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DVD player im Wlan?
- Ersteller gyula
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wuselsurfer
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Die DVD wurde um das Jahr 2000 eingeführt.gyula schrieb:Es sind keine neuzeitigen DVDs, sondern aus den +70 ern. Serien, alte Filme….
Aus den 70ern ist wohl das aufgezeichnete Material.
Es gibt wohl keine kommerzielle DVD ohne Kopierschutz.gyula schrieb:Kopierschutz ist nicht immer gegeben.
Eine Dual-Layer DVD dauert ein paar Minuten.gyula schrieb:Das Recodieren ist mit viel Zetaufwand verbunden,
Das läßt sich gut verstecke, wenn man will.gyula schrieb:weshalb ich auf die Idee mit WLAN gekommen bin.
Leider wurde bei der Konzipierung des Wohnzimmers auf Zusatzgeräte nicht Bedacht genommen. Daher ist kein Platz für einen noch so kleinen Player vorhanden, ohne das Kabel in der Gegend herumhängen.
Ein bißchen Arbeit muß man schon reinstecken, aber dann ist der Disk-Player ja überflüssig, wenn man alles eingerichtet hat.gyula schrieb:Ich denke, es bleibt weiterhin nur die zeitaufwendige Lösung mit Recodieren und NAS. Funktionieren tut das ja super.
Und man ist wesentlich flexibler und offener, und kann dann mit den Dateien machen und kopieren, wie man will.wuselsurfer schrieb:Ein bißchen Arbeit muß man schon reinstecken, aber dann ist der Disk-Player ja überflüssig, wenn man alles eingerichtet hat.
Ergänzung ()
Eben, DVD/BR reinstecken, laufen lassen, und nur zum Wechseln an den Platz gehen. Xmedia Recode und andere machen das ja heute komplett selbstständig. Bis auf einmal einstellen der Parameter für den Zielcodec muß man außer Datenträger wechseln doch gar nichts mehr groß machen.chrigu schrieb:du musst beim recodieren ja nicht am pc verweilen
Richtig. Aber du begründest das mit dem Kopierschutz. Darum geht es mir.nutrix schrieb:Ich verfolge das Thema ja schon sehr lange, und bisher hatte keiner der Hersteller bzw. Content Industrie irgendwie ein Interesse, daß Du Medien, die Du abspielst, irgendwie ins Netz bringen kannst, egal ob BR, DVD oder sonstwas.
nutrix schrieb:Find Dich damit ab, und bedankt Dich bei der Content Industrie, die das seit Jahrzehnte durch diverse Kopierschutze verhindert.
wuselsurfer
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Kein anderer hat die Kopierschutzmaßnahmen durchgedrückt.tollertyp schrieb:Mir wäre neu, wenn die Content Industrie für die Features der Player verantwortlich ist.
Einem Hardwarehersteller ist das völlig schnurz.
Gelle, hab mir auch extra Mühe gegeben, Text zu sparen. 🙃tollertyp schrieb:Ich liebe es, wie du dein Zitat erst bei "die" beginnen lässt.
Sind sie aber, weil sie in den Gremien sitzen, welche die Lizenzen für CD/DVD/BR vergeben, falls Dir das so noch nicht bekannt ist. Für (fast) jeden Codec müssen die Gerätehersteller Lizenzen bezahlen, und die Lizenzgeber können sehr wohl einen Hersteller von der Nutzung der Codes aussperren bzw. die Lizenz entziehen. Ob die Lizenzgebühr für DVD mittlerweile abgelaufen ist? 🤔 Ich finde dazu im Netz nichts mehr. Kompakt Kassette, MP3 auf alle Fälle.tollertyp schrieb:Mir wäre neu, wenn die Content Industrie für die Features der Player verantwortlich ist.
Was glaubst Du wohl, warum damals schon gewisse Videogeräte und Player ganz schnell vom Markt verschwunden sind, wenn sie das mit dem Kopierschutz nicht so genau nahmen?
