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NewsDual-Screen-Notebook Asus Taichi startet bei 1.449 Euro
Neben Tablets dürften vermutlich vor allem Convertibles von Windows 8 profitieren. Hier setzen die Hersteller auf die verschiedensten Konzepte zur Verwandlung vom Notebook in ein Tablet, einen der ausgefallensten Wege dürfte dabei Asus beschreiten.
Was Asus auf Bild 10 von 13 zeigt, glauben Sie ja hoffentlich selber nicht.
"tablet mode - for all day usage" - das kleinste wiegt 1,25 kg, komfortabel für den ganztätigen Gebrauch als Tablet ist das nicht.
Die parallele Nutzung beider Displays halte ich auch für Unfug. Die meisten, zu denen ich mich auch zähle, nutzen ihr Notebook mit nach hinten angewinkeltem Display und nicht exakt 90° stehend. Somit hat der auf das hintere Display blickende eine extrem schlechte Sicht auf sein Bild.
Für die Preise hol ich mir dann doch lieber ein separates Notebook und Tablet und lebe damit sicher besser.
Auf den ersten Blick ne interessante Sache. Aber für eine Sinvolle benutzung der beiden Displays, gleichzeitig und unabhängig voneinander, fällt mir gerade nichts ein...
Kann mir mal jemand verraten wo da noch der Unterschied zu Ultrabooks ist?
Genauso teuer, Möglichkeit auf dem Display "rumzutatschen" (wieso und warum brauch ich diese Möglichkeit auf einem Notebook, denn sorry das hier ist nix anderes als ein Notebook aka Ultrabook!), dafür deutlich schwerer.
Da fällt mir ein hey Hersteller, ich hab eine neue "Marktlücke" für euch. Nennt die Dinger Touchbook und verkauft es als das "next big thing after the Ultrabooks, then all new Touchbooks!"
Bei der Überschrift dachte ich schon, das mal jemand endlich ein Dualscreen zum arbeiten raus gebracht hat, so zum ausklappen, dass man zwei Bildschirme neben oder übereinander hat.
Aber auf die Idee, einen zweiten Monitor auf die Rückseite zu packen, wäre ich niemals gekommen. Glaube ja nicht das man so damit viel Geld damit machen kann.
mhmm.. das ist nur 17mm dick! Das ist weniger als die meisten convertibles!
Sind beidseitig Touchscreens verbaut?
Was mir aber momentan angst macht ist. Die Performance! Ich hab ein Asus Zenbook mit i7-3517U und gerade einen Beamer angeschlossen, extended Mode. Auf dem läuft Youtube (nicht HD!) Und ich surf hier mit Chrome auf CB..... 48% CPU load und der browser stock ab und an... Also gamen auf 2 Bildschirmen wird ned drin liegen mit der HD4000
Aber sonst. Wenn die es gut hinbekommen mit den 2 Bildschirmen.... Ich finds atm extrem Unpraktisch bei Projekt arbeiten wenn ich etwas auf dem Laptop angucke und dann immer den Laptop drehen muss um es dem rest des Tisches zu zeigen, daher verwend ich momentan nur noch mein Tablet. zum präsentieren ist das hammer!
Also warum ein Convertible wenn ein Dualscreen das gleiche bietet... und mehr?
Was mir aber wirklich angst macht ist die Akku Laufzeit...
Bei der Überschrift dachte ich schon, das mal jemand endlich ein Dualscreen zum arbeiten raus gebracht hat, so zum ausklappen, dass man zwei Bildschirme neben oder übereinander hat.
Stell mir das ganze genial vor für Vertreter, die zum Kunden fahren. "Und hier sehen sie ..."
Ich denke der große Vorteil zu einem Convertable mit drehbarem Display ist, dass man viel schneller und einfacher zwischen Notebook und Tablet switchen kann. Könnte mir das auch gut in der Uni/FH vorstellen. Auf der Tastatur schreiben -> wenn Grafik kommt kurz zuklappen -> zeichnen -> aufklappen weiterschreiben
Statt eine anfällige Mechanik, (die auch noch mehr Platz weg nimmt) einzubauen um das Display zu drehen, klappe ich das Ding einfach zu und habe mein Tablet. Für jemanden der so ein Gerät sucht doch eine super Sache.
Das gleichzeitige Nutzen beider Bildschirme ist aber Marketing-Unfug.