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Mit dem „Omen“ bringt HP wieder ein Gaming-Notebook auf den Markt. Mit einer Dicke von knapp zwei Zentimetern kann sich das trapezförmige 15,6-Zoll-Notebook mit manchem Ultrabook messen, bietet mit Core-i7-CPU und GTX-860M-Grafik aber eine vergleichsweise performante Hardware.
Mit höherer Auflösung wär man aber nicht glücklich geworden, da die GPU nich die aller stärkste ist.
Allerdings find ich das Design gelungne, für ein Gamingteil. Nich ganz so übertrieben Killer-Kiddy-Klischeehaft.
Sieht nicht schlecht aus, aber der Touchscreen ist ziemlich überflüssig. Weiters glaube ich nicht, dass hier ordentlich gekühlt werden kann, was vermutlich zu Leistungsbeschneidungen führen wird...
Bin schon auf die Tests gespannt.
Mit ’nem 16:10-Display hätten sich ja mal positiv hervorheben können, dann wäre einem nämlich auch dieser unsäglich breite untere Rand erspart geblieben. So finde ich es nicht wirklich besonders.
Sieht hübsch aus, Vieles klingt gut, aber Gaming Notebook und SSD-only schließen sich doch gegenseitig aus ... nimmt man mal aktuellste Games, die sind 30-50GB groß, da passen dann maximal 3,4 oder 5 Stück auf die Platte dann muss mit externen Laufwerke gearbeitet werden, unschön!
Davon abgesehen ist der Preis happig: 1500€ für Mittelklassekomponenten, zumal ne mittlerweile ja fast schon betagte GTX 860M verbaut wird, die 900er Serie steht quasi vor der Tür. Preislich dreister ist man wohl nur bei Alienware, aber da hat man wenigstens extravagantes Design und den (zumindest ehemals) starken Namen. Und das ganze Ding steht und fällt mit der Akkulaufzeit.
Das einzige das verstaubt ist sind bestenfalls die scheinbar immer noch langläufige Vorstellung das Gaming und Notebook nicht zusammenpassen würden. Erstmal ist es einfach so, das es fürs Gaming auf 2 Jahre gesehen armortisiert, wer glaubt das es für aktuelle Titel groß länger hält ist hier allerdings fehl am Platz. Kaufen --> 2 Jahre bespielen --> ab in die Bucht damit ist die Devise. Mit einer 860m würde ich mir so ein Teil aber nicht holen, ist auch eine Preisfrage meine letzten Geräte haben so zwischen 2K und 2K5 gekostet. Ich bin öfters mal auf einer spontan-Lan, und es gibt nichts besseres wenn man innerhalb von 5 Minuten auf und abgebaut hat, ich schlepp keinen Rechner und Monitor ich komm da hin und bin ratz fatz fertig. Was die Leistungsfähigkeit angeht war ich bisher mit Dell und Alienware immer gut dabei, in den Ladezeiten bei den Games sogar meist schneller als vorhandene Desktops. Wenn die Details je nach Spiel nicht auf Ultra gehen iss mir das absolut Wayne, dann schraube ich zwei Stufen runter und fertig, nur bisher haben die Systeme immer ordentlich Dampf gehabt.
Du kannst dein Spiel mit 1600x900 spielen (EXAKTE 4 mal weniger Auflösung und somit als "Pseudo-Nativ" zu bezeichnen), wenn die Leistung nicht ausreicht.
Na das Teil ist eines der wenigen Gaming Notebooks, die optisch nicht wie eine schwarz gefärbte Tupperdose mit LED-Beleuchtung aussieht. zusätzlich dazu dann noch mobil gehalten, da man versucht Ultrabook Formfaktor zu halten.
Der Weg, den HP da geht gefällt mir jedenfalls. Allerdings vermute ich, dass das Ding leicht ein Temperaturproblem bekommen kann. Starke Hardware auf engstem Raum ist nunmal laut oder heiß, oder beides.
also mir gefällt es. die 256GB oder gar 512GB SSD sind aus meiner sicht auch ausreichend. man muss ja nicht jedes spiel installieren. ich persönlich habe genau 3 spiele auf meinem rechner. und nur eines ist etwas festplattenhungriger. allerdings bin ich aber auch kein großer fan von "gaming"-notebooks. die 860m hat nicht wirklich was mit gaming zu tun. vorallendingen nicht in fullHD.