#24: Teilweise. Kann die Argumentation dennoch nicht nachvollziehen. Aber er schreibt ja auch, dass es nicht sonderlich viele Alternativen dazu gibt. Zudem bezieht sich das ganze laut seinen Worten nicht nur auf PGP, sondern auch auf die Email allgemein.
Im Bezug auf Posteo finde ich den Schritt sinnvoll, da dadurch immer weniger Daten willkürlich Auswertbar sind.
Ja, Posteo muss unter Umständen (Wenn die Forderung denn formal korrekt ist
) die vorhandenen Daten rausrücken.
Zahlungsdaten gibt es keine (Wer dem System nicht traut, machts via Brief. 25er Packung Umschläge im Supermarkt kaufen, mit Einmalhandschuhen auspacken, geld, welches vorher nicht mit der eigenen Haut in Berührung war in den Umschlag, Zettel mit Mailadresse drauf, Handschriftlich die Mailadresse in Druckbuchstaben, versiegeln (mit Wasser natürlich), Adresse drauf & in den Postkasten vor der Filiale werfen, Nachts um 3 wenn niemand zuschaut natürlich. Haha.).
Kalender+Kontakte via Posteo Webinterface verschlüsseln mit AES, Emails mit PGP/SMime Zertifikat verschlüsselt speichern lassen.
Dann ist das einzige was sie haben Metadaten und die Betreffzeilen.
Wer mehr Sicherheit will, sollte sowieso aufpassen, dass das Mailfach gar nicht erst in Verbindung mit dir gebracht wird. Torbirdy nutzen, mehrere Postfächer für verschiedene Zwecke usw.
Und wer jetzt noch Probleme hat - PC aus dem Fenster & fertig. Problem beseitigt, richtig?