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News Dünnes Gaming-Notebook „Omen“ von HP
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Dünnes Gaming-Notebook „Omen“ von HP
dunkelbunter
Commander
- Registriert
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- 2.593
EINE Bitte Computerbase. Lasst Sätze wie solche weg:
Die Akkulaufzeit ist nur nötig um die nächste Steckdose zu finden. Bei einem Gaminglaptop ist Akkulaufzeit vollkommen irrelevant. Die dient nur der Aufrechterhaltung des Betriebes beim Wechsel von Steckdose und Ort A zu Steckdose/Ort B.
Die Akkulaufzeit wird mit vergleichsweise geringen vier Stunden beziffert, was der leistungsfähigen Hardware und der vergleichsweise geringen Dicke geschuldet ist.
Die Akkulaufzeit ist nur nötig um die nächste Steckdose zu finden. Bei einem Gaminglaptop ist Akkulaufzeit vollkommen irrelevant. Die dient nur der Aufrechterhaltung des Betriebes beim Wechsel von Steckdose und Ort A zu Steckdose/Ort B.
H1deAndSeek
Lieutenant
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dunkelbunter schrieb:EINE Bitte Computerbase. Lasst Sätze wie solche weg:
Die Akkulaufzeit ist nur nötig um die nächste Steckdose zu finden. Bei einem Gaminglaptop ist Akkulaufzeit vollkommen irrelevant. Die dient nur der Aufrechterhaltung des Betriebes beim Wechsel von Steckdose und Ort A zu Steckdose/Ort B.
Hm, stimmt nicht.
Wäre doch super wenn man damit auch sein normales Notebook ersetzen.
Als Beispiel das Razer Blade.
70 Wh Akku. Das ist verdammt viel.
Aber warum wird Akkulaufzeit mit max 6h angegeben?
Mit der internen Grafikkarte und dem relativen effizienten i7 sollte es doch möglich sein 10h Akkulaufzeit zu erreichen...
Das ist halt eig. das coole an den Dingern, die kriegen einene riesigen Akku, damit der wenigstens ein bisschen hält, wenn die Grafikkarte aktiv ist, und eig. erwarte ich dadurch, dass mit der iGPU und 800Mhz Takt i7 die Akkulaufzeit super lang ist - was leider nicht der Fall ist... aber warum?
Kenshin_01
Commander
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Shririnovski schrieb:Der Weg, den HP da geht gefällt mir jedenfalls. Allerdings vermute ich, dass das Ding leicht ein Temperaturproblem bekommen kann. Starke Hardware auf engstem Raum ist nunmal laut oder heiß, oder beides.
Wenn der Desinger, der das Ding plant, nicht nur auf das äussere schaut sondern seine Birne auch beim Innenleben nutzt, dann sollte das nicht so das Problem sein. Die Lüfter (nur einer is bei solchen Sachen immer Stuss) müssen sauber zugänglich sein, damit man die auch man ordentlich reinigen kann.
Bei meinem "etwas" betagten DTR ist auch mitgedacht worden, da laufen die Lüfter quasi garnicht. Nur das bei dem Preis nicht noch ein BR-Laufwerk mit drin ist wundert mich....
Tja von den sparsamen CPUs und GPU profitieren die Notebooks noch stärker als die Desktop PCs. Schön zu sehen, dass es langsam einer immer größere Auswahl an guten Gaming Notebooks gibt. Vor allem Maxwell hat dazu ja ziemlich beigetragen.
Herdware
Fleet Admiral
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dunkelbunter schrieb:Die Akkulaufzeit ist nur nötig um die nächste Steckdose zu finden. Bei einem Gaminglaptop ist Akkulaufzeit vollkommen irrelevant. Die dient nur der Aufrechterhaltung des Betriebes beim Wechsel von Steckdose und Ort A zu Steckdose/Ort B.
Das gilt zumindest nicht für alle Gaming-Notebooks.
Klar, ein dickes, >4kg schweres 18"-Desktop-Replacement-Monstrum braucht theoretisch gar keinen Akku. Das läuft eh immer am Netz und wird höchstens mal zu einer LAN-Party geschleppt.
Es gibt aber auch eine Kategorie Gaming-Notebooks, die tatsächlich für mobiles Gaming gedacht sind und es ermöglichen auch ein paar Stunden ohne Stromanschluss zu zocken. Gewöhnlich haben die dementsprechenden auch nur eine Display-Diagonale von um die 13" und sind insgesamt wesentlich kleiner und leichter als die Desktop-Replacements. Dafür muss man dann auch entsprechende Kompromisse bei der Leistung machen und hat statt eines Quadcores nur eine ULV-CPU und dazu eine dedizierte Mittelklasse-Grafik.
