Duales Studium - besser oder schlechter als herkömmliches Studium?

Was hälst du von einem dualen Studium?


  • Umfrageteilnehmer
    95
@ snow1

Nein, ich beziehe mich auf die Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen. In welchem Bundesland war dein Freund?

Der Umfang unserer Diplomarbeit (welche ich selber grade schreibe) hat einen Umfang von 3 Monaten.

Und ich würde auch mal behaupten, dass das Studium nicht komplett fürn Arsch ist, zumindest wenn ich es mit dem vergleiche was "richtige" Jurastudenten so machen.

Seltsamerweise macht einer der Abgänger vom letzten Jahr ein Masterstudium an einer Fernuni...
 
Ich bin auch Student an einer BA. Zunächst gehe ich mal auf deine Fragen ein:
wie sie dieses Konzept empfinden?
Ich empfinde das Konzept als sehr gut. In keinem anderen Studium bekomme ich mehr Praxiserfahrung und das ist das was heute zählt.
wie das mit der Anrechnung von Berufserfahrung aussieht
Jedes Unternehmen weiß das ein BA-Student mehr Berufserfahrung hat als jeder andere Student. Von daher wird das mit in Betracht gezogen, bei jeder Einstellung.
ob es wirklich ein so "großer" Mehrwert gegenüber den normalen Studierenden ist
Mehrwert ist das falsche Wort. Du musst wissen wo du hin möchtest. Ich sage immer: "In F&E darf mich keiner stecken, dafür studiere ich das falsche und habe zu wenig theoretisches Hintergrundwissen"
Deswegen musst du immer abwegen wo du beruflich hin möchtest.
ob die Größe der Firma wirklich eine so große Rolle für die spätere Zukunft spielt
Ja, in größeren Unternehmen sind die Strukturen einfach anders, als in kleinen Unternehmen. Zu Beginn meiner Ausbildung war ich in einem kleinen Unternehmen=Katastrophe
Heue bin ich in einem etwas größeren Unternehmen und = Perfekt.
 
loumes schrieb:
@ snow1
Seltsamerweise macht einer der Abgänger vom letzten Jahr ein Masterstudium an einer Fernuni...

Das war doch gerade, was snow1 meinte: an einer "richtigen" Uni hast du keine Chance - nur über andere "Alternativen"...

Das impliziert ja schon, dass die theoretische Ausbildung, dass "Wissen" was letztenendes vermittelt wird, an einer herkömmlichen Uni deutlich höher angesehen ist, als bei einem dualen Studium.

Aus persönlichen Gesprächen mit Studenten (dual und herkömmlich) habe ich für mich (subjektiv!) den Schluss gezogen, dass es so ist, wie es hier auch schon teilweise dargestellt wurde:



Das duale Studium ist eher für Leute geeignet, die schon bestimmte zielgerichtete Vorstellung hinsichtlich Beruf und unter Umständen sogar schon spezifische Unternehmen haben.
Die theoretische Wissen, dass reine "Rohwissen" sozusagen, was vermittelt wird, ist niedriger zu bewerten als bei herkömmlichen Uni's, was man eben bei vielen Sachen auch direkt oder indirekt mitbekommt.
Abgesehen von Masterstudium i.d.R. nur durch Fern..-Geschichten und Ähnlichem hat man das, so finde ich, auch im direktem Gespräch gemerkt.





Die dualen Studenten kamen mir ebenso weniger selbstständig vor, hatten einen höheren Tellerrand.
Durch das auf Produktivität und Wirtschaft bezogene, praxisorientierte, kommt die theoretische Ausbildung zu kurz.
Die Studenten fragen nur noch, sie hinterfragen aber nicht mehr.
Ihr Horizont ist, ebenfalls subjektiv betrachtet, geringer.

Das Studium bereitet dich vor, ein für das spezifische Unternehmen (oder zumindest Branche) gewinnbringendes Arbeitstier zu werden, was man, auch nach Aussage von mehreren dualen Studenten, sehr stark merkt.