Zuletzt bearbeitet:
Ich hätte gerne Quellen für diese Einflussnahme, dass bei den Codecs Lizenzen nur vergeben wurden, wenn die Codecs in dem Rahmen genutzt wurden, di von den Gremien vorgegeben wurden.
Weil dann wundert es mich, warum ein PowerDVD problemlos illegale Kopien abspielt... wurde da beispielsweise verpasst, CyberLink zu sagen, die Codecs nur dann nutzen zu drüfen, wenn das Quellmaterial einen Kopierschutz hat?
Weil dann wundert es mich, warum ein PowerDVD problemlos illegale Kopien abspielt... wurde da beispielsweise verpasst, CyberLink zu sagen, die Codecs nur dann nutzen zu drüfen, wenn das Quellmaterial einen Kopierschutz hat?
Das ist doch was ganz anderes. Wie will ein Player eine illegale Kopie entdecken, wenn der Kopierschutz entfernt wurde?tollertyp schrieb:Weil dann wundert es mich, warum ein PowerDVD problemlos illegale Kopien abspielt... wurde da beispielsweise verpasst, CyberLink zu sagen, die Codecs nur dann nutzen zu drüfen, wenn das Quellmaterial einen Kopierschutz hat?
Ergänzung ()
Du denkst hier falsch. Du bekommst/bekamst nur eine Lizenz, wenn Du sicherstellen kannst, daß Du die Spezifikationen, wie den Kopierschutz bei DVD und BR, einhältst. So wird ein Schuh draus. Und mir ist bisher kein Player bzw Hersteller bekannt, der jemals ohne gültige Lizenz für das Abspielen von DVDs/BRs auf den Markt geworfen wurde. Bei den CDs wurde damals einiges getrickst, um Kopierschutze von PC-Spielen auszuhebeln (ich nenn da nur mal Plextor und Co.), weil diese als PC-Komponenten und Datenträger in diesem Bereich etwas mehr Freiheiten hatten. Das ist beispielsweise mit den DVD-Playern meines Wissens nach nicht so passiert, erst recht nicht bei den BRs.tollertyp schrieb:Ich hätte gerne Quellen für diese Einflussnahme, dass bei den Codecs Lizenzen nur vergeben wurden, wenn die Codecs in dem Rahmen genutzt wurden, di von den Gremien vorgegeben wurden.
Du kannst das ja gerne mal hier nachlesen, da steht alles drin:
https://de.wikipedia.org/wiki/High-bandwidth_Digital_Content_Protection
Ansonsten hätten doch Geräte ohne Kopierschutz schon längst den Markt geflutet.Genaugenommen wird die Forderung nach HDCP-Verschlüsselung nicht vom abspielenden Gerät selbst erhoben, sondern diesem vom wiederzugebenden Medium bzw. den wiederzugebenden Inhalten mitgeteilt (Ausnahme: DVD-Abspielgeräte, hier ist die Forderung nach HDCP Bestandteil der DVD-Lizenz). Ein HDCP-fähiger HDTV-Sat-Receiver etwa wird HDCP nur dann aktivieren, wenn der eingestellte Sender dies gerade verlangt.
:
HDCP-Geräte, von denen die zuständigen Gremien annehmen, dass sie „korrumpiert“ wurden, können in ihrer HDCP-Funktionalität stillgelegt werden, indem die Schlüssel der entsprechenden HDCP-Chips gesperrt werden. Ein ähnlicher Mechanismus war für den Kopierschutz CSS vorgesehen, konnte dort aber eine Aushebelung des Algorithmus nicht verhindern.
Aber wo ich jetzt gerade das mit CSS und AACS nochmal nachlese, es war doch geplant, daß man BR über Netzwerk abspielen kann:
Daraus ist - wie wir ja nun wissen - weiter nichts daraus geworden.Mit AACS soll es auch möglich sein, geschützte (verschlüsselte) Inhalte über ein Netzwerk zu versenden, sofern Sender und Empfänger entsprechende Lizenzen besitzen. Das setzt voraus, dass die Übertragung wiederum verschlüsselt abläuft. Beispielsweise plant Microsoft, mit seinem Windows Media Server eine solche Funktionalität bereitzustellen. Ein mögliches Schutzverfahren für die Übertragung der Inhalte über ein Netzwerk ist DTCP.
