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noname676
Gast
Moin,
bei manchen Beiträgen muss ich einfach nur kotzen...
An meiner Hochschule kostet ein S/W-Ausdruck im CIP-Pool nur 3 Cent, und trotzdem ist mein Laserdrucker viel günstiger. An anderen Hochschulen zahlt man manchmal sogar 5 Cent pro Ausdruck.
Zum Thema Feinstaub kann ich aber auch nicht viel sagen, das muss jeder selbst wissen (bzw. sich infromieren).
Hier ein Auszug meines Beitrags in diesem Thread zum Thema:
Ich habe nun in 2 Jahren Studium über 11.000 Seiten mit meinem Kyocera FS-1300D (duplex!) gedruckt - und die von Anfang an verwendete Rebuild-Kartusche hält immer noch und liefert ein klares Schriftbild. Für Fotos ist der Drucker nichts, aber das muss er im Studium ja auch nicht.
Der HP-Officejet ist mir eigentlich zum Drucken etwas zu teuer (obwohl er schon zu den günstigeren gehört), aber bei den verhältnismäßig wenigen Farbausdrucken (vielleicht 20-30 pro Woche) reichen die Patronen für Monate... und die qualitative sehr gute Farb-Scan-Funktion mit Einzug ist mehr als nützlich, wenn man sich mal eben von jemandem seine komplette Mitschrift eines Semesters leihen und mit 0 Aufwand scannen kann.
Zum Schluss: Sorry für die klaren Worte zu Anfang, aber wenn man hier schon was empfielt, dann sollte man wenigstens mal objektiv prüfen, ob man wenigstens einigermaßen richtig liegt. Sollte sich bei meinen Angaben irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben, bin ich natürlich auch für Rückmeldungen dankbar.
bei manchen Beiträgen muss ich einfach nur kotzen...
Falsch! Es hängt von der Menge ab die man druckt, und davon, ob Kopierkarten angeboten werden und was diese kosten.VsteckdoseV schrieb:hol dir ne kopierkarte aus deiner uni, ist insgesamt günstiger
An meiner Hochschule kostet ein S/W-Ausdruck im CIP-Pool nur 3 Cent, und trotzdem ist mein Laserdrucker viel günstiger. An anderen Hochschulen zahlt man manchmal sogar 5 Cent pro Ausdruck.
OK. Das ist alles andere als günstig. Ich zahle für Rebuild-Toner bei Original-Qualität 17 Euro für 14.000 Seiten, also etwa ein Fünftel deiner Kosten.Benni22 schrieb:Einen Brother HL2130, kostet neu etwa 65€. Neue Toner für 3000 Seiten kosten etwa 18,5€. Damit kommt man günstiger weg, als in der Uni. Hab bisher rund 2.500 Seiten problemlos gedruckt.
Ebenfalls weit teurer als viele andere, vor allem die Kartuschen.schneeland schrieb:Brother-Laserdrucker sind grundsätzlich eine gute Adresse, wenn Du geringe Verbrauchskosten haben willst- mein HL 2030 hat mich gut durch die zweite Studienhälfte gebracht und tut jetzt noch seinen Dienst bei meiner Mutter (sogar unter Ubuntu Linux). Wenn Du den HL 2240d nimmst (bei Amazon für gut 100 Euro zu haben: klick), hast Du sogar Duplex.
Endlich mal ein vernünftiges Argument. So habe ich es bei mir auch (siehe unten).Lhurgoyf schrieb:Also ich habe selbst beides, einen S/W Laserdrucker von Lexmark und ein Farb Druck-Scan-Kopier Gerät
Glücklicherweise habe ich eine Wohnung mit zwei Zimmern: Ein Arbeitszimmer mit Druckern und ein Schlafzimmer, daher stellt sich die Frage bei mir nicht.Wader22 schrieb:Em euch ist schon klar, dass ein Laserdrucker daheim in der Bude eine Feinstaubschleuder ist?l[/url]
Zum Thema Feinstaub kann ich aber auch nicht viel sagen, das muss jeder selbst wissen (bzw. sich infromieren).