Z.B. an meinem direkten Vorredner (nicht negativ gemeint!):

Daltimo schrieb:
In keinem anderen Studium bekomme ich mehr Praxiserfahrung und das ist das was heute zählt.





Der Vorteil ist dabei natürlich, dass man irgendwann sowieso in die Arbeitswelt wechselt/wechseln muss und von einem erwartet wird, dass man "funktioniert".
Irgendwann stellt sich also zwangsläufig sowieso nicht mehr die Frage, etwas für sich selbst oder für den eigenen Horizont zu lernen, sondern vielmehr einfach nur noch: was ist praktisch nutzbar, was ist gewinnbringend?

Das ist meines Eindrucks nach die Ausrichtung eines dualen Studiums.

Hat man also schon einen spezifischen Berufswunsch und dort vielleicht sogar ein konkretes Unternehmen im Blick, so dürfte es sehr praktisch für den Studierenden sein. In dem Unternehmen, wo man studiert hat, hat man, zumindest subjektiv, auch erstmal bessere Chancen.






Das herkömmliche Studium
hingegen bereitet dich ungleich schlechter auf die Arbeitswelt vor, allerdings wirst du hier auch Sachen hinterfragen. Du musst dir alles selbst zusammensuchen, die komplette Bildung.
Das macht dich, so finde ich, auf jeden Fall deutlich selbstständiger.
Als Manager, Vorstand, etc. pp. werden von dir ja auch eigenständige Lösungsvorschläge erwartet und eben nicht nach dem Schema F erlerntes.
Außerdem studierst du hier für niemanden außer dich selbst, für dein eigenes Wissen, für deinen eigenen Horizont, den du, normalerweise zumindest, enorm erweiterst.

Deine Sicht der Dinge wird höchstens durch deine eigene Subjektivität gefärbt, ebenso wie deine Bildung, nicht aber zusätzlich noch durch andere (oder gar durch andere "gefiltert", wie beim dualen Studium).

Andererseits könnte man dich natürlich, mehr oder weniger auch zurecht, später als "Fachidiot" umgangssprachlich betiteln. Außer durch Praktika hast du i.d.R. nämlich natürlich nur Wissen angehäuft.
Von praktischen Bezügen, also Lösungsansätze für diverse wirtschaftliche Probleme und gewinnbringend handeln, hast du eher weniger getan und das musst du dir noch erarbeiten...letztenendes will ja jedes Unternehmen, dass du Profit generierst und nicht in der Sitzung darüber philosophierst, ob die Ansätze des Vorstandsvorsitzenden Bezüge zu Kant bieten...oder du gar selbst selbigen zitierst anstatt spezifisch auf ein Problem einzugehen und einen praktischen gewinnbringenden Lösungsansatz präsentierst.


Letztenendes hat also alles seine Vor- und Nachteile...wie hier von allen schon festgestellt wurde. Meiner Antwort liegt natürlich auch mein persönliches (Bildungs-)ziel zu Grunde.


Und mein persönliches Ziel, da ich noch keinen spezifischen Beruf im Blickfeld habe, sogar eher eine Vielzahl von Branchen als interessant empfinde, lautet ganz einfach:
Erweiterung des Bildungsstands sowie des eigenen Horizonts.
Ohne "Wissensfilterung", ohne fremde Vorgaben/Limitierungen, ohne spezifisches Ziel, ohne jemand anderen außer mich selbst zufrieden stellen zu müssen.

Deshalb war mein Fazit: herkömmliches Studium.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schließe mich weitgehend den Aussagen von ascer an.

Vor einiger Zeit habe ich mal einen Artikel von einem Professor zu dem Thema gelesen. Die Aussage war im Wesentlichen: Berufserfahrung hat man sich relativ schnell angeeignet wenn man im Job ist. Nach einem Jahr egalisiert sich das ggü zB BA Absolventen. Aber es wird sich kein Absolvent jemals freiwillig die trockene und z.T. prügelharte Theorie zu einem Gebiet selbst aneignen. Daher "zwingt" man die Studenten dazu an der Uni das zu tun. Letztendlich stellt das theoretische Wissen das Fundament dar. Produkte ändern sich, aber die Theorien dahinter bleiben meist gleich.
 