Zuletzt bearbeitet:
Was hat HDCP mit Codecs (speziell für DVDs) zu tun?
Ich zitiere mich übrigens selbst: "wurde da beispielsweise verpasst, CyberLink zu sagen, die Codecs nur dann nutzen zu drüfen, wenn das Quellmaterial einen Kopierschutz hat?"
Warum wurde die Vergabe des MPEG2-Decodieres nie an die Klausel gebunden, dass damit nur kopiergeschützte Sachen abgespielt werden können? Die können den Rahmen doch vorgeben?
Weil DLNA ist ja laut deiner Argumentation deswegen verboten, weil man keine Lizenz bekommt, die lizensierten Codecs beliebig auf dem Gerät zu nutzen?
Was hat AACS nun mit Codecs zu tun?
Kannst du außer Nebelkerzen zu werfen deine Argumente auch mal belegen? Und nicht immer auf andere Themen aufspringen um den Fragekontext auszudehnen, die Kernfrage ist ziemlich klar, und dafür hast du nicht einen Beleg gebracht.
Ich zitiere mich übrigens selbst: "wurde da beispielsweise verpasst, CyberLink zu sagen, die Codecs nur dann nutzen zu drüfen, wenn das Quellmaterial einen Kopierschutz hat?"
Warum wurde die Vergabe des MPEG2-Decodieres nie an die Klausel gebunden, dass damit nur kopiergeschützte Sachen abgespielt werden können? Die können den Rahmen doch vorgeben?
Weil DLNA ist ja laut deiner Argumentation deswegen verboten, weil man keine Lizenz bekommt, die lizensierten Codecs beliebig auf dem Gerät zu nutzen?
Was hat AACS nun mit Codecs zu tun?
Kannst du außer Nebelkerzen zu werfen deine Argumente auch mal belegen? Und nicht immer auf andere Themen aufspringen um den Fragekontext auszudehnen, die Kernfrage ist ziemlich klar, und dafür hast du nicht einen Beleg gebracht.
Meine Güte, ließt Du auch mal die Links, bevor Du wieder lospoltest, da steht doch alles drin.tollertyp schrieb:Was hat HDCP mit Codecs (speziell für DVDs) zu tun?
Weil Du die Frage hier falsch stellst! Du darfst jederzeit Quellmaterial, was nicht kopiergeschützt, doch wiedergeben! Du darfst nur nicht den Kopierschutz aushebeln oder offiziell eine Möglichkeit bieten, daß zu tun. Es gab doch auch schon immer nicht kopiergeschütze DVDs, VHS usw. Es wurde keiner gezwungen, Kopierschutz zu verwenden, zudem die Lizenzgebühren auch ziemlich happig waren. Beispielsweise haben alle Pornohersteller komplett auf Kopierschutz auf DVD wie VHS verzichtet, BR weiß ich es nicht. Daher ist Deine Annahme, daß Abspielen ohne Schutz lizenztechnisch nicht abgedeckt sei, Unsinn.tollertyp schrieb:Ich zitiere mich übrigens selbst: "wurde da beispielsweise verpasst, CyberLink zu sagen, die Codecs nur dann nutzen zu drüfen, wenn das Quellmaterial einen Kopierschutz hat?"
Das darfst Du mich doch nicht fragen, frag die Gremien. Wie gesagt, Knackpunkt wird gewesen sein, daß nicht jeder einen Kopierschutz nutzen oder haben wollte.tollertyp schrieb:Warum wurde die Vergabe des MPEG2-Decodieres nie an die Klausel gebunden, dass damit nur kopiergeschützte Sachen abgespielt werden können? Die können den Rahmen doch vorgeben?
