von Anfang an dabei, mir wurde aber mein Speicher auf 5 GB reduziert
Hast du damals gegen die Reduzierung keinen Einspruch erhoben? Ich wage mich zu erinnern das man damals vorab informiert wurde das der Speicher reduziert wird und man diese Änderung ablehnen soll wenn es einem nicht passt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Project-X und PatrickS3
M-X schrieb:
Nextcloud / Seafile oder auch Owncloud sind ideal, keine Frage. Mann muss sich aber auch um alles selber kümmern. Hardware und Strom oder der Root im RZ.

Um Backups und Redundanzen muss man sich auch kümmern.


nicht korrekt bei Nextcloud gibt es mittlerweile auch Hosting Angebote wo sie dir alles abnehmen. Da biste nur noch Nutzer, wie bei Dropbox.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PatrickS3
konkretor schrieb:
nicht korrekt bei Nextcloud gibt es mittlerweile auch Hosting Angebote wo sie dir alles abnehmen. Da biste nur noch Nutzer, wie bei Dropbox.

Das stimmt natürlich. Aber die kosten sind dann natürlich nicht konkurrenzfähig zu den Cloudanbietern.
Für ein hosted Nextcloud zahle ich für 50 GB schon 6€ im Monat.
 
PatrickS3 schrieb:
Ich war auch fast von Anfang an dabei, mir wurde aber mein Speicher auf 5 GB reduziert.

Ich bin auch von Anfang an dabei. Habe gerade mal nachgeschaut. Habe aktuell 15 GB. 5 GB kostenlos + 10 GB Loyalitäts Bonus.

Ich persöhnlich nutze gar keine externe Cloud mehr. Gratis Speicher reicht oft nicht und die Premium Varianten sind mir zu teuer. Mein Synology NAS inkl. HDD aromatisiert sich da sehr schnell.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: PatrickS3
Steini1990 schrieb:
Hast du damals gegen die Reduzierung keinen Einspruch erhoben?
Nein, weiss auch gar nicht mehr ob ich dazu eine Info bekommen hatte. Wie gesagt, mittlerweile habe ich sowieso Office 365 und 1 TB.
 
SavageSkull schrieb:
Wenn du Office 365 Personal für ~60€ im Jahr kaufst hast du auch 1TB OneDrive Speicher dabei.

Und mit Home für 99€, 6 Account‘s a 1TB
 
@testwurst200 iCloud nutze ich für Backups meines iPhones, sowie Foto/Video Upload. ist recht praktisch. und dank iCloud für PC auch gleich auf dem Computer verfügbar
 
Habe alles nach dieser Meldung in meinem OneDrive verschoben. 3 Geräte sind ja schnell erreicht. Tablet, Handy, PC usw.
 
Wishbringer schrieb:
Dropbox war/ist im Gegensatz zu Onedrive und Google Drive sehr schnell in der Synchronisation.

Das merke ich bei großen Dateien, wo sich nur minimal was drin geändert hat.
Dropbox synchronisiert differenziell nur die geänderten Teile,
...

Genau das ist für mich noch einer der großen Vorteile von Dropbox. (https://help.dropbox.com/syncing-uploads/upload-entire-file)
Außer Owncloud seit letztem Jahr (https://owncloud.org/news/welcome-delta-sync-for-owncloud/) kenne ich keine andere Software bzw. Anbieter von Cloudspeicher, der differentielle Synchronisation unterstützt - über gegenteilige News würde ich mich natürlich freuen :)
 
@testwurst200. und was machst du wenn dein Computer einen Schaden hat? alle Festplatten zerstört sind? zb Brand/Unwetter etc? auf meinem PC hab ich auch ein Backup vom Handy. und eins in der Cloud. Backups vom PC hab ich bei Strato Hidrive in verschlüsselter Form. 250 GB für 30 Euro im Jahr
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: kryzs
Dann hole ich das Backup welches a: in der Schublade liegt oder b: bei meinen Eltern

Habe eine Erklärung warum ich mich nie so arg vom Internet abhängig gemacht habe. (Musik höre ich über keinen stream sondern mp3)
Ich hatte erst spät Internet in akzeptabler Geschwindigkeit
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Valeria
Toll, damit wird man auch als Privatuser zum Bezahlabo gezwungen... habe allein für mich 5 Geräte (1x PC, 1x MacBook, 3x Mobilgerät) die über Dropbox gesynct werden. Wenn man also mal eines davon austauscht oder neu installiert, darf man upgraden... denn "leider" ist es so, dass Dropbox die wirklich einzige Alternative ist, wo der automatische Sync wirklich überall funktioniert ist. Google Drive ist auf dem Android Tablet ein Graus, muss immer manuell synchronisiert werden, OneDrive synct meistens auch nur hakelig, alles keine Alternativen aus technischer Sicht.
 
Bin super enttäuscht, dass Dropbox die Free-Accounts so verkrüppelt, ich habe meine Dropbox auf 5 Geräten installiert. Damit heißt es wohl: Zeit für den Abschied. Schade. Ich werde sicher keine 100€ jährlich für Cloud-Speicher ausgeben, vorallem nicht für ne Menge die ich gar nicht brauche.

Im Gespräch über Alternativen fiel dann auf, dass wir im Haushalt ja sowieso Webhosting nutzen (privater Blog), also schnell Nextcloud auf dem Webspace installiert und 2 Accounts eingerichtet. Nun haben wir statt 2,5 GB und 7,5 GB Dropbox-Speicher zusammen 99 GB Cloudspeicher aus dem eigenen Webspace zur Verfügung. Kostet auf dem Papier zwar 8 € im Monat, aber das sind sowieso laufende Kosten durch die Website, es bleibt kostentechnisch alles beim Alten.

Verstehe nicht weshalb Dropbox nicht wenigstens Angebote wie 20€ pro Jahr für 15 GB Speicher oder so angeboten hat, das wäre für viele sicher noch akzeptabel. So sind sie unseren Haushalt nun ganz los.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Oceanhog
Zurück
Oben