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Bericht Dynamische Schwierigkeit: Spieler, die länger am Ball bleiben, kaufen auch mehr

Pure Existenz schrieb:
Auf die Idee, dass diese Spiele nicht gekauft werden, sind viele bis jetzt auch nicht gekommen.
Es gehören immer zwei dazu!!! Ich kann es nicht oft genug schreiben.[...]

Das stimmt zwar, aber hier geht es schon um gezielte psychologische Beeinflussung. Da ist es nicht immer ganz so simpel, sonst könnte man ja auch zu Drogenabhängigen stumpf sagen: "Auf die Idee, das Drogen schlecht sind ist noch keiner gekommen." Es gehören immer zwei dazu.

Ja, prinzipiell gebe ich dir Recht und bei einer so trivialen Sache wie Gaming, sollte man sich etwas mehr im Griff haben. Gerade wenn die Sachlage so offensichtlich ist, wie bei EA in letzter Zeit, aber wir (damit meine ich jetzt mal die interessierten CB Leser) sind auch nur eine kleine Minderheit der potentiell betroffenen Kunden. SW BF2 ist ab 16 Jahren freigegeben, aber aus Erfahrung würde ich einfach mal behaupten, dass viele Spieler auch jünger sind und denen gar nicht bewusst ist, wie und in welche Richtung sie manipuliert werden.
 
v_ossi schrieb:
Um auch mal was positives zu schreiben: Den Matchmaking Ansatz finde ich gar nicht so verehrt.

Spiele selten, aber wenn, dann hauptsächlich Singleplayer Spiele und wenn ich z.B. in einem Anflug von nostalgischen Gefühlen mal wieder CS online spielen wollen würde, würde ich garantiert gnadenlos untergehen.

Nein, muss nicht sein. Als vor einem 1/2 Jahr mal Origin/BF einen halben Tag offline war, habe ich CS:GO angeworfen und mußte mich natürlich erstmal wieder auf das primitive Spiel einlassen :D Aber nach einer schlechten Runde zum eingewöhnen folgten dann gewonnene Runden mit positiver K/D. Dafür brauch ich keinen Fusch beim Matchmaking.

Zu einfache Runden sind auch langweilig.

In BF1 ist es seit Monaten extrem auffällig, das viele Runden ein Team das andere richtig "banged". Als würde das Matchmaking dort die bekannten Noobsniper, die immer nur irgendwo auf Hügeln rumliegen und in Häusern campen in ein Team werfen. Dann wird man via Quickmatch als Lückenfüller dort geparkt. Ich hatte schon Tage, an denen ich 4-5 hintereinander vom Server runter bin, weil ich der einzige war, der aktiv das Spielziel verfolgt hat. Wenn auf Monte Grappe 16 von 32 Spielern Sniper sind und fernab von Flaggen kampieren, dann macht man selbst als aktives, gutes Squad keinen Meter mehr.

Mit BF1 habe ich aufgehört, im offiziellen Forum mitzuwirken. Das war noch mit Battlelog alles etwas "zentraler", ich trauere dem schon hinterher. Angeblich wurde ja mehrfach am Matchmaking was geändert, aber gefühlt sind mindestens 50% der Runden die ich spiele "Gangbangs" (Tickets dann 1000:<500). Maximal 20% sind mit einer Ticketdiskrepanz von <150. Und Runden mit 1000:999 gab es zu Start von BF1 dreifach häufiger als heutzutage.

In BF1 mag es nicht am Matchmaking liegen - nicht nur. Es gibt ja auch keine DLCs die einen selbst besser machen als den Gegner. Die ganzen bekackten Missionen/Assignments und was weiß ich á la "mache 100 Kills mit Snipergewehr X und 20 Kills mit Tripware HE"... Da ist es kein Wunder, das 16 Mann Sniper spielen. Hach ja, eine Slotbegrenzung der Klassen ist ja auch zuviel verlangt. Und 80% der Anfänger legen sich sowieso erstmal auf nen Berg, um "zu schauen was so geht"... ^^

Mir tun die Leute leid, die Spiele mit DLCs/Mikrotransaktionen spielen, die P2W sind.
 