@ ascer

Du hast mich geben zu deinem Post Stellung zu nehmen, dieser Bitte komme ich hiermit nach.
Deine Meinungen kann ich zum Teil nachvollziehen und zum Teil finde ich sie absurd.
Ich gehe Schritt für Schritt auf einzelne Punkte ein:

Das duale Studium ist eher für Leute geeignet, die schon bestimmte zielgerichtete Vorstellung hinsichtlich Beruf und unter Umständen sogar schon spezifische Unternehmen haben.

Dem kann ich zustimmen, als BA-Student sollte eine gewisse Vision vorrausgesetzt sein, jedoch bewahrt man sich jegliche Flexibilität durch den Abschluss.
Somit ist es möglich als BA Student auch in einer völlig anderen Position zu arbeiten als im Praxisunternehmen.

Die theoretische Wissen, dass reine "Rohwissen" sozusagen, was vermittelt wird, ist niedriger zu bewerten als bei herkömmlichen Uni's, was man eben bei vielen Sachen auch direkt oder indirekt mitbekommt.

Das ist meines erachtens nach falsch. Hierfür sprechen vielerlei Gründe:
Die meisten Dozenten die an der BA unterrichten kommen von Universitäten oder FH. Glaubst du ernsthaft das diese ihre Unterrichtsmaterialien umschreiben auf BA Niveau?
Im Gegenteil die Skripte werden ausgeteilt und es geht rasch hintereinander weg. Demnach ist auch die Aussage von dir falsch das BA Studenten keinen eigenen Lernaufwand betreiben müssen.
Ich glaube auch kaum das ein normaler Student ein viertel Jahr von früh um 8.00 Uhr bis abends 19.00 in der Uni sitzt und wenn das mal vorkommt, dann nur sehr selten. Bei mir war das täglich an der Tagesordnung.
Somit kann ich dem widersprechen.

Die dualen Studenten kamen mir ebenso weniger selbstständig vor, hatten einen höheren Tellerrand.
Durch das auf Produktivität und Wirtschaft bezogene, praxisorientierte, kommt die theoretische Ausbildung zu kurz.
Die Studenten fragen nur noch, sie hinterfragen aber nicht mehr.
Ihr Horizont ist, ebenfalls subjektiv betrachtet, geringer.

Diese Betrachtung ist abhängig von der einzelnen Person und vom Ausbildungsunternehmen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, hast du nicht das richtige Ausbildungsunternehmen und bist auch selbst nicht an der Sache interessiert, dann wird das nichts. Allerdings weiß ich nicht mit welchen Menschen du zusammen triffst.

Der Vorteil ist dabei natürlich, dass man irgendwann sowieso in die Arbeitswelt wechselt/wechseln muss und von einem erwartet wird, dass man "funktioniert".
Irgendwann stellt sich also zwangsläufig sowieso nicht mehr die Frage, etwas für sich selbst oder für den eigenen Horizont zu lernen, sondern vielmehr einfach nur noch: was ist praktisch nutzbar, was ist gewinnbringend?

Das ist meines Eindrucks nach die Ausrichtung eines dualen Studiums.

Hat man also schon einen spezifischen Berufswunsch und dort vielleicht sogar ein konkretes Unternehmen im Blick, so dürfte es sehr praktisch für den Studierenden sein. In dem Unternehmen, wo man studiert hat, hat man, zumindest subjektiv, auch erstmal bessere Chancen.

Naja diese Aussage trifft wohl auf jeden zu, jeder Mensch muss in seiner Position funktionieren, von daher ist das eine allgemein gültige Aussage, die auf jeden zutrifft.
Allerdings ist die Chance relativ hoch vom eigenen Unternehmen übernommen zu werden, jedoch trifft das nicht auf jedes Unternehmen zu.

