DSL RAM 2000 Synchronisation // Leitung muss durch Telekom neu gestartet werden

PiratGuybrush

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Hallo Gemeinde!

Eine grundlegende Frage zur Synchronisation.

Meine technische Ausstattung:

Router #1: Speedport W700V (Bj 2005)
Router #2: Fritz!Box Fon Wlan (Bj 2005)
Splitter: Wurde bereits vor ca 1/2 Jahr erneuert
In letzter Zeit hatte ich den Speedport in Betrieb.

Wie einige andere Personen -die DSL RAM benutzen müssen-, habe ich sporadisch (mal mehr, mal weniger) DSL Unterbrechungen.

Wie im Titel angegeben, muss dann öfter die Telekom kontaktiert werden, damit die Leitung neu gestartet wird.
Danach ist es dann für eine Zeit i.O.

Jetzt hat mich eine Dame der Technik angerufen.
Es wurde behauptet, dass die Ursache meine Router sein könnten, die die Leitung aus dem Takt bringen. Die Messungen seitens der Telekom seien immer i.O.
Ich müsste meine Router speziell auf die RAM Leitung einstellen. (Dazu soll ich heute Abend erneut kontaktiert werden).

Was mir auffällt:

  • Die Leitung ist seit Ende 2011 auf DSL RAM 2000 "aufgerüstet"
  • Es kann einige Monate einwandfrei funktionieren (sowohl FritzBox als auch Speedport).
  • Es gibt dann allerdings Tage, an dem sehr oft die Leitung zusammenbricht.
  • Wenn eine Störung beispielsweise mit dem Speedport auftritt und danach gegen die FB getauscht wird, besteht weiterhin keine Verbindung. Genauso ist es auch umgekehrt


Frage: Kann mein Router wirklich die Leitung so beeinflussen, dass seitens der Telekom das System neu gestartet werden muss? Bzw. dass keine Synchronisation mehr zustande kommt (obwohl dann der Router getauscht wird)

Vielen Dank im Vorraus für die Hilfe
 
Ich glaube nicht, dein Router handelt eine stabile Leitung mit der Vermittlungsstelle aus. Würde mich stark wundern, wenn beide Router defekt sind - die Telekom soll dir doch mal testhalber einen neuen Router zur Verfügung stellen, wenn es daran liegt.
Ich hatte damals ein Problem an meiner TAE-Buchse. Beweg die mal leicht hin und her - wenn die Leitung danach abbricht, kann es an der Dose liegen - war zumindest bei mir der Fall und hat mich 3 Telekomiker und 2 Monate gekostet.
 
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kann , kann vieles sein.
warte einfach mal ab was die telekom dazu sagt...
 
Bei mir im Dorf hatten plötzlich viele Nachbarn auch das gleiche Problem - Verbindung wird unterbrochen, die Antwortzeiten waren extrem lange, die Synchronisation ging nicht. Und immer war/ist die Telekom unschuldig. Ich habe x-verschiedene Router ausprobiert, und der Fehler war/ist reproduzierbar. Vielleicht bekommst Du auch bald Werbung für das tolle LTE-Internet :evillol:
 
098529812 schrieb:
es kann auch ein defekt am Hausanschluss vorliegen.
Router speziell auf die RAM Leitung einstellen ist nicht erforderlich.
http://hilfe.telekom.de/hsp/cms/con...raete/theme-313252197/Allgemein/faq-313256742


Dass mein Hausanschluss einen Defekt hat, kann natürlich sein. Nur wundert es mich, dass nach Neustart der Leitung - seitens der Telekom - alles wieder vorübergehend i.O. ist.

Danke für die FAQ seite, dass kann ich den MA heute Abend unter die Nase reiben.

Sir_Paul schrieb:
Vielleicht bekommst Du auch bald Werbung für das tolle LTE-Internet :evillol:

Habe ich schon :D Musstest Du die Telekom bitten die Leitung zu resetten?

SymA schrieb:
Ich hatte damals ein Problem an meiner TAE-Buchse. Beweg die mal leicht hin und her - wenn die Leitung danach abbricht, kann es an der Dose liegen - war zumindest bei mir der Fall und hat mich 3 Telekomiker und 2 Monate gekostet.

Die Leitungen an der Buchse sind alle i.O. . Ist bei mir alles "offen" damit ich Zugriff drauf habe. Wenn ich wackel bleibt die Verbindung bestehen (wenns mal funktioniert)
 
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Die TAE Dose ist in Besitz der Telekom. Da hast du nichts dran rumzufummeln.
 
Interessiert doch eh niemanden:rolleyes:. Habe bei mir schon alles ausgewechselt. Die Telekom soll endlich mal den vergammelten 40-50 Jahre alten Klingeldraht entsorgen und Glasfaser ins Haus legen. Dann braucht man sich auch nicht mehr die Mühe machen irgendetwas zu optimieren. Glasfaser funktioniert immer optimal und mit zufriedenstellender Bandbreite.

Da gibt es so eine Rotze wie Übersprechen, Dämpfung (die ins Gewicht fällt), Resyncs und unzureichende Bandbreite nicht.
 
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Das haben wir in Deutschland, wenn man den bisherigen Ausbau extrapoliert, dann auch in 180 Jahren.
 
Das stimmt wohl. Vor kurzem haben sie verkündet 4000 FTTH-Anschlüsse realisiert zu haben. Das auch nur wieder in den Zentren von diversen Städten, bei vorheriger Interessensbekundung mit Vorverträgen.

Bei mir kann man über den Klingeldraht nicht mal mehr 384 Kbit/s (netto) erreichen, synct nicht mal mehr. Nur zum telefonieren wird heute niemand mehr einen Vertrag von 30 Euro/Monat abschließen.

Den Klingeldraht kann man in dem Fall gleich aus der Wand reißen. Ist doch sowie so zu nichts mehr zu gebrauchen was im Informationszeitalter dienlich ist. Man ist selbst mit einem UMTS-Stick in Deutschland besser dran, als mit dem Festnetz. Schon traurig für eine führende Industrienation.
 
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Hängt vom Standort ab. Gibt durchaus Gebiete in denen hat man heute schon via Kupfer ausreichend Bandbreite.
 
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