DirtyOne schrieb:
Aha jetzt versucht EA also über die Psychokeule an meine Geldbörse zu gelangen.

Aber Ich fürchte mein "Engagement" hat etwas gegen Mehrspielerpartien, bei denen die Spielergebnisse aufgrund unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade nicht mehr untereinander Vergleichbar sind. :lol:

Man wusste schon viel früher dass bei EA und Co Psychologen arbeiten. Das hier ist ehrlich gesagt keine News.

Psychologie ist nämlich nicht nur darauf ausgelegt Menschen zu helfen, viel mehr Menschen auszubeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr unterhaltsam wie sich alle auf EA versteifen, aber diese Beobachtungen kann man auch an vielen anderen Titeln sehen. Für mich ist das beste Beispiel Hearthstone. Nach Anzahl der Matches X gewinnt man immer. Ich habe das nach meiner anfänglichen Befürchtung getestet und versucht absichtlich zu verlieren. Dies war irgendwann aber nicht mehr möglich. Wir können bei solchen Spielern nicht mal beurteilen, ob wir nun gegen einen Spieler oder gegen eine Maschine spielen. Nutzernamen kann man vernünftig generieren...

Zusätzlich ist es doch nur logisch das ein witschaftlich orientiertes Unternehmen solche Tricks anwendet. Fraglicher ist hier nur warum der Staat sowas nicht reglementiert und auch mal sich mit solchen Themen auseinandersetzt... ach halt. Der Kunde merkt es selber nicht und letztendlich verdient der Staat mit.

@Diksussion

"Der Spieler ist selber Schuld", "Es gehören immer zwei dazu"... Leute, ernsthaft? Die 10-15 jährigen Kinder sind schon so beeinflusst, dass diese es nicht mal mit bekommen. Die Eltern kennen sich zu wenig mit der Materie aus, um dagegen überhaupt zu wirken. Die meisten Eltern sind doch froh, wenn die Kinder sich still und heimlich beschäftigen. Konsum ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Nicht umsonst verkauft sich Amazons Echo so gut...
Ich führe gelegentlich Diskussionen mit meinem Neffen, welcher regelmäßig sein Taschengeld/selbst verdientes Geld dafür ausgibt. Seine Eltern sind absolute Technik Laien und bekommen gerade so den TV an. Spielekonsole, Spiele an sich, Notebooks und Tablets besitzen diese nicht und wissen also auch nicht was der Sohn seit dem 13. Lebensjahr überhaupt treibt. Wir diskutieren über Lootboxen und Co. und wieso er diese kauft. Für Ihn ist es sich "einzigartig" zu fühlen. Wenn wir dann aber mal aufschlüsseln, wie viele Spieler ca. die Skins besitzen, ist er immer völlig schockiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt sich darüber aufzuregen weshalb EA so handelt, solltet ihr euch lieber damit beschäftigen warum viele Menschen sich so billig verlocken lassen.

TrabT schrieb:
Manchmal widert mich der Kapitalismus einfach an -.-
Eher umgekehrt. Die Menschen widern an, weil sie zu schwach sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist bestimmt schon 20 oder 21 Jahre her, da hatte ich mal in einer Spielezeitschrift sinngemäß etwa folgendes gelesen:

Mein Alptraum ist es, dass sich ein zwanzigköpfiges Entwicklerteam 3 Monate hinsetzt um das Wippen des Zopfes von Lara Croft noch realistischer darzustellen wohingegen ein einzelner Entwickler in seinem dfunklen Büro dasitzt und sich um das Leveldesign kümmern soll.

Ganz ehrlich, wenn ich mir aktuelle Spiele ansehe, scheint genau das passiert zu sein. Die Spiele sind sch..., aber hey, kauf dir doch das HD-Skin für deinen Charakter, jetzt in 8K Überrealismus...
 