Hier ein Auszug meines Beitrags in diesem Thread zum Thema:
noname676 schrieb:Eine entscheidende Frage ist, ob man sich mit einem Schwarz-Weiß-Drucker begnügen kann, oder ob es ein Farbdrucker sein muss.
Mein Tipp: Wenn Du überwiegend (80%) SW-Seiten druckst, nimm einen günstigen SW-Laserdrucker, denn der ist preislich (und bei gleichem Anschaffungspreis auch qualitativ) durch keinen Tintenstrahldrucker zu schlagen.
Meine Empfehlng (aus eigener Erfahrung): Kyocera FS-1300D (gibt es gebraucht schon für rund 50 Euro).
Vorteile:
- automatischer Duplexdruck (schnell)
- Formate zwischen A4 und A6 alle möglich, z.B. auch A6 Karteikarten
- Lebensdauer von mind. 100.000 Seiten (siehe Tests) ohne dass man Verschleißteile (Trommel o.ä.) wechseln muss.
- wahnsinnig günstiger Toner, siehe E-bucht, für knapp 17 Euro gibt es 14.000 Seiten (Eebuild-Toner):
http://www.ebay.de/sch/i.html?_trksid=p3984.m570.l1313&_nkw=tk130&_sacat=0&_from=R40
-> Toner-Seitenpreis von 0,0012 Euro / Seite = 0,12 Cent / Seite (oder auch: rund 820 Seiten pro Euro)
Damit hast Du SW-Ausdrucke (für Dokumente, Bücher o.ä.) fast zum Nulltarif, und von dem restlichen Budget kannst Du dir ein gutes Multifunktionsgerät kaufen.
Habe als Multifunktionsgerät zusätzlich zum Kyocera FS-1300D einen HP Officejet Pro 8500 und bin damit zufrieden, aber es gibt bestimmt auch andere gute Multifunktionsgeräte... dazu wissen andere sicher mehr als ich.
Wichtig bei Tinten-Multifunktionsgeräten:
Will man der besseren Qualität halber Original-Patronen nehmen? Sind diese bezahlbar?
Wenn man Rebuild oder Refill nehmen will, geht das ohne Probleme? Einige neuere Drucker erkennen diese Billigpatronen und machen Probleme...
Farblaser anstelle dieser Kombination aus SW-Laser und Tinten-Multifunktionsgerät klingen zwar verlockend, aber wenn man sich neben dem hohen Anschaffungspreis solcher Geräte die meistens nicht geringen Kosten pro Seite ansieht, muss man davon oft abraten.
Ich habe nun in 2 Jahren Studium über 11.000 Seiten mit meinem Kyocera FS-1300D (duplex!) gedruckt - und die von Anfang an verwendete Rebuild-Kartusche hält immer noch und liefert ein klares Schriftbild. Für Fotos ist der Drucker nichts, aber das muss er im Studium ja auch nicht.
Der HP-Officejet ist mir eigentlich zum Drucken etwas zu teuer (obwohl er schon zu den günstigeren gehört), aber bei den verhältnismäßig wenigen Farbausdrucken (vielleicht 20-30 pro Woche) reichen die Patronen für Monate... und die qualitative sehr gute Farb-Scan-Funktion mit Einzug ist mehr als nützlich, wenn man sich mal eben von jemandem seine komplette Mitschrift eines Semesters leihen und mit 0 Aufwand scannen kann.
Zum Schluss: Sorry für die klaren Worte zu Anfang, aber wenn man hier schon was empfielt, dann sollte man wenigstens mal objektiv prüfen, ob man wenigstens einigermaßen richtig liegt. Sollte sich bei meinen Angaben irgendwo ein Fehler eingeschlichen haben, bin ich natürlich auch für Rückmeldungen dankbar.