DT 770 Pro vs DT 990 Pro vs Costum Studio

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masl_19

Ensign
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Da mein Superlux HD 681 Evo langsam einen Wackelkontakt bekommt will ich mir neuen zulegen.
-Preis soll unter 200€
-Offen oder Geschlossen ist egal
-Er soll zum Spielen z.B. CSGO, Filme schauen, Musik hören z.B. Medal, Rock und Rap benutztwerden.
-Vorhanden ist eine CREATIVE Sound Blaster X-Fi HD

Aktuell sind in meiner Auswahl der DT 770, DT 990 und der Costum Studio

Welchen würdet ihr mir für meinen Einsatzzweck empfehlen?
 
Was ist denn mit den DT 880? Liegen aktuell bei 160€.
 
Für CSGO wegen der breiten Bühne und Detailauflösung lieber den DT 880. Für Shooter eignet sich der am besten. :)

@CarstenJoe


Zwei Dumme... ;)
 
-Offen oder Geschlossen ist egal

Da sich das doch merklich auf das Klangbild auswirkt, wunder es mich etwas, das Dir das so egal ist.

Ich persönlich habe den DT990 Pro mit 250 Ohm und bin damit absolut zufrieden. Einen Vergleich zu den anderen beiden habe ich leider nicht.
 
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Anpressdruck ist beim DT 770 etwas höher als beim DT 990 - ersteres geschlossen, andere offen.
Bequem sind aber beide, speziell beim DT 770 nach einer gewissen Eintragezeit. (Zwischen Bücher spannen beschleunigt das ganze)..

Machst mit beiden insofern nichts falsch. Wenn möglich, bestell beide und teste. Beides "Badewannen"
 
Wenn du die X-Fi behalten möchtest, dann wären die DT770 mit 80 Ohm das Maximum.

Ansonsten die 32 Ohm Varianten der DT.

Eventuell bekommst du eine Philips Fidelio X2 für unter 200€ :)
 
Sorry, das ist nicht korrekt. Die Beyer Hörer haben einen guten Wirkungsgrad, werden an der X-Fi also auch gut mit 250 ohm funktionieren.
 
Denke auch das wird problemlos gehen. An meiner Xonar DGX, dessen High Gain Modus für 64 Ohm lt. Treiber gedacht ist, läuft der Kopfhöhrer trotz 250 Ohm Impedanz auch soweit problemlos.

Hatte aber ohne es zu testen direkt nen FiiO E10K gekauft.
 
cvzone schrieb:
Da sich das doch merklich auf das Klangbild auswirkt, wunder es mich etwas, das Dir das so egal ist.

Hatte bisher schon offen und geschlossen und ich fand beide Varianten gut, beide haben ihre vor und nachteile am Ende war es für mir eine Gewöhnungssache.

DT 880 währe auch eine Option an den hatte ich gar nicht gedacht.
 
Der DT880 ist so ein Mittelding. Der ist halboffen, soll aber von der Abstimmung sehr neutral sein. Der DT990 ist mehr höhen und tiefenbetont. Das klingt "spaßiger" aber ist natürlich eine Verfälschung des Originaltons.
 
Wirkungsgrad ist irrelevant, wenn die Ausgangsspannung bei weniger als 2 vrms liegt und die Beyer erst bei 3,5-4v ihren Spaß bringen.

Aber hey, der X-Fi hatte selbst mit der 80 Ohm Variante seine Grenzen. :)
Mit 250 Ohm war es nur noch ein Spaßloses gedudel.
Naja nicht ganz so hart, aber die Lautstärke ist sehr gemäßigt und auch Klanglich unter dem Potenzial, den ein DT mit 250 Ohm erreichen kann.

Hatte den X-Fi schon hier.
 
Sobald mit den Teilen auch Musik gehört wird, Filme etc, wo es gern mal "wummern" darf, ist man meiner Auffassung nach am besten mit dem 990DT beraten. Die Badewanne kommt bei diesem nicht so stark rüber, wie beim DT 770.
Der DT 880 kann hierbei gern langweilig werden. Solltest also abwägen, was du sonst noch so alles machst. Eine schöne Badewanne war noch nie verkehrt.

@-=Tommy=-,

naja - X-FI ist jetzt auch nicht so die "Tollste" Soundkarte. Da gibt es bessere, die können in der Hinsicht bei höheren @Impedanzen deutlich besser überzeugen.
 
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Wenn Bass in der Musik vorhanden ist, spielt der DT 880 auch Bass.

Wieso muss man basslastige Musik noch weiter künstlich aufblähen? Das ist wie 5 Kilo Sahne extre auf einer Sahnetorte. So schmeckt man von den restlichen Zutate nichts mehr.
 
Ändert nichts daran, dass ein 880 langweilig wirken kann. Das Analytische ist für viele nicht überzeugend, zumal das Ohr Höhen und Tiefen abschwächt - wie stark, hängt eben von jedem Menschen anders ab - daher sind solche Hörer wie der 880 schnell mal "dünn"
Der 990 mit der offenen Bauweise schafft da von jedem etwas zu bieten - Allrounder ist er zwar nicht, aber gefällt den meisten Menschen, es ist eben nicht leicht, derartiges an den Mann zu bringen, ohne alle 3 Hörer gehört zu haben und mit Worten rüber zu bringen.
 
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