Ich bin echt froh zu einer Zeit aufgewachsen zu sein in der die Spiele gerade das Laufen lernten und Entwickler noch versucht haben das bestmögliche Spiel und nicht die bestmögliche Melkmaschine zu erstellen.
 
Glbu keiner Studie/Statisitk, die du nicht selbst gefälscht hast

werd sicherlich kein spiel spielen, das mich oder Mitspieler mit den selben Belohnungen überhäuft obwohl sie(oder ich) langsamer speilen oder nicht zielen können. Wird bestimmt lustig, wenn dein Kollege mit 40 Stunden Spielzeit ne EndGame-GodRoll-Waffe bekommt und du kämpfst dich seit 300Stunden durch die hohen Schwierigkeitsgrade um an diese Waffe zu kommen? roflmaopimpsens

der noob, der sich diesen Bullshit erdacht hat, hat keinen echten Bezug zur Materie, sondern nur zu Geld oder dessen Studium. Die guten Zeiten sind schon lange vorbei, die Entwickler von GameEngines sind keine Genies mehr sondern unsichtbare Unterverdiener und die Stories sind seelenloser denn je.

Egal ob EA oder UBISOFT...industrialisierte Spieleentwicklung macht einfach keinen Spass, das muss nicht erahnen, das sieht man an den Fehlern in neuen Games: die entwickler spielen die Games nicht, lieben ihre Games nicht, arbeiten nur To-Do-Listen ab...
 
Wer sich so schnell auf die Microtransferschiene leiten lässt, sollte grundsätzlich keine Multiplayerspiele spielen. Ich bin bei Battlefront 2 bei ca. 80 Stunden angelangt, hätte aber null Bedürfnis hier weiteres Geld auszugeben. Man kann ja eh alles freispielen mit der Zeit.

@trane87: gut, dass du dich mit deinem Neffen darüber unterhältst. Und leider hast du vollkommen recht, dass die meisten Eltern Techniklaien sind mit null Ahnung in PC-Spielen. Wenn ich da immer von Freunden meines Sohnes mitbekomme was für Spiele die bereits mit 12 spielen, bekomme ich immer das Kopfschütteln. Da hat es mein Sohn zum Glück etwas schwieriger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gamer sind schon lange nicht mehr die Zielgruppe von EA.
Es geht um die Sorte 0815-Konsumenten, die sich auch die hundertste Comicverfilmung noch im Kino angucken. Das ist die Zielgruppe ... nicht Gamer, sondern Leute, die sich alles mit Blockbuster-Optik/Action reinziehen.

Natürlich hätte man auch als Gamer Lust auf gute Spiele, die auch noch richtig gut aussehen, aber das bekommt man bei EA (und Ubisoft) doch schon lange nicht mehr. Deshalb habe ich mittlerweile auch seit Ewigkeiten nichts mehr von denen gekauft ... sind bestimmt mehr als 10 Jahre.
(Ach doch ... Mirror's Edge für 2,50€ im Steam Sale. Das konnte ich noch mit meinem Gewissen vereinbaren. War auch in etwa genau das Wert, was es gekostet hat.)
 
Ich weiß nicht, ob ich das jetzt richtig verstanden habe, aber bei "PvP" Matchen fänd ich es schon vorteilhaft mit etwa gleichstarken zusammen gewürfelt zu werden. Dass mich allerdings der Computer mal gewinnen lässt, oder verlieren lässt, um mir den "Spielspaß" zu erhöhen, finde ich sehr fragwürdig.
Wo ich aber zustimmen muss ist, dass wenn mir ein Spiel zu schwer oder zu leicht ist, ich schnell die Lust verliere, nur könnte man das auch durch versch. Schwierigkeitsgrade lösen, anstatt dem Spieler etwas vorzugaukeln.
Was mich in vielen Spielen auch total nervt ist wenn die Schwierigkeit steigt. Manche Spiele sind zu Beginn total simpel und gegen Ende (allein) unspielbar. Das geht bei mir immer von "Hmm...:confused_alt:" über "Ahja..:)" zu "Ach leck mich doch...:mad:"