Das herkömmliche Studium hingegen bereitet dich ungleich schlechter auf die Arbeitswelt vor, allerdings wirst du hier auch Sachen hinterfragen. Du musst dir alles selbst zusammensuchen, die komplette Bildung.
Das macht dich, so finde ich, auf jeden Fall deutlich selbstständiger.
Als Manager, Vorstand, etc. pp. werden von dir ja auch eigenständige Lösungsvorschläge erwartet und eben nicht nach dem Schema F erlerntes.
Außerdem studierst du hier für niemanden außer dich selbst, für dein eigenes Wissen, für deinen eigenen Horizont, den du, normalerweise zumindest, enorm erweiterst.

Für mich ebenso großer Unsinn. Wieviel Studenten bekommen es nicht auf die Reihe an Universitäten in der Regelstudienzeit ihr Studium zu absolvieren? Da fängt es bei vielen schon an...
Du hinterfragst als BA-Student genau so viel wie auch als Uni-Student, auch das ist abhängig von der einzelnen Person und von deren Einsatz.
Das Beispiel mit deinem Vorstand zeigt mir wie abstrakt deine Denkweiße ist. Ich habe Meetings mit den vorsitzenden aller Abteilungen und der Werkleitung, ich gebe hier ebenfalls meinen Senf hinzu. Themen werden diskutiert und ausgewertet. Probleme werden analysiert und behoben usw.
Alles eine Sache der eigenen Selbstmotivation.
Und auch als BA-Student lernst du für dich und nicht für das Unternehmen, du bringst nur neuen Know-How mit in das Unternehmen.

Nun noch ein paar Sätze ohne Stellungnahme der vorhergehenden Posts.
Die Grundfrage BA, FH oder Uni ist eine Frage die jeder für sich selbst beantworten muss. Ein BA-Student wird nie das abstrakte und tiefgründige Wissen eines Uni-Studenten erreichen, muss er aber auch nicht. Somit hat ein BA-Student nie eine Chance in F&E und das möchte er auch nicht, sonst hätte er sich nicht für diese Art des Studiums entschieden. Vielmehr möchte er in das Tagesgeschäft einsteigen und aktiv lernen.
Ein BA Studium kann auch nicht gleichgestellt werden mit einem Uni-Studium, dessen wird sich auch jeder bewusst sein. Allerdings ist kein Unterschied zwischen BA und FH vorhanden. Das BA-Studium ist lediglich verkürzter, komprimierter und aus diesem Grund ist hier viel Selbstdisziplin gefordert.
In den nächsten Jahren können sich BA-Studenten nachgraduieren lassen und somit ist das BA-Studium ein vollwertiges Hochschuhlstudium.
Der wohl größte Vorteil ist aber das es bei BA-Studenten eine Vergütung seitens des Unternehmen gibt, das wurde leider noch nicht erwähnt.
Ich könnte noch viel mehr schreiben, aber ich werde an dieser Stelle aufhören und nur noch ein paar Worte aus unternehmerischer Sicht verlieren.

Ich hatte schon einige Gespräche gehabt mit Firmen, die in meinem Unternehmen zu Besuch waren. Viele haben mich über mein Studium ausgefragt und wollten sich einiges erklären lassen.
Alle und wirklich alle haben gemeint das ein BA-Studium für ihr Unternehmen besser sei. Die Absolventen haben Berufserfahrung und wissen wie die Uhr in der Wirtschaft tickt. Weiterhin haben Unternehmen die Möglichkeit Fachpersonal selbst auszubilden und somit muss keine weiter Einarbeitung stattfinden. Heute hat niemand mehr Zeit einen Mitarbeiter 3 Monate einzuarbeiten.

Naja, aber viele Studenten von Uni und FH sind da anderer Meinung als ich.
 
