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TestDynabook X30W-J-10H im Test: Federleichtes Convertible mit Spezialgarantie
Dynabook als Nachfolger der Consumer-Sparte von Toshiba bietet mit dem X30W-J ein außergewöhnlich leichtes, kompaktes und dennoch mit vielen Anschlüssen bestücktes Convertible an. Zur Ausstattung gehört auch eine spezielle Garantie, die bei einem Defekt für ein neues Gerät und die Erstattung des gesamten Kaufpreises sorgt.
Google "Wie zerstöre ich ein Notebook ohne Spuren zu hinterlassen"
Das alles hört sich schön und gut an, aber die Geschichte hat gezeigt dass sich jeder mit einer derartigen Garantie ins eigene Fleisch schneidet.
Ikea ist von der "lebenslangen" Garantie, auf die "365 Tage" Garantie zur "Kauf unseren Scheiß aber fass ihn 365 Tage nicht an, dann bekommst du vielleicht dein Geld zurück" Garantie geworden.
Gibt es eigentlich irgendwen, der die Convertible-Funktion ernsthaft nutzt? Also so wie sie hier technisch umgesetzt ist, mit Tastatur im "Tablet-Modus" unten?
Ich mache zur Zeit eine Fortbildung. Hier benutzen viele entweder Tablets oder Convertibles. Auf denen kann man auch gut mit einem Stift mitschreiben und hat eine super Akkulaufzeit.
Tatsächlich ich auf meinem Dienstrechner zum Mitschreiben in OneNote mittels dem Stift. Aber seit Corona und Homeoffice auch nicht mehr. Vorher bei den Vorträgen schon, ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber funktioniert ganz gut wenn man mal den Bogen raus hat.
Hab die Funktion vor über 15 Jahren schon genutzt. Panasonic Toughbook ist aber auch Staub und Wasserdicht. Als Heimgeraet sehe jenseits des OPNV den Anwendungsfall nicht gegeben.
Naja, bei dem Preis, finde ich die Variante Surface besser. Hab lange Zeit kleine, leichte und schicke Notebooks verwendet. Hab dann auch lange überlegt ob ein Convertible, in dieser Form, eine Option ist. Haben mir aber alle nicht so wirklich gefallen. Zu groß, schwer, unhandlich, Verarbeitung etc... Das Surface war dann die beste Option für mich. Auch wenn man da immer Glück haben muss ein gutes zu erwischen. Aber wenn man eines davon hat, sind die klasse!
Jep.
Vor allem wenn man dann ein Diagramm dazwischen werfen muss. Oder eine Skizze darunter oder nebendran zeichnen möchte. Oder eine einfache Notiz dazwischen schreiben möchte...
Ob nun 80 oder 96 Ausführungseinheiten vorliegen, hat nur geringen Einfluss auf den Benchmark. 20 Prozent mehr EUs sorgen in diesem Benchmark nicht für 20 Prozent bessere Ergebnisse.
In eurem Sky Diver vielleicht. Schaut man sich Firestrike oder Timespy an, gehen die Ergebnisse etwa 20% auseinander vom besten i5 zum besten i7. Eure GPU Testauswahl ist wirklich sehr schwach, nur ein einziger 3dmark und noch dazu ein unpopulärer. Kein game, nichts.
Gibt es eigentlich irgendwen, der die Convertible-Funktion ernsthaft nutzt? Also so wie sie hier technisch umgesetzt ist, mit Tastatur im "Tablet-Modus" unten?
Der Spielmeister malt nen Raum auf, der 65" TV stellt es dar (Wireless Display) und die Spieler haben ne bessere Vorstellung davon wie alles aussieht und wohin sie sich bewegen können.
Natürlich nicht - aber a) es macht Lärm b) es wird als unhöflich wahrgenommen in einem Meeting / Präse zu tippen.
Ich nutzte die 360 Funktion wenn ich auf Reisen war. Überwiegend zum lesen - gerade wenn man Dokumente prüft, und mit Stift malt, geht das gut. Muss man nur im Nachgang das Gekritzel entziffern ;-)
Google "Wie zerstöre ich ein Notebook ohne Spuren zu hinterlassen"
Das alles hört sich schön und gut an, aber die Geschichte hat gezeigt dass sich jeder mit einer derartigen Garantie ins eigene Fleisch schneidet.
Ikea ist von der "lebenslangen" Garantie, auf die "365 Tage" Garantie zur "Kauf unseren Scheiß aber fass ihn 365 Tage nicht an, dann bekommst du vielleicht dein Geld zurück" Garantie geworden.
"Gute Tastatur" .... wenn ich einzeilige Cursortasten sehe ist das bei mir unten durch. Ist aber Mode, deshalb gibt es zu 95% nur noch Geräte mit dieser Unart. Ich komme jedenfalls damit nicht klar. Auch dedizierte Lautstärketasten wären was feines, vor allem bei Convertibles an den Seiten platziert, damit man das im eingeklappten Zustand schnell im Griff hat.
Das Klientel ist dann doch etwas "gehobener" als das Spektrum, das bei IKEA einkaufen geht. Und um überhaupt auf ein "Dynabook"-Notebook zu stoßen braucht es entweder wirklich tiefgreifende Recherche oder ganz viel Glück; Ich kann mir kaum vorstellen, dass mehr als 1 von 10 Verbrauchern die Marke überhaupt kennt.
Ich glaube das Risiko ist bei denen gut kalkuliert - und am Ende vom Käufer ja auch ganz ordentlich bezahlt.
Gibt es eigentlich irgendwen, der die Convertible-Funktion ernsthaft nutzt? Also so wie sie hier technisch umgesetzt ist, mit Tastatur im "Tablet-Modus" unten?
Ich benutze ein Thinkpad Yoga und finde die Tablet-/Touchscreen-/Stiftfunktionen immer wieder toll, auch ohne sie andauernd zu nutzen. Oft einfach auch als Alternative.
Mal ne längere Lesesession im Tabletmodus, die Arbeit in PDF-Dokumenten. Unterschrift hier, Bildbearbeitung da, Mal am Bildschirm scrollen und schieben, ne kleine Zeichnung mit dem Stift. Hätte ich "nur" ein normales Notebook für den Alltag, würde ich einiges vermissen.