@über mir

Richtig, vor Allem die ältere Zielgruppe wird oft vergessen. Ich kann mit vielen neuen Spielen einfach nichts mehr anfangen. Auch die Grafik hat sich total verändert, sie sieht zwar nicht schlecht aus, aber irgendwie ist alles ein "Brei" in dem Details untergehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich mir das so überlege, dann komme ich zu der Meinung, das EA da ein wenig geforscht hat und Jahre zu langsam ist!

Meiner Meinung nach, läuft das so schon seit Jahren bei World of Tanks. Wenn man viele Spiele gewonnen hat, kommt der Zeitpunkt, wo man wieder viele Spiele verliert, weil man entweder in der eigenen Gruppe nur schlechte Spieler hat, oder in der anderen Gruppe nur PRO Gamer sind! Ich bin immer so um die 50% Gewinnquote getingelt.
 
ich frage mich dabei immer wieder wie haben wir das früher nur geschafft länger als eine stunde im spiel zu sein? ohne matchmaking, ohne perks, ohne beutetruhen, ohne freispiel kram - gleiche chance für alle. quake, ut, cod:uo - alles games die ich ausgiebig gespielt hatte und mich stark gebunden hatten. mir fehlt es einfach wie früher zu zocken, ein paar lieblingsserver zu haben auf denen man sich tummelt, andere stammspieler kennenzulernen und an sich zu wachsen. matchmaking finde ich zu unpersönlich, schießbudenartig. gibt auch konzepte da ist es notwendig - overwatch z.b., aber dient halt auch nur als 2-3 runden spaßballerei, nichts was mich bindet regelmäßig.

es gibt so gut wie keine multiplayer-shooter mehr in denen jeder die gleichen chancen hat und nur das eigene können einen vorteil bietet, irgend nen mist muss man sich freispielen um überhaupt gegenhalten zu können. darin sehe ich auch einen grund für den erfolg von pubg - obwohl mir dieses game leider nicht sonderlich spaß macht :/
 
Mir war schon davor klar, dass EA die Daten sammelt und zumindest bei den Lootboxen den Nutzer anregt immer wieder welche zu Kaufen, aber das hier setzt ja meiner Vorstellung die Krone auf.
 
das psychologien auch supermärkte usw dekorieren stört aber auch keinen oder? bücken oder zahlen heist es doch in den märkten.

ich für meinen teil mag EA seit Origin nicht mehr und aktiengesellschaften auch nicht. man kommt trotzdem nicht drum rum diversen firmen geld zu geben. EA gehört nicht dazu. die bekommen kein geld von mir. nie wieder.

solange es allerdings keinen generalboycott von EA durch uns spieler gibt, solange treiben sie die spieleindustrie mit ihren abartigen ideen voran, so daß man bald gar keine spiele mehr kaufen kann.
 
@Corrs1on
diese ganzen geld-aus-der-tasche-zieh-mechanismen sind psychologisch fein austarierte hirnfick systeme. das hat mit gaming nichts mehr zu tun. und auch solche studien sind nur die spitze des eisbergs, denn die großen techfirmen arbeiten diesbezüglich zusammen und wollen nicht zu unterschiedlich sein in der wirkung, damit sich ein mensch an diese art der dopamin-ausschüttung gewöhnt. die konkurrenz der systeme findet nur dahingehend statt einen neuen trigger zum geldausgeben zu finden.


ich finde dieses video hier sehr interessant, ist nicht über spieleschmieden, aber über den hirnfick der social-media. übertragbar ist es allemal.