Wieso reden hier alle von BA (steht doch für Berufsakademie oder?)? Es gibt doch auch Duale Studiengänge an Fachhochschulen.
 
Ja, die gibt es auch. Wobei hier oft die FHs für die Beamten angesprochen wurden.
 
also, ich sehe da noch nicht ganz durch.

Ich komme aus der Schweiz und arbeite bei einer renommierten Bank (Pensum 80%) und studiere nebenbei Wirtschaftsinformatik an einer FH. http://www.fhsg.ch

Das Studium kann man entweder Vollzeit machen (6 Semester) oder eben Teilzeit (8 Semester). Teilzeitstudenten müssen mindestens im 50% Pensum in einer kaufmännischen Tätigkeit oder in der IT angestellt sein.

Denke, dass mein Studium auch dual ist. Oder habe ich was falsch verstanden? Der Lehrplan ist nicht auf mich zugeschnitten, sondern vermittelt einfach den gleichen Stoff (identische Klausuren) wie die Vollzeitstudenten.

Mit meinem Bachelor bin ich zutrittsberechtigt zu den Unis. Jedoch muss man für die HSG einen 5er Schnitt, in Deutschland Note 2 haben, damit man zugelassen wird.

1/3 unserer Klasse kommt aus Deutschland.
 
Ja, ist im Grunde ein duales Studium. Du wirst wohl in der Theoriephase studieren und Werkstudenttätigkeit haben. In der Praxisphase (Semesterferien) Vollzeit in Bank.

Einen 5er Schnitt? Das ist ja spendabel ;-)
(2er Schnitt bei uns)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiss nicht wieso die Schweiz da wieder speziell ist. Bei uns ist ein 6er Schüler der Klassenbeste ;-)

Was versteht ihr unter Theoriephase?

Müsst ihr auch 3 Nachmittage-Abende und Samstags in die Schule und die andere Zeit verbringt ihr im Büro?
Ausser Sonntag, dann ist Lerntag.

Die Freizeit beschränkt sich bei euch woch auch auf ein Minimum?
 
es gibt verschiedene Formen von dualem Studium. Das was du ansprichst wäre ein duales Studium in Teilzeit. Sowas gibt es an FHs.
 
Robin. schrieb:
Ja, ist im Grunde ein duales Studium. Du wirst wohl in der Theoriephase studieren und Werkstudenttätigkeit haben. In der Praxisphase (Semesterferien) Vollzeit in Bank.

Einen 5er Schnitt? Das ist ja spendabel ;-)
(2er Schnitt bei uns)

Theoriephasen können aber nicht als Semesterferien bezeichnet werden. :D
 
dafür hat man dann seine lächerlichen 20 Tage Urlaub xD (im Vergleich zu Semesterferien)^^
und natürlich geld ;)
 
Ja, 20 Tage sind schon recht viel muss ich sagen. Geld ist gut, wobei es in vielen Fällen schlechter ist als bei einigen Universitätsstudenten.
 
20 Urlaubstage sind viel? :O (verzeihe mir meine Skepsis, bin noch Schüler^^, in meinem Vertrag für nächstes Jahr stehen 20 UT drin)
wie viel ist denn normal?
 
Naja, das war auch mehr sarkastisch gemeint. Normal sind 24-30 Urlaubstage.
Die Rechnung besagt eigentlich, 2 Urlaubstage pro Monat.
 
.. 2 Urlaubstage pro Monat ..

was wohl auch sehr von der Firma und Branche abhängt.

In einigen Fällen hat man bis zu 30 Tage Urlaub.

@Daltimo

was verdienen Werkstudenten deiner Meinung nach für Gehälter?
 
also ich verdien netto 800€ und habe 26tage urlaub. bin an der DHBW Und studiere Wirtschaftsinformatik
 
10-15 Euro pro Stunde. Je nach Firma und je nach Studienfortschritt. Der Vorteil ist, dass man nur 9,25% Abzüge als Werkstudent hat.
 
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