Nochmals, lies doch einfach nach, das Kombinieren und Denken kann ich Dir hier leider nicht abnehmen. Problem ist immer, Verschlüsselung mit Lizenzen auf beiden Seiten, Sender und Empfänger, daß muß gegeben sein, und dann wäre DNLA auch möglich. Faktisch hat es aber bisher keiner so implementiert, und das wird seine Gründe haben.tollertyp schrieb:Weil DLNA ist ja laut deiner Argumentation deswegen verboten, weil man keine Lizenz bekommt, die lizensierten Codecs beliebig auf dem Gerät zu nutzen?
Echt jetzt?tollertyp schrieb:Was hat AACS nun mit Codecs zu tun?
Ja sorry, wenn Du nicht mal bereit bist, Dich etwas einzulesen (und oben haben ich es DEUTLICH belegt), dann ist Dir hier nicht zu helfen, das wird mir jetzt zu blöde mit Dir.tollertyp schrieb:Kannst du außer Nebelkerzen zu werfen deine Argumente auch mal belegen?
Dann zitere doch den relevanten Teil. Ich kann die Irrelevanz ja nicht beweisen, du musst die Relevanz beweisen.nutrix schrieb:Meine Güte, ließt Du auch mal die Links, bevor Du wieder lospoltest, da steht doch alles drin.
Und warum gibt es keinen Player, der nicht-geschütztes Material via DLNA abspielt?nutrix schrieb:Weil Du die Frage hier falsch stellst! Du darfst jederzeit Quellmaterial, was nicht kopiergeschützt, doch wiedergeben!
Du stellst Behauptungen auf. Damit bist du in der Nachweispflicht. Hast du dafür Links? Nein?nutrix schrieb:Das darfst Du mich doch nicht fragen, frag die Gremien. Wie gesagt, Knackpunkt wird gewesen sein, daß nicht jeder einen Kopierschutz nutzen oder haben wollte.
Stell die Frage den Herstellern, nicht mir.tollertyp schrieb:Und warum gibt es keinen Player, der nicht-geschütztes Material via DLNA abspielt?
Habe ich oben geliefert, wenn Du nicht lesen kannst und willst, Dein Problem!tollertyp schrieb:Du stellst Behauptungen auf. Damit bist du in der Nachweispflicht. Hast du dafür Links? Nein?
Zuletzt bearbeitet:
Du hast behauptet, das länge an der Content Industrie... Das ist der Kern der Diskussion.nutrix schrieb:Stell die Frage den Herstellern, nicht mir.
Das konnte ich lesen. Aber daran kannst du dich wohl nicht erinnern.
Und deine Logik in Sachen Beweisführung ist interessant. Ich konnte nichts erkennen, was mit dem Thema zu tun hat. Für dich dürfte es aber leicht sein, die entsprechende Stelle(n) zu zeigen.
Natürlich liegt es an ihr, wenn entschiedene Veränderungen verhindert werden. Dazu reicht es schon, bei diversen Normierungen und Standards als entscheidender Hersteller und Lizenzgeber "Nö" zu sagen, ganz einfach. Oder wie erklärst Du Dir bitte sonst, daß es DLNA in dieser Form, wie vom TS gewünscht, nicht existiert? Warst Du schon mal Bestandteil eines Fachgremiums für Standards und Normierung? Ich hatte schon einiger Mal (im IT-Bereich) das vergnügen, und das ist kein Spaß.tollertyp schrieb:Du hast behauptet, das länge an der Content Industrie...
Und ich kann Dir jetzt bald 45 Jahre Kopierschutzgedöns, was ich über diese Zeit allen Fachmedien dazu verfolgte nur sagen, daß immer die Content Industrie, schon seit der Einführung der Compact Cassette, permanent gegen die Verbreitung von Kopien agiert hatte. Bei DVD war doch lange Netzwerk gar kein Thema, weil noch nicht mal digitale Übertragung ein Thema waren, falls Du Dich irgendwie daran erinnern kannst. Die meisten DVD Player wurden mit FBAS und Scart bzw. RGB-Ausgabe geliefert, digitale Schnittstellen kamen erst viel später, und selbst die waren schon, wenn Du den und die Wikipedia Artikel richtig (und auch mal auf englisch) gelesen hättest, mit HDCP ausgestattet.