Click
 
Zuletzt bearbeitet:
hroessler schrieb:
Die Lösung ist doch ganz einfach. Den Shice von EA nicht mehr kaufen. Abgehakt!

greetz
hroessler

*sign*

Ich verstehe den ganzen Aufruhr um all diese Machenschaften, Ingame-Shops, Lootblabla und was weiß ich überhaupt gar nicht. Wenn mir ein Spiel bzw. die Art und Weise, mit der der Programmierer und/oder Publisher vorgeht, mir nicht zusagt, konsumiere ich das Produkt nicht.

Würde ich der Mehrheit angehören, hätten wir solche Produkte gar nicht erst am Markt. Tatsache ist aber, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Der Markt ist voll mit Spielen, die Mikrotransaktionen nicht nur billigen sondern sogar noch aktiv fördern.

Das bedeutet:
"Wir", die sich über solche Machenschaften aufregen, gehören einer geringen Minderheit an, die den Markt in keinster Weise durch ihren ausbleibenden Konsum bestimmen kann.

Schade.

Cya, Mäxl
 
DarkInterceptor schrieb:
das psychologien auch supermärkte usw dekorieren stört aber auch keinen oder? bücken oder zahlen heist es doch in den märkten.[...]

Supermärkte richten sich aber nicht mit fragwürdigen Hütchenspielen an Minderjährige und haben außerdem kaum das Potential, das Videospiele haben.

CastorTransport schrieb:
Nein, muss nicht sein. Als vor einem 1/2 Jahr mal Origin/BF einen halben Tag offline war, habe ich CS:GO angeworfen und mußte mich natürlich erstmal wieder auf das primitive Spiel einlassen :D Aber nach einer schlechten Runde zum eingewöhnen folgten dann gewonnene Runden mit positiver K/D. Dafür brauch ich keinen Fusch beim Matchmaking.

Zu einfache Runden sind auch langweilig.

In BF1 ist es seit Monaten extrem auffällig, das viele Runden ein Team das andere richtig "banged". [...]

Du scheinst ja noch relativ aktiv kompetitiv online zu spielen. Hab im letzten Jahr nur Bioshock Infinit als Shooter gespielt und zuletzt Battlefield 3 online. Denke meine Annahme, dass ich online keine Chance hätte ist nicht so abwegig...
 
Ich finde die Kritik ist etwas übertrieben!
Auch wenn das Matchmaking angepasst wird - was solls. Welcher Wert sagt denn eindeutig aus, welcher Gamer gut ist?
Beispiel Battlefield:
die KD? Nö, hat vielleicht objective gespielt!
Die Punkte? Nö, hat vielleicht lieber in der Ecke der Maß gesniped!
Die gewonnenen Matches? Nö, vielleicht war der Rest des Teams kacke!
Viel Spielzeit? Nö, vielleicht hatte der gute Spieler wenig Zeit und Lust!

Und wenn ich nun gegen gute Spieler kämpfen muss?
Toll, dann werde ich besser, weil ich nur so lerne.

Ich wollte damals gerne Noob Server. Dann fand ich welche ... es war nicht hilfreich, da alle nur auf oder unter meinem Level waren. Es gab immer 2-3 Profis, die einfach nur Punkte sammeln wollten - ich schätze, dass die sich gelangweilt haben.

Bisher fand ich die Beeinflussung nicht dramatisch.

Wenn aber ein Kind mit einer rosa Waffe bei BF1 oder rosa Sporthose beim Fußballspiel rumlaufen will und sich das Rosa kaufen muss - meinetwegen.
Solange es nichts wichtiges wie OP Waffen oder OP Fußballspieler sind.
Ich finde auch Shortcut Pakete OK.
Warum soll jemand mit wenig Zeit nicht abkürzen.
Es ist sein Game, er kann alles nutzen und er hat keinen Vorteil dadurch (es sei denn, die später freischaltbaren Waffen wären OP) und spart sich evtl einen zu langen "Leidensweg" mit Waffen, die ihm nicht gefallen.
 
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