Dieses HP "Omen" sitzt da etwas zwischen den Stühlen, mit 15/16" und wenig Akku-Laufzeit und trotzdem deutlich kleinerer Bauform als die ganz dicken Brummer.
Was für einen die richtige Art richtige Gaming-Notebook ist, muss jeder für sich entscheiden. Es gibt Gamer, die finden alles, was es nicht erlaubt alle aktuellen Spiele mit vollen Details und min. konstanten 60FPS zu zocken total unbrauchbar. Andere sind bereit da gewisse Einschnitte zu machen, wenn das bedeutet, dass sie ein Gaming-Notebook haben, das sie einfach wie ein Ultrabook mit in die Aktentasche stecken können und auch mal unterwegs abseits von Steckdosen ein paar Stunden Spaß haben können.
Ich persönlich finde z.B. die Desktop-Replacements ziemlich uninteressant. Da habe ich lieber einen richtigen Desktop-PC zuhause und zusätzlich ein wirklich mobiles Notebook für unterwegs. Wobei mir dafür inzwischen sogar ein normales Ultrabook ohne dedizierte Grafik ausreicht.
hurga_gonzales
Captain
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Steve Jobs schrieb:Man würde doch nicht in der vollen Auflösung spielen dann, wär aber trotzdem besser für alles andere
Es ist aber zum Spielen gedacht und weniger "für alles Andere". Außerdem ist das Spielen mit Halbpixeln echt nicht schön anzusehen.
H1deAndSeek
Lieutenant
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Ich kenne mich mit der Darstellung nicht aus, aber vielleicht kannst du nochmal genauer erklären, warum das schlechter als natives 1600x900 aussehen sollte. Die Erklärung von 1 Seite vorher schien plausibel für mich
Herdware
Fleet Admiral
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@H1deAndSeek
Du meinst das hier?
Das ist in der Theorie korrekt. In der Praxis ist es aber wohl oft so, dass die Displays trotzdem nicht einfach exakte 4x4-Pixel darstellen, sondern genauso mit Skalier-Filtern gearbeitet wird, wie bei nicht sauber teilbaren Auflösungen. Die Hersteller machen sich einfach nicht die Mühe, für so einen Sonderfall eine andere Skalierungsmethode zu verwenden bzw. dem Benutzer auch nur die Option zu lassen, das selbst umzustellen.
Den selben Effekt hat man bei FullHD-Videos auf 4K-Displays oder 720p-Videos auf WQHD. Theoretisch müsste man das mit optimaler Qualität darstellen können, in der Praxis machen einem gewöhnlich die Monitore und/oder Grafiktreiber einen Strich durch die Rechnung.
Du meinst das hier?
tic-tac-toe-x-o schrieb:3200x1800 macht es aus.
Du kannst dein Spiel mit 1600x900 spielen (EXAKTE 4 mal weniger Auflösung und somit als "Pseudo-Nativ" zu bezeichnen), wenn die Leistung nicht ausreicht.
Das ist in der Theorie korrekt. In der Praxis ist es aber wohl oft so, dass die Displays trotzdem nicht einfach exakte 4x4-Pixel darstellen, sondern genauso mit Skalier-Filtern gearbeitet wird, wie bei nicht sauber teilbaren Auflösungen. Die Hersteller machen sich einfach nicht die Mühe, für so einen Sonderfall eine andere Skalierungsmethode zu verwenden bzw. dem Benutzer auch nur die Option zu lassen, das selbst umzustellen.
Den selben Effekt hat man bei FullHD-Videos auf 4K-Displays oder 720p-Videos auf WQHD. Theoretisch müsste man das mit optimaler Qualität darstellen können, in der Praxis machen einem gewöhnlich die Monitore und/oder Grafiktreiber einen Strich durch die Rechnung.
Anderster
Lt. Commander
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Ich frage mich ja immer wie das bei den Brainstormings zu solchen Gaming-Produkten abläuft.
Da sitzen sicherlich immer ein paar Designer in einer Runde und der Erste schreit dann gleich mal "BUNTE LICHTER!", was dann als Priorität Nummer eins auf eine Liste kommt.
Da sitzen sicherlich immer ein paar Designer in einer Runde und der Erste schreit dann gleich mal "BUNTE LICHTER!", was dann als Priorität Nummer eins auf eine Liste kommt.
Morrich schrieb:Allerdings hätten sie sich das Touch Display sparen und lieber ein normales mit höherer Auflösung nehmen können.
Und wozu die höhere Auflösung, die das Ding eh nicht packt!? Touchscreen is fein.
vizu schrieb:Blöd, das es nunmal keine Gaming Notebooks gibt
ach?
Und was baut dann Alienware mit ihren Alienware 17/18 Flakschiffen oder MSI mit dem GT72?
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