Bezweifelst Du etwa auch den massiven Einfluß der Erdölindustrie, warum sich E-Motoren so schwer durchsetzen?
Klimakrise: Ölkonzern wusste schon in den 1970ern Bescheid
Jahrzehntelange Fake-News der Ölindustrie
Aber das bilde ich mir dann auch wohl nur ein.
EOD für mich!
Zuletzt bearbeitet:
wuselsurfer
Admiral
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Natürlich ist das so.nutrix schrieb:Du bekommst/bekamst nur eine Lizenz, wenn Du sicherstellen kannst, daß Du die Spezifikationen, wie den Kopierschutz bei DVD und BR, einhältst. So wird ein Schuh draus.
Jeder Videorecorder ohne AGC-Schaltung ist auf Druck der Kontent-Industrie ist ganz schnell vom Markt verschwunden.
Danach waren alle kommerziellen Kassetten, die mit Makrovision versehen waren, nicht mehr kopierbar.
Und an die Kriminalisierung von Kopierern kann ich mich noch ganz genau erinnern:
https://www.manager-magazin.de/digitales/it/a-415626.html
Nicht anders läuft es bei der AACS- und sonstiger Rechtevergabe.
Sogar das bloße Wiedergeben von Blurays ist eingeschränkt auf die Geräte der BR-Group.
Und was die Kontent-Industrie wirklich will, ist hier sehr schön zusammengefaßt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Advanced_Access_Content_System#Zusammenfassung_der_KritikZusammenfassend ist festzustellen, dass die Filmindustrie und die Gerätehersteller mit der Einführung von AACS planen, faktisch die volle Kontrolle über die im Eigentum von Privatleuten befindlichen Aufnahme- und Wiedergabegeräte für Video zu gewinnen. Allein durch Steuersignale im Datenstrom der hochauflösenden Bilder gesteuert würden dann die Aufnahmegeräte die Aufnahme verweigern oder nur in minderer Auflösung aufzeichnen bis hin zur kompletten Einstellung der Funktionen der Geräte. Auch könnten die Rechteinhaber Einfluss darauf nehmen, wie lange eine Aufnahme abspielbar bleibt. Diese Einschränkungen ließen sich nicht mehr rückgängig machen, solange sich die Inhalte im Schutz von AACS befinden. AACS ist aber so ausgelegt, dass der Schutz auch über Systemgrenzen maximal erhalten bleibt, bis hin zu der Konsequenz, dass z. B. keine analoge Bildausgabe mehr erfolgt.
Was AACS völlig fehlt, ist ein für den Anwender verlässlicher Weg, dauerhaft an die im AACS geschützten Inhalte in hochauflösender Qualität zu kommen: Es gibt keine zuverlässige Schnittstelle, über die sich im AACS verpackten Inhalte wieder in voller Qualität an Geräte ausgeben lassen, die weder HDCP noch AACS kennen. Dies gilt für Video- wie für Audiodaten.
Volle Kontrolle bis zum Verbot des Abspielens oder Qualitätsverringerung.
Beim Streaming machen das die Streamingdienste, bei Bluray hofft man auf einen nicht knackbaren 128-bit verschlüsselten Algorithmus.
Vielleicht gibt es ja mal einen Quantencomputer oder Iso-Lineare Schaltkreise.
Man braucht ja nur mal logisch schlußfolgern:
- Content Industrie erlaubt Wiedergabe von geschützten Inhalten nur mit Kopierschutz auf bestimmten Wegen (z.B. DVI, HDMI)
- Ergo: Wiedergabe ohne Kopierschutz für geschützte Inhalte auf allen anderen Wegen (LAN) ist nicht gestattet, bzw. wird wegen lizenztechnischer Probleme technisch/adminstrativ unmöglich bzw. sehr sehr schwierig gemacht
- Schlußfolgerung: Content Industrie verhindert durch diese Bedingungen, daß geschützte Medien über LAN gestreamt werden können.
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